Wieviele Artikel können Privatverkäufer kostenlos einstellen ???

[lenker-de]

Hi alle:-)

Also nach den "Gebühren für private Verkäufer" können die bis zu 320 beliebige Artikel kostenlos einstellen.

Dazu kommen noch bis zu 2500 Auktionen mit einem Startpreis von 1,-- Euro.

Es gibt aber Privatverkäufer, die immer über 1000 Festpreis-Artikel eingestellt haben.

z.B. der hier 

https://www.ebay.de/sch/i.html?item=325925220574&_ssn=semlie&LH_BIN=1&_sop=16

Der hat durchgehend 1200 Festpreis-Artikel eingestellt.

Er müßte also immer für 880 Artikel Einstellgebühren bezahlen (440,- Euro)

Das macht der bestimmt nicht, aber wie geht das dann?

Ich will diesen Knaben nicht in die Pfanne hauen, mich würde nur interessieren, wie das möglich ist.

Es gibt in den AGB noch folgenden Text:

"Beim Wiedereinstellen über die Funktion zum automatischen Wiedereinstellen und bei der monatlichen Verlängerung von Angeboten, die mit der Funktion „Gültig bis auf Widerruf“ eingestellt wurden, werden keine zusätzlichen Angebotsgebühren erhoben. Diese Angebote werden auch nicht auf Ihr Monatskontingent von Angeboten angerechnet, für die keine Angebotsgebühr anfällt."

Wenn die automatisch wiedereingestellten Artikel also nicht angerechnet werden, dann könnte man

als Privatverkäufer eine unbegrenzte Anzahl einstellen:

 320 Stück im ersten Monat 

+ 320 Stücke im zweiten

+ 320 Stück im Dritten

.

.

. +320 Stück im zehnten Monat - dann hätte man nach 10 Monaten schon 3200 Artikel eingestellt,

denn die Wiedereinstellungen werden ja nicht angerechnet und es kommen immer wieder 320 neue dazu.

Kann das sein?

[perfect-sally]

Warum NICHT in die Pfanne hauen? Die Pfanne kann garnicht groß genug sein für solche Art der angeblich privaten Verkäufer!

Da sieht man mal wieder was die ach so tolle Software von ebay taugt, die solche Verkäufer angeblich aufspüren soll 😞

[Anonymous]

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@perfect-sally  schrieb:

Warum NICHT in die Pfanne hauen? Die Pfanne kann garnicht groß genug sein für solche Art der angeblich privaten Verkäufer!

Da sieht man mal wieder was die ach so tolle Software von ebay taugt, die solche Verkäufer angeblich aufspüren soll 😞

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Hat Miriam nicht vor kurzem geschrieben, dass die Abteilung dafür Tag und Nacht arbeitet? Würde bedeuten, es gibt eine Menge Konten in der Art.

Dafür könnte man auch KI nutzen.

Aber sie verzichten auf die Gebühren der privaten Verkäufer.

[perfect-sally]

Jqa, wie immer wird unter Hochdruck gearbeitet aber wieso spüren immer andere Nutzer solche Verkäufer auf und nicht die angeblich so tolle Software die ebay einsetzt? 

[Anonymous]

Lasst Gnade vor Recht ergehen... wer olle Deckel verkauft, leere Klorollen und womöglich abgelutschte Eis-Hölzchen, dem ist sowieso nicht zu helfen.

[sammlerkiste-1-2-3]

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@lenker-de  schrieb:

Hi alle:-)

......

Kann das sein?

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Hallo,
um auf die Frage mal einzugehen: JA, das war auch schon vor dem kostenlosen Verkaufen für private möglich .... gerade im Bereich Briefmarken oder Postkarten gibt es viele mit tausenden Angeboten.

[drosendorfer]

Bei mir steht schwarz auf weiß :

Sie können monatlich max. 700 Artikel verkaufen oder EUR 32.200,00 umsetzen,

je nachdem, welches Limit zuerst erreicht ist.

