16-11-2016 09:09
Liebe Ebayer-eine Frage an Euch: Bisher habe ich die Versandkosten immer minimal berechnet, teilweise leider am Schluß noch draufbezahlt. Nun komme ich zu dem Schluss, daß ich durch das Zahlen der Ebay-Gebühren,der PayPal-Gebühren, des Versandmaterials etc. ja immer eine ganze Menge drauflege. Daher hab ich soeben die Versandkosten auf Grundlage des ebay-Kostenrechners erhöht.
Meine Frage an Euch:
Ist das dann nicht eine "Milchmädchenrechnung"?Wenn der Kunde nun bspw. 3,89 EUR Versand zahlt, ich per 2,60 EUR versende so werden doch bei Ebay, PayPal etc. nun die Gebühren entsprechend auf den höheren Versandpreis auch höher ausfallen, und ich bleibe trotzdem auf diesen Kosten sitzen.
Verstehe ich da was falsch und wie macht Ihr das?
Zudem könnte ich mir vorstellen, daß es Probleme geben wird mit dem Käufer, wenn er sieht daß ich 3,89 Versand "kassiere" aber bspw nur für 2,60 versende. Ich hoffe Ihr versteht meine Frage und könnt mir erklären, wie ich es schaffe, daß ich auf diesen Kosten nicht sitzenbleibe. Als Privatverkäufer mit Vollzeitjob ist das eine zeitintensive und nicht billige Nebenbeschäftigung bei der ich derzeit das Gefühl habe, es rechnet sich kaum mehr wegen all der Gebühren.
Ich danke Euch für Eure Tipps und Ratschläge!!!