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Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation

Hallo Mitglieder,

 

ich will mal hier ein großes Thema machen.

Wenn man eine Sendung in die Packstation einlegen möchte, scannt man zunächst das Paket, dann öffnet sich das Fach und man legt es rein. Doch gilt das Ganze auch als nachgewiesen, dass man auch wirklich das entsprechende Paket reingesteckt hat?

Man könnte doch schließlich auch nichts einlegen oder gar was Fremdes. Ich habe in den Fächern drum herum keine Sensoren oder so gesehen, sondern alles scheint aus Stahl zu sein. Kann der DHL-Bote behaupten, im Fach wäre nichts gewesen und stattdessen die Ware für sich abzweigen?

Umgekehrt stelle ich mir vor, dass bei der Auslieferung der Bote die Sendung zwar in die Packstation deponiert, aber der Empfänger es vortäuscht, dass das Fach leer war. Oder wenn der Bote die Sendung als "im Fach deponiert" anmeldet, jedoch in Wirklichkeit diese für sich behält.

 

Was sagt denn Ihr dazu?

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Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation

Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation

So denkt klein Erna.

 

 

Die Leute, die sich die Packstation einfallen haben lassen, haben sich auch Kontrollmechanismen ausgedacht. z.B. muß jedes Paket vom Postboten gescannt werden. Es erfolgt auch eine Plausibilitätskontrolle. Also 30 eingelegte Pakete rausholen aber nur 28 scannen fällt auf.....

Fällt auf den Postboten ( der sich zuvor auch als zugangsberechtigt ausgewiesen haben muß ) zurück.

Da will ich die Frage: wie soll der Postbote wissen, welches Paket sich zu entwenden lohnt und welches nur ungewaschene Wäsche enthält, bei dem Zeitdruck unter dem er arbeitet ( und der auch nachvollziehbar festgehalten wird ) in vorhinein wissen oder entscheiden ( das Große, das Kleine oder doch das unauffällige Flache ) nicht näher stellen.

 

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Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation

Hallo, schon mal daran gedacht, dass die Teile videoüberwacht werden?

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Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation

Was ich selber denk und tu, trau ich meinem Nächsten zu ?

 

 

Nachricht 5 von 8
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Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation


@katzenjogi schrieb:

Hallo, schon mal daran gedacht, dass die Teile videoüberwacht werden?


Ich habe bei uns weit und breit keine Kamera gesehen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sich lediglich eine versteckte Kamera in der Mitte am Bildschirm oder Tastenfeld genauso wie am Bankautomaten befindet, um andere Betrugsarten, wie beim Einsatz gestohlener Bankkarten, oder diese hier aufklären zu können:

http://www.rtl.de/cms/ratgeber/es-kann-jeden-treffen-betrueger-missbrauchen-dhl-packstationen-fuer-s...

http://www.ardmediathek.de/tv/Servicezeit/Internetbetrug-via-Packstation/WDR-Fernsehen/Video?documen...

Ich glaube nicht, dass dabei jede einzelne Fächer überwacht werden. Schließlich werden auch nicht in jeder Bank alle Schlitze für die Geldausgabe videoüberwacht, um es auch wirklich nachweisen zu können, dass das Geld auch vom Automaten ausgespuckt wurde.

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Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation

 

Für mich ist das Problem ganz einfach zu lösen:

 

Nutze die Einrichtung nicht und gebe dein Versandgut bei einem Paketshop ab.

So einfach kann das sein.

 

Aber wer garantiert dir, dass DER Mitarbeiter dein Paket weiterleitet?

 

Was bleibt also?

Selbst zufahren und den Empfang quittieren lassen, am besten mit Videodokumentation.

 

 

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Bei meinen Beiträgen handelt es sich ausschließlich um meine Meinung.
Ich antworte NICHT auf private Mails
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Sicherheitsbedenken bei der Nutzung der Packstation


@acforum schrieb:

 

Für mich ist das Problem ganz einfach zu lösen:


Aber wer garantiert dir, dass DER Mitarbeiter dein Paket weiterleitet?

 

Was bleibt also?

Selbst zufahren und den Empfang quittieren lassen, am besten mit Videodokumentation.

 

 



Das lässt sich logischerweise ihm zuordnen, wenn das Paket verloren geht. Denn er scannt es bei der Annahme. Und bei der Abholung scannt der Bote es erneut, worauf die Hauftung auf ihn übergeht.
 
Für mich scheint untem Strich Hermes am sichersten, zumal das Unternehmen keine Packstationen und Paketkästen führt und allen Sendungen die Möglichkeite bietet, solche nachzuvervolgen. Und außerdem ist Hermes im Gegensatz zu DHL ganz zu schweigen von ihrer Preiserhöhung zum Jahreswechsel etwas günstiger.
Und das mit den aufgeführten Risiken an Packstationen wäre noch nicht alles. Packstationen sind mit der DHL Zentrale übers Internet vernetzt. Da würde es mich kaum wundern, wenn irgendwann eine Hackergruppe Packstationen wie per Zauberstab öffnet.Katze (Zunge)

 

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