Gebot wurde zurückgezogen vom potentiellen Käufer Teil 2
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25-05-2014 11:58 - bearbeitet 25-05-2014 12:00
Hallo liebe Forenmitglieder, leider kann man auf den Tread nicht öffentlich antworten (schlecht gelöst vom Forenbetreiber) nur die Kommentare auf die einzelnen Antworten.
Deshalb kier eine Kopie der Frage von gestern Abend 20.01 Uhr inkl. Update 25.05 :
Hi,
ich habe mal eine Frage bezüglich einer Auktion. Seit 6 Tagen stehen 2 Angelruten (neu und gebr.) zum Verkauf und morgen Abend endet die Auktion. Ein Ebayer hat auf beide Artikel am 21.05 geboten, und heute Nachmittag sein Gebot bei der gebrauchten Angelrute plötzlich zurüchgezogen mit der Begründung "falsches Gebot eingegeben". Hmm, das ist schon sehr seltsam wenn einem nach 3 Tagen erst einfällt das falsche Gebot eingegeben zu haben (ein Komma beim Gebot kann nicht verruscht sein denn der Höchstebetrag ist ungefähr der End-Auktonspreis verglichen aus anderen Auktionen). Zudem wurde ein neues, nachgebessertes Gebot nicht abgegeben von der Person. Ich habe das Gefühl der Ebayer möchte jetzt nur noch die unbenutzte Angelrute ersteigern und kein Interesse mehr an der gebrauchten Rute was absolut gegen die Ebay-Grundsätze verstößt. Beim Anruf der Ebay-Hotline wurde mir dieses auch bestätigt.
Jetzt zur eigentichen Frage: Kann ich das Gebot von dem Ebayer (bei der neuen Angelrute) streichen und diesen sperren ? Bei der Hotline wurde dieses bejaht bin mir aber nicht so sicher ? Könnte mir jemand einen Rat geben ? Ich ärgere mich über dieses Verhalten was für mich ein NO GO ist. Auf meine freundliche Anfrage "warum das Gebot jetzt erst zurückgezogen wurde" kam keine Antwort zurück.
VG
Lars
Update vom 25.05:
Heute morgen bekam ich 3 Emails von dem Ebay-Mitglied: Es war angeblich nur ein Versehen auf beide Angelruten zu bieten weil er dachte es handelt sich hierbei nur eine Angelrute. Da frage ich mich warum er in einem Abstand von jeweils 15 min. auf je eine Angelrute geboten (2 unterschiedliche Auktionen) hat und merkt erst nach 3 Tagen dieses Versehen ? Gestern hieß es noch, falschen Gebotsbetrag eingegeben.
Hatte sein Gebot gestern Abend noch gestrichen und auf die Sperrliste gesetzt.
In einer weiteren Email wirft er mir vor ich betreibe den gewerbsmäßigen Verkauf was totaler Quatsch ist. Der Jahresfreibetrag/Finanzamt wird nichts ansatzweise erreicht, zudem handelt es sich um überwiegend gebrauchte Ausrüstung die ich über Jahre gekauft hatte und an keinem einzigen Artikel einen Gewinn erziele.
Das Beste: "Er arbeite beim Finanzamt in Lübeck" und werde der Sache jetzt nachgehen......
Hmm, ob er nur Akten aus dem Keller holt ? Auf 2 kleine Sätze kommen 3 eklatante Rechtschreibfehler und das für einen Finanzbeamten ?
Überlege schon diese Email als Drohung aufzufassen und eventl. rechtliche Schritte einzuleiten. Das Ebay-Sicherheitsteam wurde bereits informiert.
Ich würde mich freuen wenn sich die mit Foren-Mitglieder von gestern Abend noch einmal melden und natürlich auch andere/neue Mitglieder wie ich mich jetzt verhalten soll ?
Beste Grüße
Lars