29-01-2013 13:01
Hallo
Ich habe bei einem Artikel, der mehr als 2 Kilo wiegt, aus Versehen beim internationalen Versand pauschal 6 Euro Versandkosten angegeben.
Nun wurde der Artikel für 32 Euro aus einem Nicht-EU-Land ersteigert und der Versand mit DHL kostet 30 Euro.
Da ich den Artikel nicht verschenken will, habe ich bei der rechnungserstellung 30 Euro Versandkosten eingesetzt und gleichzeitig dem Käufer angeboten, vom kauf zurückzutreten, wenn ihm das zu viel ist.
Der Käufer beharrt darauf, nur 6 Euro zu zahlen und droht mit einer schlechten Bewertung, ist also wenig entgegenkommend. Ich habe ihm versucht klarzumachen, dass ich den Artikel dann quasi verschenken würde und ihn nochmals gebeten, auf eine Zusendung zu verzichten.
Wer ist im Recht? Muss ich wirklich wegen eines blöden Fehlers bei den Portoangaben den Artikel verschenken?
Danke und Grüße!
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