Anpassungen bei eBay Anzeigen
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22-01-2025 09:16
Verstehe ich das richtig?
Ab dem 26. Februar 2025 gilt Folgendes für bei eBay.de eingestellte Artikel: eBay verzeichnet einen zurechenbaren Verkauf aus einer Basis-Kampagne, wenn ein Käufer denselben Artikel kauft, der in der Anzeige beworben wurde, die von einem beliebigen Käufer in den letzten 30 Tagen angeklickt wurde.
Die Anzeigengebühr wird berechnet, wenn ein Käufer den in einer Basis-Anzeige beworbenen Artikel kauft, die von einem beliebigen Käufer in den letzten 30 Tagen angeklickt wurde. Der Artikel muss sowohl zum Zeitpunkt des Klicks als auch zum Zeitpunkt des Verkaufs mit einer Anzeige beworben werden. Die Anzeigengebühr basiert auf dem zum Zeitpunkt des Verkaufs geltenden Anzeigentarif.
Irgendjemand klickt also auf die Anzeige, ein völlig anderer Kunde der die Anzeige nie gesehen hat, kauft den Artikel und wir müssen die Provision aus der Anzeige an eBay zahlen?!
Falls das der Fall ist werden wir alle Anzeigen sofort stoppen! Kann das überhaupt rechtlich korrekt sein?
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Anzeigen
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27-01-2025 14:21
Da Anzeigen überwiegend von gewerblichen Verkäufern geschaltet werden ist diese neue Regelung nichts mehr wie eine erneute Gebührenerhöhung. Ohne Anzeigenschaltung verkauft man als Gewerblicher schon von vorne weg schwieriger. Schließlich hat ja Ebay den Privatverkauf gebührenfrei gemacht...es werden weder Einstellgebühren noch Verkaufsgebühren verlangt das letztendlich von den gewerblichen Verkäufern subventioniert worden ist....ich meine kurz nach dieser Entscheidung hat man die Verkaufsgebühr von 11% auf 12% erhöht. Schaltet man keine Anzeigen als Verkäufer dann hat man keine Chance nur oben bei den Angeboten zu stehen da die Privatverkäufer einen erheblichen Preisvorteil haben (keine Gebühren und MwSt). Was würdet ihr wohl kaufen wenn das gleiche Produkt beim gewerblichen Verkäufer für 79,95€ angeboten wird und der Privatverkäufer verlangt nur 59,95€. Zumindest diejenigen
die sich sicher sind und keinen Umtausch oder Garantie benötigen werden definitiv das Produkt für 59,95€ kaufen!
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27-01-2025 15:14
Hallo @petersmodellbahnstuebchen ,
vielen Dank für deine Antwort und die Erläuterung zu den Zahlen! Es ist wirklich schade, dass der Bericht zur Angebotsoptimierung nicht mehr allen Nutzern zur Verfügung steht. Leider gehöre ich zu den Verkäufern, die darauf keinen Zugriff haben – und das finde ich besonders bedauerlich, da dieser Bericht offensichtlich wertvolle Einblicke bietet, wie man seine Angebote besser sichtbar machen kann.
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27-01-2025 15:16
Hallo @mostviertler_ansichtskartenversand ,
deine Frage ist absolut berechtigt, da eBay hier scheinbar nicht eindeutig kommuniziert, was genau mit „Käufer“ gemeint ist. Nach meinem Verständnis fallen die Gebühren an, sobald irgendein eBay-Mitglied (nicht zwingend ein Käufer) in den letzten 30 Tagen auf die Anzeige geklickt hat und der beworbene Artikel anschließend gekauft wird – unabhängig davon, ob der Käufer selbst auf die Anzeige geklickt hat oder den Artikel organisch gefunden hat.
Das bedeutet:
- Es muss nicht derselbe „Käufer“ sein, der auf die Anzeige geklickt hat.
- Ein Klick durch ein beliebiges eBay-Mitglied reicht aus, um alle Verkäufe des Artikels innerhalb der nächsten 30 Tage mit Anzeigengebühren zu belasten.
Ein „Käufer“ im Sinne von eBay ist also eher ein allgemeiner Begriff für jeden, der den Artikel letztlich kauft, unabhängig davon, wie er ihn gefunden hat. Das sorgt natürlich für Verwirrung und führt dazu, dass Verkäufer keine Kontrolle mehr über die tatsächliche Leistung ihrer Anzeigen haben.
Ich hoffe, eBay klärt diese Definition noch deutlicher, um Missverständnisse zu vermeiden. Was denkst du dazu?
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27-01-2025 15:24
Hallo @khaloua ,
ich verstehe deinen Punkt, aber ich denke, du übersiehst etwas: Auch Eigenmarken machen Werbung – sei es im TV, in Prospekten oder durch Aktionen direkt im Supermarkt. Sie profitieren nicht nur von der Bekanntheit des Supermarkts selbst, sondern auch von gezielten Kampagnen, die sie direkt oder indirekt fördern.