Ob das dann extra Gebüren kostet weiß ich nicht -ist mir auch egal ,

da ich gar nicht soviel zu verkaufen habe.

Denke mal andere gehen halt bis an die Grenze des machbaren .

[lenker-de]

Das weiß ich, dass es in Sammlermärkten noch ganz andere Kaliber gibt,

aber meine Frage war, wie das geht.

Gelten die AGB nicht, in denen die Gebühren haargenau angegeben sind,

nämlich maximal 320 für alle Artikel und noch 2500 für 1,- Euro Auktionen.

Ebay beruft sich doch sonst auch bei jedem Fliegenschiss auf die AGB,

[Anonymous]

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@lenker-de  schrieb:

Das weiß ich, dass es in Sammlermärkten noch ganz andere Kaliber gibt,

aber meine Frage war, wie das geht.

Gelten die AGB nicht, in denen die Gebühren haargenau angegeben sind,

nämlich maximal 320 für alle Artikel und noch 2500 für 1,- Euro Auktionen.

Ebay beruft sich doch sonst auch bei jedem Fliegenschiss auf die AGB,

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@lenker-de Hej!

Markiere doch einfach jemand von ebay für deine Frage. 

[lenker-de]

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@drosendorfer  schrieb:

Bei mir steht schwarz auf weiß :

Sie können monatlich max. 700 Artikel verkaufen oder EUR 32.200,00 umsetzen,

je nachdem, welches Limit zuerst erreicht ist.

Ob das dann extra Gebüren kostet weiß ich nicht -ist mir auch egal ,

da ich gar nicht soviel zu verkaufen habe.

Denke mal andere gehen halt bis an die Grenze des machbaren .

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Das hat doch mit dem Thema hier gar nix zu tun.

Das sind doch nur Deine persönlichen Monatslimits, aber darum geht es doch hier überhaupt nicht

[Anonymous]

Na, irgendwie schon, denn du weißt doch gar nicht, ob und wann der verlinkte VK sich irgendwann über Gebühren wundert oder nicht.

[lenker-de]

Ach was

Dieser Verkäufer ist hier seit 17 Jahren unterwegs,

da wird er sich bestimmt nicht "irgendwann" über Gebühren wundern.

[erwerbsregel]

@lenker-de 

Wird wohl so sein wie nebenan:

Da darf man 50 neue Anzeigen innerhalb von 31 Tagen schalten, diese lassen sich bei Nichtverkauf kostenfrei verlängern und man kann dabei 50 weitere Anzeigen nachschieben.

Wird also nichts verkauft potenziert sich die Anzahl der Anzeigen - sofern man so viel zu verkaufen hat - immer weiter 🤗

Dein Beispiel ruft stolze Preise auf, sollte also durch das PStTG hängen bleiben 🤔 Alles weitere entzieht sich leider unserer Kenntnis ...

[nurkruscht1]

>>Das sind doch nur Deine persönlichen Monatslimits, aber darum geht es doch hier überhaupt nicht

doch, im gewissen Sinne durchaus.

Privat und 32200 Euro Limit

-- > wäre pro Jahr 386400 Euro Verkaufslimit als  Privatling

Welchen Sinn hat dieses Limit überhaupt?

Bis vor 3 Jahren hatte ich noch verkauft. Damals wurden meines Wissens die wiedereingestellten Artikel im Kontingent nicht mitgerechnet.

[daduc_345]

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@erwerbsregel  schrieb:

@lenker-de 

Wird wohl so sein wie nebenan:

Da darf man 50 neue Anzeigen innerhalb von 31 Tagen schalten, diese lassen sich bei Nichtverkauf kostenfrei verlängern und man kann dabei 50 weitere Anzeigen nachschieben.

Wird also nichts verkauft potenziert sich die Anzahl der Anzeigen - sofern man so viel zu verkaufen hat - immer weiter 🤗

Dein Beispiel ruft stolze Preise auf, sollte also durch das PStTG hängen bleiben 🤔 Alles weitere entzieht sich leider unserer Kenntnis ...

