23-04-2013 22:50
Ich habe Bücher verkauft und als Format:Gebundene Ausgabe angegeben.
Das problem bei diese Bücher ist dass sie weder als Taschenbücher oder Gebunden verkauft werden.
Es sind Broschierte als ich sie einstellte habe bei Amazon gesehen dass sie als Gebundene bezeichnet wurden.
Da entschied ich mich für diese Einstellung.
Jetzt kommt mein Problem.Der Käufer will sie zurückschicken weil er dachte es sind Gebundene ich erklärte den Käufer dass diese Bücher nur in diesen Format gibt und den Format angegebn habe den ich gefunden habe.
Bin bereit die Bücher zurück zu nehmen nur möchte die Versandkosten nicht tragen den ich bin mir keine Schuld bewusst.Käufer möchte dass ich alles übernehme.
Ausserdem möchte der Käufer von mir eine bestätigung,leserliches Beweisfoto oder Scan damit ersehen kann ob der Betrag der Abmachung entspricht.
Mir kommt das ein bisschen übertrieben vor, ich bin ein Privater Verkäufer. Weiss wirklich nicht was das soll.
Hoffe auf Ratschläge.
Hallo!!!
Zuert Danke für Eure schnelle Antworten, hätte gar nicht damit gerechnet.
Ja es geht um diese Bücher und da ich nicht 100% sicher war ob ich richtig liege habe ich auch hier mein Problem geschildert.
Ja ich habe den Käufer einen Nachlas von 5 Euro angeboten,hat aber nicht angenommen.
Wenn ich sage mir ist keine Schuld bewusst, bezieht sich mehr auf das Format und dass weil diesen Bücher nie ein anderes hatten bin davon ausgegangen wenn man Bücher kauft kennt man die Geschichte und die verschiedene Formate.
Die Bücher werden online wirklich als Gebundene angeboten und hier ist der Fehler oder Missverstädnis passiert.
Aber egal die Summe wird erstattet.
Jetzt habe ich folgendes Problem.
Käufer möchte dass ich zuerst die Summe überweise und dann die Bücher verschicke.
Diese vorgeheweise kenne ich nicht was ich auch weitergegeben habe. Denn wer sagt mir ob die Bücher wirklich raus gehen oder am Ende doch gelesen werden.
Seit Montag hat der Käufer die Bücher Zeit hat er genug gehabt.
Das sind jetzt meine Bedenken.