Werbung ist überall präsent
Selbst die besten Produkte brauchen Sichtbarkeit, damit sie überhaupt verkauft werden können – egal, ob online oder offline. Die Idee, dass sich gute Produkte „von selbst“ verkaufen, ist in der Realität selten. Wenn niemand von einem guten Produkt erfährt, wird es auch nicht gekauft.
Verschiedene Märkte, verschiedene Herausforderungen
Es ist großartig, dass du in deinem Segment so erfolgreich bist. Aber nicht jeder Verkäufer hat dieselben Voraussetzungen. Viele Händler agieren in Märkten mit hoher Konkurrenz, wo Sichtbarkeit oft der Schlüssel zum Erfolg ist – und genau da spielt Werbung eine entscheidende Rolle.
Fazit
Werbung ist kein Zeichen dafür, dass „etwas nicht stimmt“, sondern ein bewährtes Mittel, um in einem kompetitiven Markt Fuß zu fassen oder zu wachsen. Das ist auch der Grund, warum Werbung überall zu finden ist – von Supermärkten bis zu Online-Plattformen wie eBay.
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27-01-2025 15:36
Wenn du bereit bist wegbekommen zu zahlen, dann mach doch gleich das Produkt günstiger und warte 1 bis 2 Monate, irgendwann wirst du auf der ersten Seite bei ebay sein. Mehr kannst du nicht wollen als die Seite 1
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27-01-2025 15:44
Hallo @toysmakeshappy2016 ,
du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an, der viele gewerbliche Verkäufer betrifft. Es stimmt absolut, dass diese neue Regelung der Anzeigen in Kombination mit den gebührenfreien Verkäufen für Privatpersonen eine massive Herausforderung für uns Gewerbliche darstellt.
1. Anzeigen als „Pflicht“ für Gewerbliche
Es ist inzwischen nahezu unmöglich, ohne Anzeigen als gewerblicher Verkäufer sichtbar zu bleiben, insbesondere in Kategorien mit starker Konkurrenz. Genau wie du sagst: Privatverkäufer haben einen enormen Vorteil, da sie keine Gebühren zahlen und auch keine Mehrwertsteuer aufschlagen müssen. Dieser Preisvorteil von Privatverkäufern führt dazu, dass wir Gewerbliche quasi gezwungen werden, Anzeigen zu schalten, um überhaupt in den Suchergebnissen präsent zu sein.
2. Subventionierung der Privatverkäufer
Es fühlt sich tatsächlich so an, als ob die gewerblichen Verkäufer die Gebührenfreiheit für Privatverkäufer mitfinanzieren. Letztlich wird der Wettbewerbsnachteil für Gewerbliche immer größer, während die Belastung durch Anzeigengebühren noch zusätzlich steigt.
Fazit
Die Kombination aus gebührenfreien Privatverkäufen und den neuen Anzeigenregelungen schafft eine unfaire Marktsituation für Gewerbliche. Während Privatverkäufer von eBay bevorzugt werden, müssen wir Gewerbliche immer mehr zahlen, um überhaupt konkurrenzfähig zu bleiben. Das wird langfristig viele Händler unter Druck setzen und könnte die Attraktivität der Plattform für Gewerbliche weiter verringern.
Beste Grüße,
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27-01-2025 16:07
Hallo @khaloua,
dein Vorschlag, die Anzeigenkosten einzusparen und stattdessen den Preis zu senken, klingt in der Theorie sinnvoll. Aber leider funktioniert das bei eBay in der Praxis nicht so einfach.
1. Günstiger Preis führt nicht automatisch zu Seite 1
Wie bereits hier in der Community mehrfach erwähnt wurde, sind die ersten Positionen auf Seite 1 meist für Verkäufer reserviert, die Anzeigen schalten. Selbst wenn man den günstigsten Preis hat, garantiert das nicht, dass man oben angezeigt wird. Faktoren wie Verkaufsvolumen, Bewertungen und die Anzeigenstrategie spielen eine große Rolle bei der Platzierung in den Suchergebnissen.
2. Zeitfaktor und Margen
Viele von uns können es sich nicht leisten, 1 bis 2 Monate zu warten, bis ein Artikel sich organisch nach oben arbeitet – insbesondere bei saisonalen oder schnell drehenden Produkten. Außerdem reicht eine Preissenkung oft nicht aus, um die Sichtbarkeit so weit zu erhöhen, dass man den gleichen Effekt wie mit Anzeigen erzielt.
Fazit
Dein Ansatz könnte in bestimmten Nischen oder bei weniger wettbewerbsintensiven Produkten funktionieren, aber in Kategorien mit hoher Konkurrenz ist er schwer umzusetzen. Ohne Anzeigen bleibt es eine Herausforderung, auf Seite 1 zu gelangen, selbst mit dem besten Preis.
