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Chinakäufe reines Glücksspiel?

Ist es überhaupt wirtschaftlich möglich, irgendwelche Rechtsansprüche nach China oder überhaupt in nicht EU Länder durch zu setzen, insbesondere bei geringpreisigen Artikeln oder z.B. bei Rücksendekosten bei mangelhaften oder falsch beschriebenen Artikeln?

 

Über die Aussagen in Rechtsforen kann ich jedenfalls immer herzlich lachen, wenn dort von einem Rechtsanwalt dann z.B. die Antwort kommt, schicken sie einen Mahnbescheid. Der Papierkorb vom Chinamenschen wird sich freuen.

 

Also meine explizite Frage: Hat man als Käufer überhaupt eine Chance oder Weg kostenfrei raus zu kommen, außer auf die Kulanz des Verkäufers zu hoffen.(Was meiner Erfahrung nach häufig auch klappt, aber eben nicht immer) und der ach so tolle Ebay Käuferschutz greift da ja auch oft nicht bzw erst ab 25€ die man ja dann als Verlust hinnehmen muß. Und wer schon mal mit Paypal problematische Fälle hatte, wird auch seine Lieder singen können.

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Hallo,

das Europäische Parlament arbeitet ja zur Zeit ja daran das jeder...einschließlich ebay...für den VK haftet,die keine Steueridentifikationsnummer vorweisen können.

Ob es denn jemals dazu kommt steht wohl in den Sternen.

Solange muß man mit diesen Anbietern wohl leben.

Wer also meint dort unbedingt kaufen zu müssen soll dies gerne tun....nur nicht hinterher meckern oder jammern.


@stevehh36  schrieb:

Ist es überhaupt wirtschaftlich möglich, irgendwelche Rechtsansprüche nach China oder überhaupt in nicht EU Länder durch zu setzen, insbesondere bei geringpreisigen Artikeln oder z.B. bei Rücksendekosten bei mangelhaften oder falsch beschriebenen Artikeln?

 

Über die Aussagen in Rechtsforen kann ich jedenfalls immer herzlich lachen, wenn dort von einem Rechtsanwalt dann z.B. die Antwort kommt, schicken sie einen Mahnbescheid. Der Papierkorb vom Chinamenschen wird sich freuen.

 

Also meine explizite Frage: Hat man als Käufer überhaupt eine Chance oder Weg kostenfrei raus zu kommen, außer auf die Kulanz des Verkäufers zu hoffen.(Was meiner Erfahrung nach häufig auch klappt, aber eben nicht immer) und der ach so tolle Ebay Käuferschutz greift da ja auch oft nicht bzw erst ab 25€ die man ja dann als Verlust hinnehmen muß. Und wer schon mal mit Paypal problematische Fälle hatte, wird auch seine Lieder singen können.


Servus @stevehh36

 

Wie immer im Leben gibt es Fälle,

da prallen Theorie und Praxis derbe aufeinander.

 

Ich musste auch schon mal gegen ein regional großes deutsches Unternehmen klagen,

weil man dort - so schien es - von Gewährleistung so gar nichts wissen wollte.

Aber genau dieser Schritt ist natürlich extrem schwierig,

wenn es um Käufe im Ausland geht.

EU hin oder her.

 

Seit einiger Zeit hat Ebay den Rückgabeprozess nun etwas geändert.

Weitere Neuerungen sind für 2019 angekündigt,

wenn ich es recht erinnere.

Angestrebt ist wohl,

dass ich als Käufer eine Rückgabe starten,

dabei einen "fehlerhaften" Artikel melden kann

und - so sieht es für mich aus - ein Etikett für die Rücksendung vom Verkäufer erhalten soll.

Wie sich das das letztlich aber entwickeln wird,

gerade auch weil PP irgendwann hier raus ist,

wird man wohl abwarten müssen.

 

Derzeit ist es so,

dass - so wirkt es auf mich - Paypal nicht immer eine Rücksendung verlangt.

Insofern muss man wohl immer den Einzelfall betrachten.

 

Dass ein Händler mit Sitz in China,

der für extrem wenig Geld verkauft und versendet,

hier sicher nicht

irgendwelche Reklamationsabwicklungen mit eingepreist hat,

wäre doch sehr stark zu vermuten.

Man sollte als Verbraucher nicht immer wieder ALLES wollen:

Ganz billig, aber mit allen Rechten...

Manchmal muss man sich halt entscheiden. 😉

 

Was Du mit Käuferschutz erst am 25 Euro meinst,

kann ich allerdings so gar nicht nachvollziehen.

Vielleicht könntest Du das noch erläutern.

 

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