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Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Plattformen-Steuertransparenzgesetz - alle privaten Verkäufe werden ans Finanzamt gemeldet

 

Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Der Bundestag hat kurz vor Jahresschluss noch eine wichtige Änderung auf den Weg gebracht, die vor allem die Verkäufer auf KA-Portalen trifft. Das Gesetz über die Meldepflicht und den automatischen Austausch von Informationen meldender Plattformbetreiber in Steuersachen verpflichtet die Plattformbetreiber – Verkäufe die über die KA-Plattformen getätigt wurden, an das Finanzamt zu melden. Das betrifft alle digitalen Plattformen die dazu geeignet sind Ware oder Dienstleistung zu vermitteln. Was darf noch „frei“ verkauft werden? Die Grenze liegt bei 30 verkauften Artikel bis Januar 2024 – oder wenn die Gesamtsumme der Verkäufe in diesem Zeitraum die Grenze von 2.000 Euro überschreitet. Die Bagatellgrenze von 2000 Euro Umsatz im Zeitraum bis Januar 2024 kann schnell erreicht sein. Wer also mit z.B. mit 14 Verkäufen die Summe von 2.000 Euro / Jahr überschreitet, wird dem Finanzamt gemeldet. Rechtlich handelt es sich um einen Privatverkauf, wenn eine private, volljährige Person eine Sache oder einen Gegenstand an eine andere Privatperson oder einen Händler verkauft. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Käufer ebenfalls eine Privatperson oder ein Händler ist.

 

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mehr unter: https://www.business-leaders.net/plattformen-steuertransparenzgesetz-alle-privaten-verkaeufe-werden-... 

 

und hier von offizieller Stelle des Bundeszentralamt für Steuern (BZSt): https://www.bzst.de/DE/Unternehmen/Intern_Informationsaustausch/DAC7/dac7_node.html 

Nachricht 1 von 1.239
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1.238 ANTWORTEN 1.238

Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Darin sind die Deutschen doch Weltmeister @sunrise1605

Nachricht 621 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023


@magnoliabluete  schrieb:

@ferdlsvr  schrieb:

Was passiert denn eigentlich, wenn man 300 Artikel in einem Jahr verkauft, aber unter 2000€ Umsatz bleibt ???


Dann werden deine Daten von Ebay an das zuständige Finanzamt gemeldet.

 

Du darfst höchstens 30 Artikel ODER Euro 2´000.-- Umsatz jährlich generieren, ohne gemeldet zu werden

 

Also z.b. 10 Artikel zu je Euro 200.-- oder halt eben ausschliesslich 30 Artikel, egal ob die nun 2 Euro oder 10 Euro einbringen. 


Sprich, "Kleinkram" lohnt sich vermutlich nur noch auf dem Flohmarkt, wenn überhaupt


Na und?

*****************************************************************************************

"Jetzt ist auch mal gut mit dem alten Mist" ist das Argument der Leute, die schon schicke Ideen haben für neuen Mist.

