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paypal-zwang?!

Hallo, da ich als Verkäufer ja keine Möglichkeiten habe zu bestimmen welche Zahlungsmethoden ich aktzeptieren möchte, verstehe ich nicht wie es sein kann, dass wenn ein Käufer paypal zur Zahlung benutzt (was ich zum einen nicht bestimmen kann und scheinbar zum andern auch nirgends mehr in der Abwicklung sehen kann).

Die Problematik entsteht aber da eBay direkt raus ist wenn der Kunde über den Zahldienst wie paypal geht. Heißt ich unterliege dann den Bestimmungen von paypal, richtig? Ich möchte aber absolut nichts mit paypal zu tun haben und mich erst recht nicht am Ende noch deren AGB's unterwerfen muss. Allein dass der Käufer über paypal, unabhängig von eBay noch bis zu 180 Tagen aktiv werden kann - ist für mich als privater Verkäufer total unverständlich und nicht tragbar.

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11 ANTWORTEN 11

paypal-zwang?!

Zu aller erst die Bestimmungen von eBay für 30 Tage, ja... es geht um die 150 Tage danach in denen sich eBay schon vorab entschuldigt auf die Aktivitäten des Bezahldienstleisters keinen Einfluss zu haben und dann nur nochmal aktiv wird um auf mein Konto zuzugreifen und paypal dabei hilft sich über grundlegendeste Dinge wegzusetzen und am Ende Dinge auszuhebelt und teilweise so willkürlich entscheidet dass selbst als Bankdirektor es nicht hat kommen sehen.

Fairer Handel wird immer schwieriger (zumindest für privat) durch paypal dafür motiviert es eher zu Betrügerein gegen die man machtlos ist..

Wenn selbst bei perönlicher Übergabe von Ware und Zahlung und dem Dokumentieren im eBay-System nach 30 Tagen kein Schutz mehr besteht (trotz aller möglichen Absicherungen über eBay oder gesetzlichen Bestimmungen) braucht man sich nicht wundern wenn bald überall nur noch temu & co läuft^^

Nachricht 1 von 12
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paypal-zwang?!

Hallo Oskar,

weil ich bei Verkäufern gesehen habe, dass die Nachfrage nicht nur hoch ist sondern rasant steigt. Da ich mir das auch durch zusätzliches Recherchieren nicht erklären konnte bin ich meiner unternehmerischen Neugier gefolgt was mir den damit verbundenen Ärger und Verlust innerhalb der nächsten 180 Tage ersparrt.

Mit paypal möchte ich nichts mehr zu tun haben, weil sie sich entschieden haben aus dem für mich einst genialsten Finanzunternehmen lieber 'ne Art Drückeruntenehmen zu werden. Ohne juristischen Weg kommst du teilweise gar nicht mehr zu deinem Recht und kannst dir im schlimmsten Fall nur noch aussuchen ob man sich der Einfachheit halber lieber ver**Autsch**en und abzocken lässt oder sich am Ende für sein Recht noch mit halber Lebenserwartung freuen. Bei dieser Qualität vom heutigen paypal bin ich froh noch ein Ass im Ärmel zu haben, sonst wäre ich jetzt ohne Schuld zu haben verschuldet.

Achso und die Guthaben-überweisung an paypal wäre von mir ohne Berührungspunkte mit paypal durch eine reine Sepa-Überweisung and die eigentliche IBAN des paypal-kontos erfolgt aber ja auch das hätte nicht geholfen.

Warum genau 12,50€ Aufschlag zu den 50€ meinst du? Weil ich so realistisch wie möglich in Erfahrung bringen wollte ob das so stimmt was andere Verkäufer damit umsetzen und hab die 25% Aufschlag übernommen vom Verkäufer mit den meisten Guthaben-Kunden.

Aber nun ist klar, die Konditionen im Angebot hätten wohl selbst bei 0,5%, 50% oder 100% keinen wirklichen Einfluss habt.

Ein Käufer war sogar bereit bei jmd. für 400 oder 500€ fast 1.000€ zu zahlen. Account ist jetzt aber geschlossen und neu aufgemacht worden mit Binde- anstatt Unterstrich, was er beim copy+paste noch vergessen hat im Angebot anzupassen.
Naja ich mach nun erstmal eine Verkaufspause und hoffe dass sich doch noch alles positiv entwickelt.

Nachricht 2 von 12
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paypal-zwang?!

 wow.. in all meinen Jahren als Finanzdienstleister musste ich noch nie jmd erleben, der sich scheinbar ohne irgendein Basiswissen in Wirtschaft & Finanzen so weit und auf so eine unterirdische Art und Weise aus'm Fenster lehnt.

Keine Ahnung welche Motivation sich hinter deiner feindseligen und pöbelnden Art zu kommunizieren steckt aber am Ende beschleunigst du so nur alles anstatt irgendetwas zu entschärfen und tust weder dir noch eBay einen Gefallen. Da dir das Problem aber sicherlich immer öfter begegnen wird, versuche ich dir noch einen 'sachlichen' Gedankenanstoß mitzugeben und gehe mal auf meine Lieblingsäußerung von dir ein: "Wer "kauft" denn sowas ? "

