31-07-2017 17:00
Hallo zusammen,
das ist wahrscheinlich meine letzte Verzweiflungsmaßnahme in dieser Sache. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Tübingen rieten mir auch zu diesem Schritt.
(Ich habe Ende Februar 2017 dort Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Internet-Betruges gestellt.)
Vielleicht / Hoffentlich hat ja jemand noch verwertbare Erfahrungen oder Daten, weil er selbst Geschädigter ist. Zum Sachverhalt:
Am 26.12.2016 habe ich 25 Maple-Leaf-Silbermünzen à 1 Unze zum Preis von 385 EUR + 15 EUR Versandkosten = brutto 400,00 EUR gekauft. Auktionsnummer: 122281946734.
Der Verkäufer war "jugothekwimbys" aus der Schweiz.
Die Münzen habe ich nie erhalten, die Kaufsumme habe ich am 29.12.2016 - leider per Überweisung - bezahlt.
Eine Konfliktlösung über ebay führte leider zu nichts. Die Polizei hat auch keine neuen Erkenntnisse, obwohl auch die Schweizer Behörden eingeschaltet waren.
Ich habe den angeblichen Verkäufer per Übergabe-Einschreiben angeschrieben. Der Brief kam mit der Schweizer Post zurück mit "Empfänger unbekannt / nicht zu ermitteln".
Da ich leider per Überweisung bezahlt habe, greift hier der Käuferschutz nicht. Da ich ein unterdurchschnittlich verdiender Mensch bin, für den 400 EUR eine Menge Geld sind, frage ich hiermit großer Dringlichkeit, ob jemand diesen Verkäufer kennt, ihn kontaktiert hat etc.
Ich gebe auch gerne meine Kontaktdaten an, wenn mich jemand anschreibt und/oder evtl. mal telefonieren will!
Das widerliche Gefühl bestohlen worden zu sein bleibt.
Und die Erkenntnis: ebay-Auktionen oder -Käufe NUR NOCH & AUSSCHLIESSLICH MIT PAYPAL BEZAHLEN!!
BITTE MELDET EUCH!!
"Am 26.12.2016 habe ich 25 Maple-Leaf-Silbermünzen à 1 Unze zum Preis von 385 EUR + 15 EUR Versandkosten = brutto 400,00 EUR gekauft."
Da frage ich mich doch, wieso kauft man das bei ebay?
Im deutschen seriösen Handel hättest Du ca.20€ mehr bezahlt und die Ware sicherlich erhalten.
Was also hat Dich dazu bewogen in der Schweiz zu kaufen?
Das Ding mußt Du dir selber ankreiden so weh es auch tut.
Hallo alfrohn
Du hast doch überwiesen.
Da muss doch die Polizei (Schweiz) herausfinden können wem das Konto gehört.
Auch in der Schweiz muss man sich ausweisen bei einer Kontoeröffnung.
Die Zeiten der Nummernkonten sind schon lange vorbei.
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