am 04-01-2016 17:48 - zuletzt bearbeitet am 14-07-2017 13:03 von pat
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
02-12-2017 07:29
02-12-2017 08:20
Ja
wäre
ich ein
Kind noch
mal, so klein
an Wintertagen.
Die Fahrt mit ihm,
das will ich wagen
bis tief hinab ins Tal.
bestimmt komm ich so
heile an, ich brauch dazu
Mut. Und Glück und Vorsicht
ganz bestimmt, so wird schon
alles gut. Ach könnt` ich nochmal
Kind so sein, ich ließ das Grübeln sein.
So würden manche Hürden wohl bereits
wie Kartenhäuser fallen, wenn mich der Mut
nicht gleich verließe, das könnte mir gefallen.
So sitze ich und denk nach, wie schön es früher
war, so unbeschwert, so selbstvergessen, wir sahen
unsere Träume klar und waren wie besessen, der Welt
nicht zu entfliehn. Der Schlitten damals trug mich fort durch
manche Traurigkeit. Wir waren Kinder voller Glück und spielten
mit Zufriedenheit das Staunen zu begreifen. Drum hol die Kinderzeit
zurück, mein Freund, ich sag es dir ------ so steht es hier auf dem Papier.
Wer nicht mehr staunen kann, mein Kind, der spürt nicht mal den leisen Wind
Hans-Werner Kulinna (1950 - )
mit freundlicher Genehmigung de Autors
02-12-2017 11:55 - bearbeitet 02-12-2017 11:57
Mahlzeit alle!
Mahlzeit Bonsai!
Die faule Socke grüßt vom Frühstückstisch. 🙂
Eigentlich wollte ich den Weihnachtskalender hier reinstellen, aber das ist für mich
technisch nicht möglich, deshalb poste ich nur den Link und jeder, der es mag,
kann auf das zweite Türchen klicken.......
http://www.gedichte-garten.de/adventskalender/adventskalender.shtml
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
02-12-2017 16:26
02-12-2017 18:19
Hallo Bonsai! 🙂
Hab den halben Tag mit *SUCHEN* verbracht. Ich war aber nie zufrieden und die
Geschichten zu lang, deshalb kam von mir auch nix.
Werde aber nicht aufgeben...........
Schau mal, was ich gefunden habe, eine kleine Baumschule.
Ja, früh übt sich, was ein dicker Baum werden will.
Seitdem du nachts immer so im Wald wilderst und Bäume sägst,
werden wieder ganz viele Ableger gezeugt.und gut geschult.
Also nimm dich in Acht, vielleicht bekommst du beim nächsten
Sägen mal ordentlich eine gegeigt.
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
02-12-2017 18:31
ohne Worte.....
02-12-2017 19:00
Ich weiß wo deine Pflanzen steh`n.........
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
02-12-2017 21:19
nicht meine Bäume!!
02-12-2017 21:32
Gute Nacht und angenehme Träume......
02-12-2017 22:19
Nachschlag nur für Opakuss.......
Gute Nacht......
03-12-2017 01:54
Das Bett ist schon vorgewärmt und ich verschwinde jetzt.....
Gute Nacht und schöne Träume für alle!
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
03-12-2017 07:45
Guten Morgen......
03-12-2017 08:15
Weihnachtsgewicht...........
Draußen fällt der erste Schnee,
genüsslich trink ich meinen Tee.
Es riecht nach Rum, nach Marzipan,
dass ich kaum widerstehen kann.
Seit Tagen wird nur noch gebacken.
Mandeln hacken, Nüsse knacken,
ich nasche gern, man kann es seh`n,
die Weihnachtszeit ist wunderschön
Den Heilig Abend können wir kaum erwarten,
es gibt den leckeren Gänsebraten.
Rotkohl und Klöße nicht zu knapp,
wie nehme ich das nur wieder ab.
Es kommen die Kinder, oh wie schön.
Da muss was auf dem Tische steh`n.
Die leckersten Torten, festlich geschmückt,
da wird gemütlich zusammengerückt.
Merklich wird die Kleidung enger.
Im letzten Jahr war ich viel strenger.
Doch was nutzt all das stille Klagen;
ein kleines Schnäpschen braucht derMagen.
Am letzten Tag gibt es die Reste.
So ganz in Ruhe, das ist das Beste.
Nach dem Essen möchte ich ruh`n,
denn schließlich gab es genug zu tun.
Bevor ich mich ins Bettchen lege,
ich mich oft zu wiegen pflege.
ich stelle fest, da stimmt was nicht.
Noch nie hat ich ein solch` Gewicht.
Im Leben war ich noch nie so schwer,
da muss eine neue Waage her.
Schon ein Geschenk für nächstes Jahr.
Die ist kaputt, das ist doch klar!
Doch plötzlich wird mir angst und bange:
Meine Waage hält leider nie lange.......