Friedrich Küppersbusch
Nachricht 622 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Mann O Mann, hier wird ja jetzt wirklich richtig "geschwurbelt"!!
Ganz großer Grinser!!
Von ebay werde ich gerade verwarnt, weil ich auf andere Webseiten verweise, auf den man auch verkaufen bzw. anbieten kann und deshalb gegen den Grundsatz der "Gebührenumgehung" verstoße!
Damit ist bewiesen, dass Mitarbeiter von eBay hier zumindest mitlesen!
Ja, ja, "meine Webseite", "meine Regeln"!!
Also doch eine Zensur!!
Ohh man, glauben Sie wirklich, dass Sie so die Abwanderung zu "alternativen" Webseiten verhindern können??
Zumal eine davon auch noch vor vielen vielen Jahren von eBay selbst ins Leben gerufen wurde um zumindest auch den lokalen Markt zu dominieren??
Bis heute bekommt man bei einer Suche bei mehr als 25 Ergebnissen bei jedem 5. Eintrag eine "Anzeige" von eBay dazwischen angezeigt!!
Es ist dort verboten DVDs jenseits von FSK 16 anzubieten, aber in den Suchergebnissen werden dann 20% der Ergebnisse mit genau den Angeboten gefüllt, die das anzeigen, was auf eBay angeboten werden darf (bei Versand mit Altersprüfung), für was eigene Anzeigen sofort gelöscht werden, wenn auch nur ein Titel erwähnt wird, der dagegen verstößt.
Dann haben sie da bis jetzt noch nicht kapiert, dass es von vielen Titeln ZWEI Versionen gibt, eine, die im Kino gezeigt wurde und somit FSK 16 war um ein größeres Kinopublikum anzusprechen, die dann als "original Kinoversion" beworben wird und dann die "erweiterte" Version für den "Hausgebrauch"!!
Echt lustig hier!!
Ja man, Leute von eBay, glaubt Ihr wirklich, hier lesen nur unmündige Deppen mit, die das eine vom anderen nicht unterscheiden können??
Zurück zu dem "neuen" Gesetz:
Wo sind denn die Mitarbeiter, die dann die Millionen von Daten auswerten werden und dann in Strafanzeigen umwandeln und dann den "Verbrechern" zusenden??
Glaubt denn irgendein halbwegs vernünftig denkender Mensch, dass damit die vergossenen Steuermilliarden mit einem geringen Aufwand zurück kommen??
Honi soit qui mal y pense!!
(Auch Beschäftigungstherapie für micht ausgelastete Finanzbeamte genannt!!)
Liebes Finanzamt, ich werde Euch mit meinen Belegen von Anbeginn meines Sammelns überschütten, dass ihr erst einmal für Jahre Euch von Eurem Urlaub verabschieden könnt. Und wenn Ihr dann das kleinste Vergehen glaubt gefunden zu haben prozessiere ich bis zur letzten Instanz, wenn es sein muss bis zu EuGH.
Wieviel Milliarden Euro glauben die Leute, die das Gesetz entworfen haben, kommen jetzt zusätzlich rein??
(**Bleep** weil ich hier das Wort (Gegenteil von Groß) in Kombination mit dem Wort "anz ei g e n zeitungen" erwähne, ist es NICHT möglich diesen Text zu speichern!! Soviel zum Thema Zensur!!)) mit Angeboten sich eine Verkaufsliste bestellen zu können werden also wieder Konjunktur feiern!
Eine echte Renaissance solcher Magazine, vermutlich auch in digitaler Form!
Wollt Ihr dann all diese Listen bestellen und durcharbeiten??
O tempora, o mores!
Nachricht 623 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Ohh Mann, wieder nichts kapiert!
Der Aufwand, jemanden den Verstoß in jedem kleinsten Detail gerichtsfest nachweisen zu können (was kostet ein Finanzbeamter im Monat und wieviel holt er monatlich über seine Kosten hinaus an Ertrag herein??) würde sich bei 95% der "Priverblichen" doch gar nicht lohnen!!
