17-06-2017 20:36
Hallo,
ich habe nun schon mehrfach Probleme mit der Abwicklung von Rückgaben/Verkaufsabbrüchen nicht verschickter Artikeln gehabt. Aktuell möchte ich einen Artikel "zurückgeben", der dehalb nie verschickt wurde und auch nie verschickt werden sollte, weil er erstens nur für Selbstabholer angeboten wurde und zweitens ich und der Verkäufer sich bereits vor der Abholung (und Bezahlung) auf Rückgabe/Abbruch geeinigt hatten.
Ich habe also Rückgabe beantragt, Verkäufer hat akzeptiert und mir eine Rücksendenummer (wozu?) gegeben. Ich bekam die Option, Versandetiketten auszudrucken, obwohl gar kein Versand angeboten oder durchgeführt worden war. Ich habe dann versucht, den Artikel als zurückgeschickt zu markieren, was nicht funktionierte, weil ich keine Versandnummer angeben konnte und mir keine fiktive ausdenken wollte.
Bis 21.6.17 muss ich aber laut Ebay den Artikel zurückgeschickt haben. Selbst wenn ich wollte, könnte ich das nicht tun, da ich ihn ja nie erhalten habe.
Wie soll ich bzw. der Verkäufer verfahren, um das ganze effektiv abzubrechen bzw. eine "Rückgabe" des "selbsabgeholten" Artikels zu initieren und die Angelegenheit möglicht unkompliziert zu beenden? Ich nehme an, der Verkäufer möchte keine Gebühren bezahlen, außer eventuellen Einstellungsgebühren).
Vielen Dank für Eure Tipps und geteilten Erfahrungen!
P.S.
.... und wenn ebay dir draufkommt, dass du und der VK diese angebliche Rückgabe nur durchzieht um ebay um die Verkaufsprovision zu behumsen kann es schneller als euch lieb ist der "Flugschein with no return" von ebay kommen, sprich "hasta la vista babies".
@sepulkeria schrieb:Hallo,
ich habe nun schon mehrfach Probleme mit der Abwicklung von Rückgaben/Verkaufsabbrüchen nicht verschickter Artikeln gehabt. Aktuell möchte ich einen Artikel "zurückgeben", der dehalb nie verschickt wurde und auch nie verschickt werden sollte, weil er erstens nur für Selbstabholer angeboten wurde und zweitens ich und der Verkäufer sich bereits vor der Abholung (und Bezahlung) auf Rückgabe/Abbruch geeinigt hatten.
Ich habe also Rückgabe beantragt, Verkäufer hat akzeptiert und mir eine Rücksendenummer (wozu?) gegeben. Ich bekam die Option, Versandetiketten auszudrucken, obwohl gar kein Versand angeboten oder durchgeführt worden war. Ich habe dann versucht, den Artikel als zurückgeschickt zu markieren, was nicht funktionierte, weil ich keine Versandnummer angeben konnte und mir keine fiktive ausdenken wollte.
Bis 21.6.17 muss ich aber laut Ebay den Artikel zurückgeschickt haben. Selbst wenn ich wollte, könnte ich das nicht tun, da ich ihn ja nie erhalten habe.
Wie soll ich bzw. der Verkäufer verfahren, um das ganze effektiv abzubrechen bzw. eine "Rückgabe" des "selbsabgeholten" Artikels zu initieren und die Angelegenheit möglicht unkompliziert zu beenden? Ich nehme an, der Verkäufer möchte keine Gebühren bezahlen, außer eventuellen Einstellungsgebühren).
Vielen Dank für Eure Tipps und geteilten Erfahrungen!
P.S.
Die Rückgabe war der falsche Weg. Beim nächsten Mal soll der Verkäufer einfach einen Kaufabbruch einleiten. Dann bekommt er auch seine Gebühren zurück. Da gibt es das Problem mt der Rücksendung nicht.
Für diesen Fall kannst du gar nichts mehr machen außer abwarten bis ebay die Rückgabe schließt. Der Verkäufer bleibt dann auf seinen Gebühren sitzen.