Käufer aus der Schweiz, Betrug möglich?
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02-04-2017 11:07 - bearbeitet 02-04-2017 11:38
Hallo zusammen,
habe kürzlich einen limitierten Schuh für 900€ hier reingestellt und der wurde nun von einem Schweizer Käufer gekauft und auch schon gezahlt. Das Geld ist abzüglich der paypal Gebühren auf meinem Konto eingegangen. Wollte eigentlich nicht ins Ausland versenden, habe den Haken scheinbar blöderweise dennoch gesetzt. Der Käufer hat nur eine Besertung und das Konto is gut ein Monat jung..
Könnte sich der Käufer das Geld wieder zurückholen wenn es ein Betrüger wäre? Könnte ich mich irgendwie dagegen absichern? Wenn ja wie? Würde mich über Hilfe sehr freuen!
Viele Grüße
PS: Falls ihr in dem Bereich etwas Erfahrung habt, gebt bitte eure Einschätzung wie hoch ihr ein Betrugsrisiko einschätzt, wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, dass ein Betrüger in diesem Fall mit dem Betrug durchkommen könnte und was ihr an meiner Stelle machen würdet! Danke
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Ich sage auch: 100% - damit Du noch eine Meinung hast.
In dem Fall würde ich es wie @frankenmavia handhaben und entweder Abholung anbieten oder mir einen Mangel einfangen plus roter Bewertung.
Wäre mir jedenfalls lieber als 900,00 EUR zu verlieren - auch wenn im Grunde solch ein Verhalten absolut nicht korrekt ist. Für die Zukunft....aber das weißt Du ja nun sicherlich.
Du musst Dir auch darüber im Klaren sein, dass der Käufer natürlich einen Rechtsanspruch auf den Artikel hat und ihn möglicherweise einklagt. Auch, wenn dies länderübergreifend nicht so leicht ist.
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Sollte der Käufer die Rückzahlung zugesprochen bekommen, wird erstmal dein PP Konto ins Minus gesetzt, dann erhältst du der Reihe nach freundliche bis sehr bestimmte Aufforderungen dein PP Konto auszugleichen, zB von KSP mit diversen Aufschlägen und zum Abschluss die Ankündigung eines Mahnbescheids. dem du widersprechen musst.
Ob PP dann in D gegen dich klagt ? IMHO wahrscheinlich nicht, weil deren AGB dem BGB widersprechen.
Allerdings könnte deine Karriere bei eBay als Verkäufer (und auch als Käufer ?) damit beendet sein.
Die PP Gebühren wären deine geringste Sorgen.
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So ein Quatsch!
Dein Käufer wird definitiv nicht zur Polizei geschickt, wenn er einen Fall wegen abweichendem Artikel aufmacht (wozu auch???). Dem Ratschlag erfahrener Foris hier darfst Du ruhig glauben schenken. Eventuell muss er ein Gutachten erstellen lassen.
Aber ok - es ist Dein Geld. Tipps hast Du zur Genüge bekommen.
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Aber in den xxx Erfahrungsberichten anderer Unglücklicher wurde niemals erwähnt, dass der Verkäufer eine Anzeige bei der Polizei stellen muss, wenn der Käufer einen von der Beschreibung abweichenden Artikel meldet. WAS sollte das für einen Sinn machen?
Aber jetzt mag sich jemand anders hier mit Dir befassen - ich bin 'raus.
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wie wäre es denn mit Nachname Versand? Habe das Geld rücküberwiesen.. war mir zu heiß.. aber Nachname ist bei dem Warenwert doch das klügste oder?
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Der "Betrug" ist natürlich möglich und wie wahrscheinlich in deinem Fall - meine persönliche Einschätzung ?
Gefühlte 100%.
Du könntest die PayPal Zahlung zurück gehen lassen und abwägen, ob dir eine höchstwahrscheinlich negative Bewertung lieber wäre als der Verlust von 900€ ?
Falls der schweizer Käufer tatsächlich so interessiert wäre, wundert es mich, dass er die Schuhe nicht bei dir in Freiburg (falls es das in Ba-Wü sein sollte) abholt.
Solltest du trotz aller Bedenken versenden, denke daran eine "Höherversicherung" abzuschließen und den genauen Wert auf den Zollpapieren anzugeben, sowie einen Ausdruck der Auktion in das Paket zu legen.
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Die Fahrt dauert schon realistisch 3h und ich würde mir die ware denk ich auch versenden lassen..
Wie sichert mich den diese Höhenversicherung ab, wenn der Käufer sich das Geld über Paypal zurückholt?
Würde mich denn ein ungeschnittenes Video (vom verpacken des Artikels bis zur Übergabe an den Postangestellten mit Abfielen der Adressen und Quittung) absichern? Würde Paypal sowas im Falle einer Auseinandersetzung akzeptieren?
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wie wäre es denn mit Nachname Versand? Habe das Geld rücküberwiesen.. war mir zu heiß.. aber Nachname ist bei dem Warenwert doch das klügste oder?
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Wenn du per Nachnahme versendest und der Käufer nimmt das Paket nicht an
bleibst du auf allen Kosten sitzen.
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ja gut, aber wieso sollte er mir jetzt für den Versand mit Nachname zustimmen und sogar noch zu einem weiteren Telefonat zustimmen, wenn er es dann nicht annimmt. Und auch sich die Mühe machen, wenn ich den Artikel jetzt nochmal hier bei eBay mit Nachname reinstelle, ihn auch zu kaufen etc.. das wär einem doch alles zu blöd...
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"Könnte sich der Käufer das Geld wieder zurückholen wenn es ein Betrüger wäre? Könnte ich mich irgendwie dagegen absichern? Wenn ja wie? Würde mich über Hilfe sehr freuen! "
Ich weiß nicht ob soetwas funktioniert.
Aber Du könntest , wenn es denn die Zeit zulässt, sobald Du dein Geld von paypal auf Dein normales Konto transferiert hast
das paypalkonto löschen.
Wo nix ist kann auch nix zurückgeholt werden.
Aber wie gesagt ob das wirklich funktioniert entzieht sich meiner Kenntnis

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Hallo rubinblauorgeln
Wenn du Paypal anbietest ist das dein Problem.
Es ist egal ob ein Deutscher ein Schweitzer oder ein Marsmensch kauft.
Jeder kann sich das Geld zurückholen. (Käuferschutz)
Gruß