Wieviel Steuern muss dieser dann nachzahlen, wenn er z.B. mehr als 1000€ im Monat "verdient"??
Und was macht dieser dann mit seinem Reichtum??
Auf einem schweizer, luxemburger oder andorianischen Bankkonto parken und in drei, vier Jahren sich davon eine Yacht kaufen??
Das sind ganz normale Typen, die in der prä-ebay-Epoche an JEDEM Wochenende ein, zwei Tage auf dem Flohmarkt gestanden hätten und am frühen Morgen noch schnell den anderen Anbietern ein paar Sachen abgekauft hätten, von denen sie hoffen, diese im Laufe des Tages teurer, also mit Gewinn, verkaufen zu können.
Ein Geschäft, dass schon früher von Personengruppen mit Migrationshintergrund dominiert wurde!!
Und von diesen Reichtümern wird dann was gekauft??
Genau, ganz normale Alltagsgegenstände in Geschäften, an denen Papa Staat ganz normal seine Umsatzsteuer verdient!!
Viele, zumindest von denen, die ich in den letzten vierzig Jahren kennengelernt habe, machen das nur, um sich ein klein wenig Extra leisten zu können, was die "normale Arbeit" nicht hergibt!!
Habe bis heute keinen Einzigen kennengelernt, der sich von den "Millionen" eines "Priverblichen" ein Extra-Haus, eine Extra-Wohnung oder zumindest eine Extra-Karre finanzieren konnte!!
Statt dessen werden Milliarden an Euros buchstäblich in Masken und Impfstoffen zu überdimensionierten Einkaufspreisen verpulvert, die wohl bald alle kostenpflichtig entsorgt werden müssen!
Bevor ich als halbwegs intelligenter Mensch auch nur einen Artikel bei eBay als "Priverblicher" eingestellt hätte, hätte ich vor fast drei Jahren eine Impfstation gegründet, ach was, eine ganze Kette, und hätte "versehentlich" ein paar Geimpfte zuviel abgerechnet.
Damit hätte ich dann mein Häuschen im Grünen und eine 12-Meter-Yacht im Kieler Hafen schon gehabt!!
Kennt hier jemand auch nur einen, der sich als "Priverblicher" schon ein Extra-Häuschen dazuverdient hat??
Guten Tag!! 😎 Und möge der Schnee mit Euch sein!!
Nachricht 624 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Wow! Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes "Steinreich"!!
Bei 6 Verkäufen pro Tag bei den Durchschnittswerten stehen doch bestimmt schon zwei Ferraris in der Garage, oder??
Ich glaube, mit einer Impfstation hätten Sie zumindest schon mal einen in der Garage! 😁
Aber ein schönes Hobby, dass Sie da zum Nebenerwerb gewandelt haben! Respekt! Hatte auch mal eine Freundin die Halbedelsteine gesammelt hat und dann hier in Hannover einen Laden damit eröffnet hat!
Wenn es auch keine Reichtümer eingebracht hätte, so hat das Geschäft zumindest Spaß gemacht und sie zumindest viele interessante Menschen kennengelernt!
Nachricht 625 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Man muss sein Hobby schon echt lieben, wenn man täglich ZEHN Verkäufe zu einem Durchschnittspreis von ZWEI Euro tätigt. Der teuerste Artikel für 14,50€ weggeht und darin auch schon das Porto drinsteckt.
Schöne Dinge, zugegeben, aber die buchhaltungstechnische Nacharbeit bei fast 300 Verkäufen im Monat, ... da hat jemand wahrlich zuviel Zeit!!
Da bringen ja zwei Stunden kellnern am Tag zum Mindestlohn mehr Netto ein!!
Und trotz dieser vielen Arbeit ... schon damit ein Häuschen verdient?? Hat das FA mit diesen Umsätzen je einen Euro Steuern gesehen? Umsatzsteuer wohl kaum, aber Einkommenssteuer??
Nachricht 626 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