Gudrun Nagel-Wiemer (1952 - )
mit freundlicher Genehmigung des Autors
03-12-2017 08:17
03-12-2017 11:30
Guten Morgen alle!
Guten Morgen Bonsai!
Wünsche allen einen besinnlichen ersten Advent!
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
03-12-2017 12:12
Hallo Bonsai!
Ja, jetzt muss man aufpassen, dass man nicht zuviel schlemmt..........
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03-12-2017 12:30 - bearbeitet 03-12-2017 12:32
Zum 1. Avent......
Das Märchen von der Dunkelheit, die ins Herz kroch
Es war einmal ein König, der lebte in einem wunderschönen Reich, voller Wälder, großen Seen und Wiesen und Feldern so weit das Auge reichen konnte und darüber hinaus.
Die Einwohner waren glücklich in seinem Reich .
Doch seit einiger Zeit wurde der König nicht mehr froh.
Von irgendwo her kam eine große, schwarze Finsternis.Sie kroch in das Schloss und geradewegs in das Herz des Königs.
Der König wurde immer trauriger und stiller. Er aß nicht mehr, ritt nicht mehr aus und konnte vor lauter Traurigkeit nicht mal mehr schlafen.
Die Diener zündeten alle Kerzen im Schloss an, auf dass das Licht den König erheitere.
Aber das Kerzenlicht konnte den König nicht aufheitern, zu groß war die Dunkelheit in seinem Herzen.
" Ich brauche ein Licht, ein besonderes Licht, das mir Freude und Hoffnung gibt!", rief der König.
Deshalb gab er am folgenden Tag den Befehl heraus:
" Alle Lichter des Reiches haben sich bei mir einzufinden, denn ich brauche Licht um meine Traurigkeit zu vertreiben".
Schon am nächsten Morgen kamen die ersten Lichter in den Palast.
Das waren prächtige Stehlampen und wundervolle Kronleuchter mit märchenhaftem Lüster. Eine schöner als die andere und sie funkelten und leuchteten um die Wette.
" Warum leuchtet ihr?", fragte der König.
" Wir wollen nicht, dass sich jemand stößt oder im dunklen Räumen fürchtet. Wir leuchten, damit die Menschen die Dinge besser erkennen können", antworteten die Lampen und Kronleuchter.
" Das ist löblich", gab der König zurück, "Aber die große Finsternis in meinem Herzen könnt ihr nicht vertreiben. Ich brauche ein Licht das mir Hoffnung und Freude gibt."
Und so gingen die Lampen und Kronleuchter wieder und der König wurde immer trauriger.
Lange Zeit kam niemand mehr zum König.
Es hatte sich herum gesprochen, dass nicht einmal die prächtigsten Lüster in der Lage waren dem König zu helfen.
Da fasste sich eines Tages ein Adventslicht ein Herz. Es sprang von seinem Adventskranz und machte sich auf den Weg zum König.
Als es zum König vorgelassen wurde, saß dieser tief in seinen Thronsessel gedrückt und seufzte.
Die schwarze Finsternis lag schwer auf seiner Seele.
Müde fragte er:" wer bist du? Du bist sehr klein. es waren größere Lichter als du da, und sie konnten mir nicht helfen."
Da nahm das Lichtlein allen seinen Mut zusammen und sagte:
" Ich bin ein Adventslicht, ich leuchte weil ich die Menschen an die Weihnachtsfreude erinnern will.
Jedes Jahr zu dieser Zeit feiern die Menschen Weihnachten, weil Gottes Liebe auf die Erde gekommen ist. Gottes Liebe kann die Menschen verändern.
Ich leuchte immer in der Vorweihnachtszeit, damit die Menschen die Weihnachtsfreude und die Liebe Gottes nicht vergessen."
" Das ist ein wirklich schöner Grund um zu leuchten. Du bist ein mutiges kleines Lichtlein.
Weihnachtsfreude, Gottes Liebe"..... sinnierte der König,.."So...so....", und dann summte er eine kleine Melodie.
Das kleine Licht freute sich sehr: "Mein König, Ihr singt ja!"
Der König hielt inne: "Tatsächlich! Die große schwere Finsternis hat sich aus meinem Herzen verzogen! Du kleines Adventslicht hast mir die Hoffnung und Freude gebracht, nach der ich so lange gesucht habe! Ach bitte, bleib doch in meinem Palast."
Seit jener zeit gab es im Palast des Königs zur Vorweihnachtszeit einen Adventskranz. und jedes mal erinnerten die kleinen Lichter den König an die Liebe Gottes; und er verspürte jedesmal mehr Hoffnung in seinem Herzen.
Verfasser unbekannt
03-12-2017 13:31
03-12-2017 15:50
Hallo Venise.....
auch dir einen schönen Advend.....
03-12-2017 16:25