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Verkauf unter falscher Angaben

Wir haben eine Auspuff-Anlage gekauft und einbauen lassen (mit Angabe des korrekten Fahrzeuges).
Nun ist ca. 1,5 Jahre später aufgefallen, dass die ABE (Betrieserlaubnis) nicht für das Auto (Cabrio) zulässig ist. Daher bekommen wir kein TÜV.
Der Händler hat uns mitgeteilt, dass wir die richtige ABE hätten und ausserdem hätten wir vor einbau das selber nochmal prüfen müssen und zudem ist es zulange her.
Der Händler ist ein Fach Händler, auf der Bestellung sowie der Rechnung stand die korrekte Bezeichnung des Fahrzeuges drauf.
Haben wir Anspruch auf Erstattung?
Wenn ja, wer zahlt Ein- und Ausbau?
Und, muss das Teil in dem Fall zurück gesendet werden?


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Was steht denn auf der ABE, wenn der Händler behauptet, ihr hättet die richtige?

Sollte es nicht die richtige sein, wär es doch für den Händler kein Problem diese zu besorgen, sofern eine existiert!

 

Gibt es evtl. im Netz eine für euer Auto?  Schon mal Tante Google befragt?

 

Sicher hätte man das bei Erhalt und vor dem Einbau noch mal prüfen können.

Doch "zu lange her" ist nicht, da, wenn es denn wegen nicht existierender ABE ein Mangel ist, dieser ja schon bei Übergabe bestand.

Und ihr den Artikel auch entsprechnd eurem Auto gekauft habt.

 

Falls das alles zu keinem erfolgreichen Ergebnis führt, werdet ihr wohl einen Anwalt bemühen müssen.

 

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