🤣

Nachricht 627 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Ein Todesstoß für alle „kleinteil-Verkäufer“

Die 30 Teile sind schnell zusammen auch wenn man dafür nur 29,95€ bekommt. 😡

und mit einem hochpreisigem Artikel sind schnell 2000€ erreicht.  

 

Wir werden wohl bald viele Kleinunternehmer haben oder EBay wird ziemliche Einbußen haben. 🙇‍♂️

Nachricht 628 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023


@collpar_de  schrieb:
Ohh Mann, wieder nichts kapiert!
Der Aufwand, jemanden den Verstoß in jedem kleinsten Detail gerichtsfest nachweisen zu können (was kostet ein Finanzbeamter im Monat und wieviel holt er monatlich über seine Kosten hinaus an Ertrag herein??) würde sich bei 95% der "Priverblichen" doch gar nicht lohnen!!
Wieviel Steuern muss dieser dann nachzahlen, wenn er z.B. mehr als 1000€ im Monat "verdient"??
Und was macht dieser dann mit seinem Reichtum??
Auf einem schweizer, luxemburger oder andorianischen Bankkonto parken und in drei, vier Jahren sich davon eine Yacht kaufen??

Und von diesen Reichtümern wird dann was gekauft??
Genau, ganz normale Alltagsgegenstände in Geschäften, an denen Papa Staat ganz normal seine Umsatzsteuer verdient!!
Viele, zumindest von denen, die ich in den letzten vierzig Jahren kennengelernt habe, machen das nur, um sich ein klein wenig Extra leisten zu können, was die "normale Arbeit" nicht hergibt!!
Habe bis heute keinen Einzigen kennengelernt, der sich von den "Millionen" eines "Priverblichen" ein Extra-Haus, eine Extra-Wohnung oder zumindest eine Extra-Karre finanzieren konnte!!


 

Mal abgesehen von einigen selbstverständlich vorhandenen gewerblichen Anbietern, die hier mit einem Privatkonto verkaufen, oder von den privaten Anbietern, die einen regen An- und Verkauf auch selbst hergestellter Waren oder von Neuwaren betreiben,

 

ist genau dies aus Ihrem Text Herausgezogene schon seit geraumer Zeit mein Gedanke:

 

Ein rechtschaffen Erwerbstätiger, der bereits auf sein Einkommen nicht unerheblich Lohnsteuer abführen darf,

der seine Waren meist inkl. MWSt. bei gewerblichen Händlern erwirbt,

der hier auf ebay verkauft und auf die Provisionen ebenfalls MWSt. entrichtet (die natürlich in den ebay-Gebühren enthalten ist),

 

der verkauft hier also seine gebrauchten Dinge des Alltags oder gesammelten Gegenstände einer echten Sammlung oftmals bis meist mit Wertverlust im Vergleich zum Anschaffungspreis,

und darf dafür dann auch noch zusätzliche Einkommensteuer entrichten.

Für das nach der ersten berechneten Einkommensteuer übrig gebliebene Arbeitsentgelt.

Wer also sein Geld nicht oder nur minimalst in Konsum investiert, sondern unterm Kopfkissen anhäuft, ist schon mal besser gestellt, weil es darauf keine zweite Einkommensteuer gibt.

Außer man ist so naiv, das als Barvermögen in der Einkommensteuer anzugeben (was dann unter Vermögenssteuer genauso frech wäre, es ein zweites Mal zu besteuern).

 

Natürlich sollte der Staat auch immer die Möglichkeit der einfachen Überprüfung dazu erhalten, denn es gibt ja einige der eingangs erwähnten Stilblüten.

Weshalb ich dieser Gesetzesänderung grundsätzlich erst einmal gelassen entgegen sehe.

 

Ein ganz anderes Thema sind einige der Kleingewerblichen hier auf ebay,

die in jedem privaten Verkäufer eine unangemessen handelne Konkurrenz witterten.

 

Erst waren diese grundsätzlich Schuld an zu geringen Einnahmen und verhinderten größtmögliche Expansion des eigenen ebay Shops.

 

Nun haben wir also die ebay Zahlungsabwicklung seit etwas über einem Jahr für private Verkäufer, wodurch so einige derer hier nicht mehr aktiv sind.

Haben die Kleingewerbetreibenden dadurch hier nun die großen Mehreinnahmen erzielt?

 

Oder könnte es vielmehr so sein, dass die Verkaufszahlen weiter gesunken sind, weil der einfache private Verkäufer eben nicht mehr ähnlich einer Tauschbörse seine erzielten ebay-Erlöse über Paypal wieder bei gewerblichen Verkäufern umsetzen kann?

 

Nun wird also erneut frohlockt, dass es den verbliebenen privaten Verkäufern weiter erschwert werden könnte.

 

Es bliebe binnen 2-Jahres-Frist mal abzuwarten, ob dadurch die Gewinne der kleinen gewerblichen Verkäufer wie von denen erwartet irgendwelche Schallgrenzen durchbrechen, oder ob der ebay-Umsatz und damit verbunden der Gewinn weiter sinkt.

