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Ebay berechnet Verkaufsgebühren für Portokosten. Hier sehe ich eine ungerechtfertigte Bereicherung.

Ebay berechnet Verkaufsgebühren für die Portokosten und stellt sie dem Verkäufer in Rechnung.

Ebay berechnet also Gebühren, ohne eine Gegenleistung zu erbringen.

Die Versandkosten zahlt in aller Regel der Käufer. Laut Ebay-Grundsätzen dürfen hier nur die tatsächlich angemessenen Kosten durch den Verkäufer erhoben werden.

Ebay erklärt auf Nachfrage, dass man überhöhte Portokosten, die der Verkäufer als zusätzlichen Verdienst einstreicht, mit dieser Gebühr unterbinden will.

Genau hierfür ist diese Gebühr vollkommen ungeeigent. Wer eine um 5,-- € überhöhte Versandgebühr berechnet, bekäme auch nach dem 10% Abzug immer noch 4,50 € als Zusatzgewinn.

Von der Verkaufsgebühr über die Versandkosten profitiert einzig und allein (und das in erheblichem Umfang) Ebay!

Solch ein Verhalten, ohne Gegenleistung, erscheint mir unmoralisch.

Stellt euch vor, ihr verkauft mit einem Eröffnungsgebot von 1,-- € einen größeren Gegenstand, dessen Versandt z. B. innerhalb der EU 18,90 € kostet. Nun müsst ihr 10% der Gesamtsumme von 19,90 € an Ebay zahlen. Das wären 1,99 €. Wieviel habt ihr nun an dem Artikel verdient? 

 

Was haltet ihr von dieser Gebühr?

 

Gruß, Charly

 

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