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27-01-2025 16:23
Wenn man ein gutes Produkt hat zu einem sehr guten Preis und das dann mit Werbungskosten versehen ist. Was macht den das für einen Sinn ? Die Leute klicken sowieso darauf weil der preis super ist. Bei dir macht das dann den Anschein als müsstest du der Werbung dankbar sein.
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27-01-2025 19:56
Moin @ce-kra
Damit gehörst Du zu der Mehrzahl der Verkäufer, die diesen Bericht nicht mehr haben. Aber, wie bereits geschrieben, bei unseren Protesten im vergangenen Jahr haben sich hier im Forum nur wenige User beteiligt und letztendlich hat Ebay entschieden, diesen für die Allgemeinheit nicht mehr zur Verfügung zu stellen.
Was zu dieser Entscheidung geführt hat, weiß nur Ebay selbst.
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27-01-2025 21:21 - bearbeitet 27-01-2025 21:23
Ebay hat und wird noch intensiver das Thema Werbung auf ebay ausbauen, beschützen, und pflegen. Wahrscheinlich setzten ein paar hundert IT-experten an verschieden weiteren Werbungsangeboten.
Ebay wird mit Anzeigen dich in den Newsletter überschüten und dir von der Wichtigkeit erzählen, gleichzeit mit jeden Mengen Vorteilen, damit du verstehst das du als Verkäufer Werbung so normal sehen sollst wie tägliches Zähneputzen.
Die nächsten Schritte in Richtung Werbung von ebay werden noch teurer und noch absurder, denn ebay will mit sicherheit nach oben die grenzen austesten. Es gibt keine grenzen, es gibt immer einen Händler der noch größer ist und der bereit ist noch mehr Geld zu bezahlen für Werbung.
Das Thema Anzeigen steht bei Ebay an Priorität Stufe 1 ... money 💰 🤑 money
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27-01-2025 21:27
Ich erwarte aufjedenfall ein zusatzpaket an Werbung wo du zusätzlich im Abo entweder Monatlich oder Jährlich deinen Werbungs Tarif zahlen kannst. Sowas wie monatlich 699€ z.B. für Premium Gold Platinum Werbung. Ja ja sowas mit einem zweiten Abo fehlt noch ...
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28-01-2025 20:58
Nein, bei Produkten mit hoher Konkurrenz klicken die Leute eben nicht auf das Produkt mit dem super Preis. Die klicken auf das, was auf Seite 1 oder in den Crosspromotions angezeigt wird. Ebay-Käufer sind überwiegend faul, die sortieren nicht nach Preis, sondern lassen die Standardeinstellung mit den beliebtesten Artikeln ganz oben. Wenn ein Produkt noch keine oder nur sehr wenig Käufer hat, ist es so weit hinten in der Sortierung, da kannst Du den Preis billiger als alle Chinesen ansetzen, es klickt trotzdem keiner drauf.
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30-01-2025 10:18
Hallo nochmal und vielen Dank für dein positvies Feddback!
Also bei mir persönlich ist ein Verkauf ohne zusätzliche Anzeigengebühren eine Seltenheit geworden. Schaue ich auf meine Angebote die ich ohne Anzeigen bei Ebay in den Shop stelle dann finde ich diese Angebote fast überhaupt nicht. Alleine durch den höheren Preis bei gewerblichen Verkäufern gegenüber den Privatanbieter hat man überhaupt keine fairen Chancen. Wir reden hier von 12% Verkaufsgebühren, möglichen Einstellgebühren, monatlichen Shopkosten und für viele die 19% MwSt. die man je nach Unternehmen gesetzlich draufschlagen muss! Das macht nun mal insgesamt über 30% höhere Verkaufspreise für gewerbliche Verkäufer aus...das ist ein klarer Wettbewerbsvorteil für den Privatverkauf den hier Ebay gestärkt hat. Die Zeche dafür zahlen nun mal alle Gewerblichen denn die Kasse muss bei Ebay natürlich stimmen. Wenn man jetzt noch bei den Gewerblichen Anzeigengebühren für User verlangt obwohl die den Artikel gar nicht gekauft haben ist das Gipfel der Dreistigkeit! Bei Ebay ist wirklich nicht alles in Ordnung siehe funktionsfähiger Shop...man kämpft wöchentlich mit irgendwelchen technischen Problemen. Wenn Ebay sagt das der kostenlose Privatverkauf ihr Geschäft ankurbelt dann glaube ich nicht das dies der Wahrheit entspricht...ich sehe hier eher eine Krise und Unsicherheit bei der Wirtschaft und den Verbrauchern! Dafür hat man sich die Gewerblichen als Melkkuh ausgesucht um dieses möglichst auszugleichen!