 

Aber bitte nicht wieder die Inflation, die Energiekosten, Krankheitswellen, internationale Krisen, Wetter, Saison o.ä. als Ausrede nutzen.

Denn die Big Player der Branchen erzielen weiterhin schönste Gewinne. Geld für Telekommunikations- und andere Technik scheint also immer noch ausreichend vorhanden zu sein.

 

Daraus resultierend könnte man natürlich noch fordern, alle privaten Verkäufer von ebay zu verbannen.

Das ergibt dann ganz bestimmt eine nie erwartete Umsatzsteigerung! 😁

Nachricht 629 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@collpar_de 

Hm also, vllt. sollten sie mal aufgeklärt werden wie das bei ebay abläuft?

1 Kauf besteht nicht immer aus nur 1 Artikel sondern sehr oft bei uns Kleinteilefuzzis besonders im Bastelbedarf  aus 50 Artikel und mehr ... 
Das nennt sich dann Kombiversand und wird als 1 Kauf angezeigt.

 

Ziemlich peinlich wie sie hier ihre Unwissenheit präsentieren .... abgesehen davon das es nichts mit dem Thema zu tun hat.

Nachricht 630 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Ich kann Dir nur beipflichten, habe alle Deine Texte gelesen, ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste, kenne das Flohmarkt Geschiebe und wollte mich da nie wieder hinstellen. Ich hatte in meiner Garage ne menge Schrott und dachte mir geh auf den Flohmarkt und keiner wollte die Sachen haben, was logisch ist weil man die Leute da nicht anspricht mit. Meine Frau sagte "stells bei ebay ein" und ich habe plötzlich für so ein altes Autoteil 25 Euro bekommen und dachte, ist ja super.

 

Habe dann nach und nach den Schrott aus der Garage verkauft, weil es irgendwo in Europa dann Fans dafür gab, fand ich klasse das es noch Verwertung findet. Und die ganzen Teile habe ich nicht GEWERBLICH verkauft, denn es waren alles Autoteile aus meinem Golf damals. Und: Ja ich hatte zwei Golfs, einen GTI für gute Tage und einen für den Alltag und JA ich stellte fest wenn ich den als ganzes verkaufe bekomme ich 2000 Euro und in Teilen 4000 also habe ich ihn in Teilen verkauft.

 

Ich habe mir nie eine Waffel gemacht ob das gerweblich wäre und bezahlt hatte ich vermutlich weniger damals aber die Autos hatte ich auch länger als zwei Jahre. Hab ich nie ernst drüber nachgedacht da was versteuern zu müssen (wäre glaube auch gar nicht der Fall gewesen). Und die Arbeit war ja auch nicht unerheblich, so ein Auto zu schlachten braucht man Platz, Zeit, Werkzeug aber ich habs gern gemacht und es gleich zu verbinden mit einem Ausflug aufs Land wo ich das konnte.

 

Ich habe damals auch Computerspiele über Listen und Zeitungen gefunden und getauscht das waren tolle Zeiten. Tauschen und sammeln und irgendwann hatte man große Sammlungen, niemals hätte ich mir gedacht das wäre gewerblich eine private Sammlung sein eigen zu nennen (aber ich habe jetzt gelernt, verkaufe ich die Sammlung in Teilen über mehrere Jahre bin ich gewerblich !?)

 

Ja und jetzt, reich werden tut man nicht von dem verkauf der alten Sachen. Gewinne an Erkenntnis vielleicht, das es Unsinn war so viel anzusammeln. 

 

Wenn ich jetzt sehe ich habe 1800 Euro ungefähr bekommen also Umsatz oder auch bisschen mehr, viel 1 Euro Artikel verkauft, 150 Angebote waren es 60 nicht verkauft. Meistens Waggons usw. und der Umsatz war so hoch wegen dem Porto. auf meinem Konto sind jetzt 500 Euro Porto weggegangen über diese automatischen Portokauf bei ebay. Ich habe jetzt einige der NICHT Verkauften Sachen den anderen Käufern umsonst mit reingelegt, damit ich es nicht mehr verkaufen muss. So eine Ader habe ich an mir noch nicht erlebt. Nur noch weg damit auch umsonst weil ich Bedenken habe noch mehr Aufwand mit wieso weshalb warum auszufüllen. Was soll das. Es ist keine Angst oder Panik, es ist einfach nur "nicht noch mehr Bürokratie für nichts bitte".

