27-03-2018 18:37
Hallo zusammen,
ein Freund hat eine super teure Kamera per Sofort-Kauf von privat erworben und per Paypal bezahlt, noch bevor die Kamera ankam hat er befürchtet was schließlich eintrat, die Kamera war nicht in angegebem Zustand (Schäden) und die Rechnung lag nicht wie angegeben bei (keine Kaufnachweis durch Verkäufer, keine Rechnung im Garantiefall, kein Nachweis über deutsches Modell). Der Verkäufer hat die Rücknahmeanfrage abgelehnt. Dann kam die Kamera an und es bestätigte wie obn beschrieben die Befürchtung mehr als erwartet. Nun kann der Freund allerdungs lt. ebay Kundenservivce keinen Fall mehr eröfnnen und auch vom Käuferschutz keinen Gebrauch mehr machen - Begründung: die Rücknahme wurde angefragt!
Das kann doch nicht sein. Das ein ist eine freundliche Anfrage um Rücknahme und der Fall ein ganz anderes Sachverhalt aufgrund von nachweislichen Fakten um nicht zu sagen ein Betrugsfall.
Was ist also zu tun?
Vielen Dank in die Runde!
Hallo @zora2011
Eine Anfrage um Rücknahme ist FALSCH. Und es darf nicht nach Rücknahme gefragt werden wenn der Artikel noch nicht da ist das wird dann Abgelehnt.
Es muss eine Reklamation sein Artikel weicht von der Beschreibung ab.
Er muss jetzt direkt bei PayPal auf der Seite einen Fall aufmachen Artikel weicht von der Beschreibung.
Da hat er 180 Tage Käuferschutz.
Hallo Maulwurfn2014,
scheinbar kann er leider nun tatsächlich gar nichts mehr machen .. als eine Anzeige ... wie es ihm der Ebay-Kundendienst riet... denn auch Paypal verweist auf ebay und da ist eben Sackgasse, da wie oben beschrieben schon die Anfrage um Rückgabe ein "Fall" ist und nun weder über den ebay-Käuferschutz und auch nichts mehr über Paypal zu machen ist... nicht zufriedenstellen und hat nichts mit Käuferschutz u.ä. zu tun.
Letzte Möglichkeiten nun, der Verkäufer reagiert auf eine Kontaktaufnahme und bricht die Transkation im Nachhinein ab oder er reagiert auf die Anzeige wegen Betruges.... hier gehts nicht nur ums Prinzip sondern eben auch um eine Menge Geld!