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Neue beknackte Postvorschriften

Hallo allerseits, habt ihr auch schon den neusten Hammer der Post gesehen? Ab 1.1 darf man keine Waren mehr in Briefen ins Ausland verschicken, d.h. Babystrampler, CDs oder Omas selbstgestrickte Socken müssen mit DHL zu Käufern in Österreich, Frankreich, Niederlande etc verschickt werden. Gewerbliche Verkäufer dürfen natürlich weiterhin Briefe nutzen, is ja klar. Die Post torpediert private ebay-Verkäufer systematisch mit immer neuen Hindernissen beim Versand und sonst darf immer noch kein Unternehmen Briefpost anbieten. Irgendwer muss da doch zuständig sein, bei dem man Widerspruch gegen solche Unverschämtheiten einlegen kann!

Akzeptiert Lösungen (1)

Akzeptiert Lösungen (1)

@colorada1968

 

Was mir gerade noch einfällt:

 

Nicht die Deutsche Post AG oder eBay hat das veranlasst,

sondern der Weltpostverein !

 

Und das auch schon 2016.

 

Da ist die DPAG aber nur ein Mitglied unter hunderten.

Antworten (2)

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hallo zusammen,

ich versende hauptsächlich international und kann nur sagen das durch die neuen postregeln alles ziemlich kompliziert geworden ist.

ich habe ein geschäftskonto bei der post, geworben wird mit "ob Belgien oder Kanada - der Preis ist derselbe". das ist leider nicht so.

z.b. kostet ein XS Warenbrief ohne Tracking nach Kanada 3,20€ und nach Belgien 3,81€.

Außerdem sind die Angabe der Telefonnummer und der Email Adresse des Empfängers Pflichtangaben, beides wird aber standardmäßig nicht von ebay bzw. paypal übermittelt, außer der Kunde hat diese Daten bei Paypal hinterlegt.

Somit ist es für mich quasi unmöglich geworden außerhalb Deutschlands zu verkaufen da mir einfach die geforderten Daten fehlen.

 

@colorada1968

 

1. Steht hier schon etwas dazu geschrieben:

https://community.ebay.de/t5/International-verkaufen/WICHTIG-Ab-1-1-2019-Warenversand-in-internation...

 

2. Erkennst Du dann, dass es eine ähnliche Sendung auch für private Anbieter bei der Deutschen Post AG gibt.

 

3. Zwingt Dich niemand zur DHL, du kannst für Dein Sortiment auch Hermes nutzen.

 

4. Zwingt Dich auch niemand, international zu verkaufen.

 

5. Gilt das (zumindest geplant) auch im Umkehrschluss auch für Chinaversender, die dieses Prozedere erst in's Rollen gebracht haben. Verschuldet durch die "Geiz-Ist-Geil"-Käufer, die ihren Billig-Plastik-Kram zu 0,99 € um den halben Erdball schicken lassen.

(Hier hatte ich aber mal was gelesen, so ich mich recht erinnere, dass der Empfänger dann die Portodifferenz zu tragen hätte, oder die Sendung zurückgeht).

 

6. Wird Dein Warenbrief International zumindest für die Socken dann sogar billiger.

 

7. Gibt es schon seit geraumer Zeit Privatanbieter für Briefpost, z.B.:

https://www.pin-ag.de/privatkunden/produkte-preise/standardprodukte

 

 

Also erstmal locker durch die Hose atmen, bevor man uninformiert Zeter und Mordio schreit ...

 

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