 

Naja und wenn ich mir jetzt vorstelle ich sollte jetzt stoppen mit dem Verkauf weil werde eh schon gemeldet, habe noch weitere Kisten mit dem Kram hier, habe noch weitere Klamotten alles gebraucht, und müsste dann das alles noch eintragen in eine Liste um zu dokumentieren das ich KEINE Gewinne gemacht habe...

 

Das ist mir einfach zu viel. Es ist Aufwand und ich habe eh kaum noch mehr Zeit. Ich habe als privatmensch (im Gegensatz zu deinem Rechnungen aufheben) keine Rechnungen gesammelt, weil ich die Sachen meist auch nicht neu gekauft hatte. Wie auch, sind ja Sachen aus 80er oder 90er Jahren und die gibts alle nicht mehr im Laden sondern nur von Händlern bei ebay, die dann gebrauchtes auch aufkaufen um es teurer zu verkaufen (logisch) also kaufte ich es lieber auch privat weils eben dann billiger ist und ich keine Garantie oder Rechnung brauche für einen Waggon oder was auch immer.

 

Keine ahnung, die Zeiten sind anders. VIele wo ich hier lese sind ja der Meinung dass das alles gut so ist und wenn man sich über die Verschwendungen in diesem Land vor Augen hält dann hat das nichts mit Geschwurbel zu tun. Es ist de fakto so. Das Schwarzbuch mit Steuermissbrauch wird immer dicker. Gehört nicht hier her, aber bei vielem kann man auch ohne Geschwurbel nur den Kopf schütteln.

 

Wenn der Flughafen Schallschutzmaßnahmen anbietet und sie durchführen will und eine Summe benennt die diese Maßnahmen kosten, man aber sagt ich würde die Hälfte der Summe nehmen als Ausgleich und die Maßnahmen lieber in Eigenregie vornehmen UND  man drauf besteht lieber MEHR auszugeben und die Maßnahmen MACHEN lassen will, den Steuerzahler da auslutscht da kann ich nur sagen "krank". Man will helfen weniger bezahlen zu müssen, aber zahlt lieber mehr weils ja eh auf Staatskosten geht.

 

Ich habe auch keine Ahnung was priverbliche so treiben, was genau die verdienen. Ich denke mir nur, wenn das Gesetz evtl. irgendwie anders ausgestaltet wäre, oder gezielter die Flohmarkttypen von den unterscheidet die viel Neuware verkaufen also vorab. dann wäre es auch weniger bürokratie. Und das kann man ja zumindest vorfiltern einen der NEUE Sachen verkauft und überwiegend gebrauchtes. Ich finde auch eine Comicsammlung muss man nicht als Konvolut anbieten was soll das wenn einer gzeilt bestimmte Ausgaben sucht usw. wieso soll ich ein Konvolut anbieten wo ich dann weniger bekomme für...

 

 

 

 

 

Aber gut ist hier der falsche Ort zum Diskutieren.

Nachricht 631 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@kingofreude Vielleicht liest du dir einfach mal #629 durch. 

 

Also ich hätte jetzt schon Nägel mit Köpfen gemacht, anstatt hier zu versuchen mir das vielleicht selbst schönzuschreiben. Du mußt dich nur auf dich konzentrieren und nicht darauf, was andere machen oder vielleicht daran verdienen. 

Denn das FA wird nächstes Jahr nur deine Einnahmen sehen- wenn es denn soweit kommt. 

 

Denn du drehst dich im Kreis und du mußt dich auch nicht verteidigen, weil du gesammelt hast. 

