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Versandkosten: Rücksendung für falschen Artikel, darf Käufer höhere VSK vom VK verlangen?

Hallo,

 

ich fasse mich etwas kurz und kompliziert:

 

Fall: wenn ein Käufer versehentlich einen falschen Artikel vom VK erhalten hat und den Artikel an den VK zurück schickt, wobei der VK die Versandkosten übernimmt, dürfen die Versandkosten künstlich nicht wie vom VK in einer Nachricht angegeben wurde, berechnet werden?

 

Beispiel: Versandkosten vom...

VK = 9,50 Euro ("Versandkosten in einer "Auktion"")

Käufer = ca. 16 Euro für "Retour" (statt 9,50 Euro knapp das doppelte welches der VK übernehmen soll)

 

VK gab in der Nachricht an, maximal 9,50 Euro (das waren auch die Versandkosten die ebenfalls im Angebot standen) nun will der Käufer seine Kosten in Höhe von ca. 16 Euro erstattet bekommen, also mehr als 9,50 Euro. Dem Käufer war es möglich, die Sache so zurück zu senden, wie er diese vom VK erhalten hat und für die gleichen Kosten. Der Käufer erhielt versehendlich den falschen Artikel, dieser Artikel wurde nicht als Sperrgut verschickt, Käufer schickt den VK es als Sperrgut zurück welcher auch noch die Kosten für den Service übernehmen soll. Der Käufer bekommt bald seinen richtigen Artikel geschickt, wobei der VK dafür wieder Versandkosten trägt.

 

Frage: Wie sollte sich der VK verhalten? Es kann nicht sein dass die "Retour" höher ausfällt wie die eigentlichen Versandkosten.

Warenwert ca. 14 Euro, Versand als Paket ohne Services wie Speergut etc..

 

Vielen Dank.

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