---

https://www.ebay.de/sch/i.html?item=325928528720&rt=nc&_trksid=p4429486.m3561.l2562&_ssn=semlie

Im oberen link sieht man nur die überzogenen Sofortkaufpreise.

Wenn man fleißig ist kann man gut verdienen, aber das Finanzamt will sicher davon was abhaben:

https://www.ebay.de/sch/i.html?item=325928528720&rt=nc&_ssn=semlie&LH_Sold=1&LH_Complete=1

[erwerbsregel]

@daduc_345 

... und wenn ich das hier sehe dann könnte ich 😖

https://www.ebay.de/itm/325905626789?hash=item4be17d36a5:g:NkUAAOSw~dFlZcJX

Selbst hergestellt, aber privat, keinerlei lebensmitteltechnische Vorschrift eingehalten und so weiter und so fort - wie gut, das ebay über Techniken verfügt, die immer wieder das rechtmäßige Verkaufen seiner Mitglieder prüft 🙄

Jetzt braucht es nur noch jemanden der das auch glaubt 🤗

[sammlerkiste-1-2-3]

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@lenker-de  schrieb:

Das weiß ich, dass es in Sammlermärkten noch ganz andere Kaliber gibt,

aber meine Frage war, wie das geht.

...

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Huhu, das hattest du dir doch oben selbst beantwortet, daher meine Antwort: JA  😁

.... JA, die automatisch wiedereingestellten Artikel werden nicht angerechnet !

[lenker-de]

Hi,

also meine Frau hat immer so zwischen 5 und 10 ausgelesene Bücher als Auktionen

mit der Automatisierungsregel eingestellt, aber die werden sehr wohl im Zähler hochgezählt.

Ich weiß allerdings nicht, ob Gebühren berechnet werden, wenn die 320 Stück überschritten werden,

denn bis dahin ist sie nie gekommen.

[sammlerkiste-1-2-3]

nein keine Gebühren

[alena@ebay]

Hallo @lenker-de 

Man kann  jeden Monat 320 Angebote erstellen, ohne dass dafür eine Angebotsgebühr anfällt. Für alle Angebote, die nach dem Ausschöpfen dieses Monatskontingents erstellt werden, wird eine Gebühr von EUR 0,50 berechnet.

Die Angebotsgebühren fallen nur einmal an, nämlich dann, wenn Sie das ursprüngliche Angebot erstellen oder wenn Sie einen Artikel manuell wiedereinstellen, der zuvor nicht verkauft wurde. Beim Wiedereinstellen über die Funktion zum automatischen Wiedereinstellen und bei der monatlichen Verlängerung von Angeboten, die mit der Funktion „Gültig bis auf Widerruf“ eingestellt wurden, werden keine zusätzlichen Angebotsgebühren erhoben. Diese Angebote werden auch nicht auf Ihr Monatskontingent von Angeboten angerechnet, für die keine Angebotsgebühr anfällt.

Zusätzliche Kontingente von Angeboten ohne Angebotsgebühr

Sie profitieren auch von den folgenden Vorteilen:

• Weitere 2.500 Auktionsangebote pro Monat ohne Angebotsgebühr:
  • Ausgenommen sind Auktionen mit einer Dauer von 1 und 3 Tagen.
  • Folgende Angebote werden auf Ihr monatliches Kontingent an Angeboten ohne Angebotsgebühr angerechnet:
    • Manuell und automatisch wiedereingestellte Angebote
    • „Gültig bis auf Widerruf“-Angebote (ursprüngliches Angebot und jede Verlängerung)
    • Angebote, die von Ihnen oder von uns vorzeitig beendet werden
    • Mehrere identische Auktionsangebote (auch wenn eines oder mehrere dieser Angebote nicht sofort bei eBay angezeigt werden) 
    •  
    • Ich hoffe ich konnte hiermit ein paar Fragen klären.  Liebe Grüße