Manche Menschen kann man sich im Leben auch sparen. Die taugen nicht mal als Erfahrung.
Nachricht 632 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023


@visual_basic  schrieb:

Ein Todesstoß für alle „kleinteil-Verkäufer“

Die 30 Teile sind schnell zusammen auch wenn man dafür nur 29,95€ bekommt. 😡

und mit einem hochpreisigem Artikel sind schnell 2000€ erreicht.  

 

Wir werden wohl bald viele Kleinunternehmer haben oder EBay wird ziemliche Einbußen haben. 🙇‍♂️


 

Weder dürfte bei über 30 Artikeln mit 29,95€ irgend etwas passieren, noch wenn man einmalig für über  2000€ verkauft.

 

Es handelt sich doch hier erstmal nur um eine Meldung, mehr nicht.

 

Solltest du allerdings öfters im Jahr Artikel für über 2000€ verkaufen, dann wird es interessanter.

 

Aber immerhin, 2000€ sind rund 166€ pro Monat.

Also bitte, das ist doch nicht wenig, Monat für Monat.

Wieviel hätte man denn gerne als Zuverdienst erlaubt?

300, 400, 500€ im Monat?

 

Schottergärten müssen in der breiten Öffentlichkeit endlich als das gesehen werden, was sie sind: ein verantwortungsloser Frevel gegenüber Natur, Klima und kommenden Generationen, ein trauriges Armutszeugnis und peinlicher Beweis des eigenen Unvermögens, Zeichen einer völligen Entfremdung von der Natur

Nachricht 633 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Aber immerhin, 2000€ sind rund 166€ pro Monat.

Also bitte, das ist doch nicht wenig, Monat für Monat.

Wieviel hätte man denn gerne als Zuverdienst erlaubt?

300, 400, 500€ im Monat?

 

Also hier im 'Thread hat jemand auch schon als Jahresgrenze 5.000,-- Euro vorgeschlagen.

Das läßt sich noch nach oben ausbauen.....😉

Manche Menschen kann man sich im Leben auch sparen. Die taugen nicht mal als Erfahrung.
Nachricht 634 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023


@aufnimmerwiedersehen1  schrieb:

Aber immerhin, 2000€ sind rund 166€ pro Monat.

Also bitte, das ist doch nicht wenig, Monat für Monat.

Wieviel hätte man denn gerne als Zuverdienst erlaubt?

300, 400, 500€ im Monat?

 

Also hier im 'Thread hat jemand auch schon als Jahresgrenze 5.000,-- Euro vorgeschlagen.

Das läßt sich noch nach oben ausbauen.....😉


😃

Das kann ich mir vorstellen, dürfte aber eher die Schwelle sein, bei der sich offenbar einige mit ihren Verkäufen (bis dato) befinden.

 

Schottergärten müssen in der breiten Öffentlichkeit endlich als das gesehen werden, was sie sind: ein verantwortungsloser Frevel gegenüber Natur, Klima und kommenden Generationen, ein trauriges Armutszeugnis und peinlicher Beweis des eigenen Unvermögens, Zeichen einer völligen Entfremdung von der Natur

Nachricht 635 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Meine Güte , Sie haben gar nicht verstanden worum es geht.

Und wer möchte schon Ferraries haben oder so einen Schei.. .

Wer Interessiert war an Impstationen hat eine aufgemacht .

Und wie kommen Sie auf Nebenerwerb? 

Warum schreiben Sie hier von Ihrer Freundin? 

Weiß Ihre Freundin eigendlich was Sie von Ihr  halten?

Warum ist Sie wohl nicht mehr Ihre Freundin? 

 

 

Es geht nicht um die Privaten , die haben nichts zu befürchten .

Es geht nur eine Meldung beim Finanzamt ein . Ob das überprüft wird ist Ermessenssache der Behörden wie bei allen anderen auch. Wird gegebenenfalls geklärt.

 

Es geht um die Leute die Behaupten Privat zu handeln.

Es geht um die Leute die ABSICHTLICH den Verbraucherschutz umgehen  etc. Verpackungsverordnung. Und die Zeitersparnis nutzen Gebühren umgehen.