Das habe ich letzte Nacht nämlich auch überlegt als mir auf der Suche nach PSN-Guthaben immer mehr Angebote für den Kauf von paypal-Guthaben auffielen. Bei näherer Betrachtung wollte ich es kaum glauben, dass diese Verkäufer teilweise nicht nur bemerkenswert hohe Umsätze sondern auch ungewöhnlich hohe Gewinne auf so einfache Art und Weise generieren konnten. Anhand der Bewertungen konnte man darüber hinaus direkt erkennen, wie die Nachfrage von potenziellen Käufern rasant stieg und wie in diesem Fall für simple Überweisungen selbst Aufschläge von 20% bis nahezu 100% bezahlt wurden.  Da ich kaum realistische Gründe für das steigende Ausmaß solcher Transaktionen finden konnte, habe ich kurzer Hand einfach auch so eine 'Guthabensüberweisung' mit über 20% Aufschlag angeboten, was zu meiner Überraschung selbst ohne Versandmöglichkeit und nur per Abholung' schon nach wenigen Stunden nicht nur überdurchschnittlich oft angesehen sondern auch direkt gekauft und bezahlt wurde. Zu allem Überfluss hat es den Käufer nicht'mal gejuckt mir auch schon direkt den QR-code und 6-stelligen PIN zu schicken bevor wir überhaupt miteinander kommuniziert haben. Da ich anhand seiner vielen Käufe, insbesondere von Gutscheinen aller Art, recht sicher sein konnte, dass so ein Fehler seinerseits eher unwahrscheinlich ist, habe ich mich bei eBay rückversichern wollen was es damit auf sich hat, woraufhin ich vom eBay-Support zum ersten Mal nur recht unseriöse Antworten bekam, wie bspw. dass ich mich dazu nur in einer Abteilung informieren kann, in die ich nicht durchgestellt werden kann, sondern einfach abwarten solle und sich in Kürze jmd. bei mir melden wird.

Während ich einige Stunden wartete, fand ich doch die nötigen Info's um schlimmeres abzuwenden und mich spätestens nach dieser Kommunikation hier, alle vermeindlichen Käufe rückabzuwickeln und eingestellte Angebote zu löschen.

Falls du es bis hierhin immernoch nicht verstehst, gebe ich dir eine noch direktere Anwort auf "Wer "kauft" denn sowas ? " - Bald jeder, spätestens sobald er verstanden hat, was er dank o.g. Bedingungen, die du so ins Lächerliche ziehst, auch alles kriegen könnte...

Falls du interne Zahlen einsehen kannst, wird dir sicherlich schon auffallen wie sich das Equilibrium von Angebot und Nachfrage (e.g. wo sich Angebots- und Nachfragekurve kreuzen) auf eBay zunehmend verschlechtert. Die Anzahl an Verkäufern schrumpft zwangsweise und lässt sich bei gleichbleibenden Voraussetzungen auch nicht mehr in Einklang bringen lässt.

Nachricht 3 von 12
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paypal-zwang?!

Mir fehlen auch die Worte, @de-bay67 .

Gelesen hattest du hier im Thread nicht ?

Nachricht 4 von 12
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paypal-zwang?!

Dann heißt das doch, dass ich eigtl. gar kein eBay-Verkäuferschutz habe bzw. nur bis zu 30 Tage nach Verkauf. Danach kann über PayPal alles komplett ausgehebelt werden ... Der Käufer kann von Tag 31 bis 180 Tage nach Kauf das Geld wieder zurückholen. Ich krieg dann als außenstehende Partei noch nicht mal etwas mit bis ich (evt. sogar noch 180 Tage nach Verkauf) dann auf meinem Konto eine Rückbuchung von eBay sehe, die dann einzig und allein mit paypal zu klären bzw. nicht zu klären ist.

Mir fehlen grad die Worte zu dieser Erkenntniss aber bedanke mich für die Bestätigung und weiß wenigstens Bescheid.

Nachricht 5 von 12
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paypal-zwang?!

Manchmal kriegt man die Tür nich zu.......Boah 🙄

Nachricht 6 von 12
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paypal-zwang?!

Möchte absolut nichts mit PP zu tun haben, aber mit PP den reibach machen geht schon.

Merkt man nicht wie sich das beißt?

Denn welcher heut sein Blut mit mir vergießt, der soll mein Bruder sein (William Shakespeare - Heinrich der V.)
Nachricht 7 von 12
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paypal-zwang?!

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Und hinterher ist alles sauber ?

Wer "kauft" denn sowas ? 

Nachricht 8 von 12
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paypal-zwang?!


@voli-maus  schrieb:

Inwiefern möchtest du mit PP nichts zu tun haben, @de-bay67 .

Die Zahlungsmodalitäten sind von ebay vorgegeben.

Und du verkaufst PP-Guthaben, Wert 50 Euro für 62,50 Euro.

Warum ? 


Geldwäsche @voli-maus 60° ohne Weichspüler und mit 1000 u/min schleudern. 😉


"Hier könnte Ihre Werbung stehen."

Nachricht 9 von 12
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paypal-zwang?!

Inwiefern möchtest du mit PP nichts zu tun haben, @de-bay67 .

Die Zahlungsmodalitäten sind von ebay vorgegeben.

Und du verkaufst PP-Guthaben, Wert 50 Euro für 62,50 Euro.

Warum ? 

Aus deiner AB

 

volimaus_0-1715883172644.png

 

Nachricht 10 von 12
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paypal-zwang?!

Tja, wenn du das nicht akzeptieren willst oder kannst dann solltest du eben nicht bei ebay verkaufen. Es gelten für alle Verkäufer dieselben Bezahlmethoden.

Der Käufer kann bezahlen wie er möchte und der Verkäufer sieht das nicht einmal wie bezahlt wurde.

Und ja, Käufer könnten bis zu 180 Tagen reklamieren wenn mit PP bezahlt wurde. Ob PP die Reklamtion dann auch annimmt ist deren Sache.

Und zu allererst unterliegt man den Bestimmungen von ebay. Man kann nicht gleich zu PP rennen und dort reklamieren. Das könnte nur greifen wenn der Käuferschutz bei ebay abgelaufen ist.

Denn welcher heut sein Blut mit mir vergießt, der soll mein Bruder sein (William Shakespeare - Heinrich der V.)
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