Die Namensähnlichkeit ist .... sollte vesko19981 und vesko24 der selber Betrüger sein, ist es zu überdenken welcher Anteil am organisierten Betrug ebay selbst zuzusprechen ist.
Bei mir hieß der Verkäufer vesko24 und ich wurde (neben vielen anderen) ebenfalls betrogen. Mal locker 530 € für Smartphone das nicht kam. Vorfall aktuell, September 2018.
Ablauf der selbe. Erste negative Bewertung eingetrudelt und auf Privat umgestellt damit noch ausstehende Überweisungen von Betrugsauktionen Geld bringen, dann Konto abgemeldet. ebay lässt einen dennoch im Anfrage-Wartemodus auf Antwort des Verkäufers verharren und keine Fall-Eröffnung zu, was aber im Prinzip belanglos ist.
Tage nach der betrügerischen Aktion kommt ebay Mail man habe einen verdächtigen Artikel gelöscht. Schön, nun sind auch die Artikel-Angebotsdaten für die Betrugsanzeige nicht mehr da...
Jedenfalls mit dem jungen Mann und Papa aus Wismar der bei vesko24 als angeblicher Verkäufer angegeben war, habe ich Direktkontakt. Herr Vesko G. aus Wismar ist offenbar aus allen Wolken gefallen als ihn die ersten Geschädigten über Facebook kontaktiert haben. Dort war er ganz normal unter seinem Namen zu finden. Wahrscheinlich ist es so das er und sein kleiner Sohn sogar bedroht wurden und er seine FB zum Eigenschutz abgemeldet hat. Er hat sich selbst bei der Polizei gemeldet und um Schutz und Aufklärung gebeten.
Offensichtlich ist auch er ein Geschädigter und bei aller verständlichen Wut, die auch ich habe, sollten geschädigte Käufer keinesfalls Kinder, oder generell Leute bedrohen!
Meine Strafanzeige läuft trotzdem gegen die unter vesko24 angegeben Kontaktdaten. Andere habe ich ja nicht.