Die sich Vorteile Verschaffen gegenüber korrekt arbeitenden Gewerblichen.  Natürlich auch Finanziell. 

Teilweise so dreist, das diese Bilder übernehmen, sogar Markennamen eintragen um den Eindruck zu erwecken, das der Artikel bei den Gewerbetreibenden zurückgegeben werden kann.

Herumpöbeln wenn man die darauf aufmerksam macht , das dies wohl nicht korrekt ist.

Es geht um die Betrüger die entlarvt, und am weiterhandeln gehindert werden.

Der Markt wird nicht zsammenbrechen wenn die Priverblichen sich abmelden.

Er wird gestärkt durch SICHERES kaufen mit Verbraucherrechten.

Die hat der Gesetzgeber ja nicht erfunden damit diese umgangen werden sollen.

Neue Steuerprüfer werden ständig eingestellt, notfalls wäre die Idee hier Privatfirmen zu legitimieren um Vorarbeit zu leisten. 

 

Ihnen scheint ja ganz schön die Muffe zu gehen das Sie sich hier so stark machen für diese Unkorrekten Händler.

Auch das Sie hier Summen vorrechnen wieviel die Autoren verkaufen zeigt, das dieses neue Gesetz Ihnen RICHTIG zu schaffen macht.  - Aus die Maus.

I

 

Mit freunlichem Gruß , Andreas 

Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.
Mark Twain
Nachricht 636 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Ich vermute, dass Dein ganzer Post verlorene Liebesmüh ist. 🙂

Nachricht 637 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Glaube ich auch , habe wenigstens den Versuch gemacht. grüsse Andreas

Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.
Mark Twain
Nachricht 638 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Das sind die Schwurbler, die dann persönlich einen angreifen, wenn man faktentechnisch nichts zu bieten hat. 🙂

Nachricht 639 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Tchja, einfach nicht genau gelesen!
Ich habe nicht von Käufen geschrieben sondern von VERkäufen! Und wenn Sie zehn Artikel durchschnittlich mit zwei Euro verkaufen, dann beziehe ich mich auf den Durchschnittsverkaufspreis der Artikel, nicht auf das Porto!
Und bei den Kleinpreisartikeln haben Sie das Porto extra ausgewiesen und bei den Artikeln im 14,50€-Bereich haben Sie das Porto inkludiert.
Ich habe alle "Verschlimmbesserungen" von 1999 bis 28.05.21 mitgemacht und habe seitdem ungefähr 8.000 Käufe und Verkäufe abgewickelt.
Glauben Sie mir, ich weiß, was ich schreibe! Und wovon ich schreibe!
Es ging mir ja nur darum aufzuzeigen, dass man von dem, was SIE tun wohl kaum leben kann.
Trotzdem muss es Anbieter geben, die auch solches anbieten, wie sie es tun. Das Leben besteht nicht nur aus Handys und Großbildfernseher sondern auch aus Servietten, Halbedelsteinen ... und vielleicht auch aus Ü-Ei-Figuren.

Jeder Mensch hat andere Interessen! Meine liegen bei Science Fiction und Fantasy-Romanen, Comic-Alben und Filmwerbematerial wie Kinoplakaten, Aushangfotos, Pressehefte und Pressefotos.
Alles nur exessiver, als der normale Durchschnittssammler.
Finde Ihre Angebote sehr gut gestaltet und freue mich, dass es hier auch Anbieter wie Sie NOCH gibt! Aber es ist nun einmal Tatsache, dass bei uns in Deutschland immer mehr so weit reguliert wird, bis am Ende jedes Engagement und Interesse abgewürgt wird. Die Vielfalt leidet und der Spass daran auch!
Nicht nur bei Verkäufen von (gebrauchten) Artikeln aus dem privaten Haushalt. Einige haben nun einmal mehr und andere weniger! Und Leute wie ich nun einmal viel mehr! Sehr viel mehr!

Nachricht 640 von 1.239
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