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global shipping programm über Pitney Bowes

Hallo,

 

seit einiger Zeit, nutzen einige Verkäufer in USA, Kanada, Australien die Dienste von GSP über Pitney Bowes. Darin werden zu den üblichen Verkaufspreis und Sendungskosten nun auch Zollkosten erhoben.

Mit der Zahlung dieser Kosten ist man wohl von der Zollamtlichen Behandlung in Deutschland für Waren aus Drittländern befreit. Wohl weit gefehlt wie ich herausbekommen habe.

Nach Recherchen und Gesprächen mit dem Deutschen Zoll entsteht sogar eine doppelbelastung für den Käufer. D.h. er muss trotz vorauszahlung über Paypal der Zollgebühren, trotzdem auch die Zollamtliche Behandlung in Deutschland über sich ergehen lassen.

Der Deutsche Zoll ist bis heute über das GSP Verfahren nicht informiert worden. Es gibt keine amtliche Stellungnahme.

Es stellt sich die Frage, was Pitney Bowes mit den einkassierten Zollvorauszahlungen macht.

 

Noch problematischer ist der Aspekt, daß ein Verkäufer dies nicht im Angebot ankündigt oder es ankündigen kann, da die Features bei Ebay nicht hinterlegt sind, daß diese Gebühren zusätzlich nach Angebotsende anfallen. Erst wenn die Rechnung initiiert wurde kommt da ein Sonderbetrag noch zum Vorschein.

Da müsste meines Erachtens ein Käuferschutz her, um das Vertragsverhältnis aufzulösen.

 

Der deutsche Zoll rät momentan allen Käufern von GSP Verfahren ab, da es auch Bilateral noch nicht abgesegnet wurde.

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