Hallo, wir haben das gleiche Erlebt. Wir haben ein Boxspringbett im Februar ersteigert, unsere wünsche per Afterbuy übermittelt und zwischenzeitlich regen E-Mail austausch mit dem Verkäufer gehabt. Als Zahlungsmethode ging nur Überweisung, weshalb natürlich kein Käuferschutz verwendet werden kann.
Nachdem wir immer wieder mit den plausiebelsten Begründungen um weitere Wochen vertröstet wurden, kann man nun beim ebay Kundenservice nicht einmal mehr melden, dass man den Artikel noch nicht erhalten hat. Zunächst haben wir nun schriftlich per Einschreiben-Rückschein eine Frist für die Lieferung gesetzt (cirka 10 Tage). Danach solltest du eine Frist für die Rückzahlung, auch schriftlich, setzen (wieder cirka 7-10 Tage) und dann kannst du ein Mahnverfahren einleiten (online-mahnantrag.de).
Zusätzlich empfielt es sich wenigstens eine Strafanzeige bei der Polizei zu machen, damit vielleicht die Betrugsmasche unterbunden werden kann.
Ich würde auch gerne den Fall eBay schildern und wie unter ebay.de/gds/Was-tun-bei-Betrug-Vorgehensweise-bei-Betruegern beschrieben eine Sperrung des Nutzeraccounts beantragen. Aber wie ist das möglich, eine Kundenservice-Mail-Adresse gibt es nicht mehr, oder?
In den letzten Tagen haben wir folgendesüber den Anbieter herausgefunden:
**entfernt**
Das muss man doch stoppen können? Wie geht man am bestern weiter dagegen vor und wir kann man eBay darüber informieren?
Viele Grüße,
Meine Kontakt-E-Mail für andere geprellte: **entfernt**@online.de