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31-01-2025 01:56 - bearbeitet 31-01-2025 01:57
Ich lese mir gerne alles durch, es macht mir freude etwas von meines gleichen zu lesen.
Leider kann ich nicht und möchte auch nicht Tipps geben. Ich denke das macht keinen Sinn da ich keine Umsatzzahlen und keine Gewinne sowie Ausgaben sehen kann. Was bleibt am Ende des Monats übrig ? Das ist die große frage, heult man über Anzeigen gebühren und hat eigentlich 5000 bis 8000 gewinn Monatlich ?
Wir werden es wohl nie wissen, was eigentlich ist.
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31-01-2025 10:50
Hallo khaloua!
Natürlich wird das keinen gewerblichen Verkäufer interessieren der hier monatlich einen Gewinn von 5000-8000 € einstreicht...der großteil hier sind aber kleine gewerbliche Unternehmer und die werden von Ebay ausgequetscht wie eine Zitrone und erzielen niemals solche Gewinne bei sehr großer Konkurrenz auf den Marktplatz. Ebay ist weltweit verbreitet und verknüpft deswegen bin ich hier aber wenn der gewerbliche Verkauf so ausgenützt wird dann ist das nicht in Ordnung. Vergleiche ich meine Umsätze mit früheren da welcher der Privatverkauf noch mit Gebühren belastet worden ist stellt sich ein klarer Zusammenhang und damit ein klarer Nachteil für die Gewerblichen! Mich hat das Ganze dazu bewegt das ich am 31.12.25 meinen Verkauf bei Ebay abmelde!
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31-01-2025 11:10
Das ist ein weiterer Schritt zur Ausplünderung gewerblicher Verkäufer. Ich werde meine Anzeigenkampagne, die seit 2019 läuft, auch komplett stoppen.
Die ständigen Gebührenerhöhungen sind leider flankiert von einem immer inkompetenteren Kundenservice, der in aller Regelmäßigkeit keine Ahnung hat.
Noch ein Tipp für Ebay: Engagiert Leute einer Klickfarm, die für 1 Euro die Stunde alle Anzeigen anklicken und dann könnt Ihr wirklich bei allen beworbenen Verkäufen die Anzeigegebühren in Rechnung stellen!
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02-02-2025 02:30
Das wurde doch bis jetzt auch schon willkürlich berechnet. Ich habe viele Verkäufe an Wiederholungskäufer und weiß von einigen das sie mich als Favourit gespeichert haben. Wieso sollten die auf eine Anzeige klicken. Trotzdem wird es berechnet. 80-90% meiner Verkäufe wurden angeblich über Anzeigen verkauft, das glaube ich nicht, nachdem ich nur 3% eingestellt habe. Die Gebühren sind sehr undurchsichtig. Angeblich zahle ich in meiner Kategorie 14%, die Transaktionsgebühr ist aber zwischen 16,8% und 17,5%. Alle Verkäufe sind an deutsche Adressen und ich bin in Deutschland gemeldet. Welche anderen Gebühren werden mit der Transaktionsgebühr noch abgezogen? Weiß das jemand?
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02-02-2025 02:36
Gute Idee, ich wollte die Hälfte aus der Kampagne raus nehmen, aber ich werde jetzt alle raus nehmen. Wenn es alle machen würden, dann hätte man wahrscheinlich Erfolg. Meine Konkurrenten kommen hauptsächlich aus Indien und ich weiß, da ich oft vor Ort bin, dass die nichts versteuern. Die pumpen viel Geld in die Werbung.
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02-02-2025 02:52
Bei mir ist es genauso, ich habe viele Stammkunden, die seit Monaten und Jahren kaufen. Wieso sollten die auf Anzeigen klicken? Ich weiß von einigen, dass sie mich als Verkäufer gespeichert haben und immer auf die neuesten Angebote schauen, trotzdem wird die Anzeigen Gebühr berechnet. Angeblich sind 80-90% meiner Verkäufe über Anzeigen, das glaube ich schon lange nicht mehr. Nach dieser neuen unverschämten Änderung dachte ich, nur noch die Hälfte der Artikel zu bewerben. Nachdem ich hier aber gelesen habe, dass viele alle Anzeigen beenden wollen, werde ich das auch machen und sehe ja, was dann passiert.
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02-02-2025 10:05
Mal ein ganz anderes Scenario - weil ich den konkreten Fall gerade habe - ein Käufer kauft über Anzeigen einen Artikel und bezahlt diesen.
Einen Tag später bittet er um Abbruch, wegen Fehlkauf.
Was passiert aber nun mit diesem Artikel ?
Er wurde über Anzeigen gekauft, gilt das jetzt auch für die weiteren Käufer (nicht über Anzeigen), weil dieser Kauf ja eigentlich nicht zustande gekommen ist.
Andy
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The dark side of force
