Verkauf von Heets aus Polen und Tschechien
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21-12-2018 15:22
Wollte heute meine Heets, die ich in Tschechien gekauft habe, wieder verkaufen, da ich nicht mehr rauche.
Nun habe ich zuerst bei den angebotenen Waren nachgesehen und habe Heets gefunden aus Tschechien und Polen, die hier zum Kauf angeboten werden - allerdings zum gleichen Preis oder höher, wie die in Deutschland gekauften Produkte.
Dann habe ich mir die Ebay-Grundsätze gelesen und festgestellt, dass es verboten ist Tabakwaren ohne deutsche Steuerbanderole zu verkaufen.
Jetzt frage ich mich: warum dürfen einige diese Produkte verkaufen und für andere ist es verboten?
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@chacy1 schrieb:Wollte heute meine Heets, die ich in Tschechien gekauft habe, wieder verkaufen, da ich nicht mehr rauche.
Nun habe ich zuerst bei den angebotenen Waren nachgesehen und habe Heets gefunden aus Tschechien und Polen, die hier zum Kauf angeboten werden - allerdings zum gleichen Preis oder höher, wie die in Deutschland gekauften Produkte.
Dann habe ich mir die Ebay-Grundsätze gelesen und festgestellt, dass es verboten ist Tabakwaren ohne deutsche Steuerbanderole zu verkaufen.
Jetzt frage ich mich: warum dürfen einige diese Produkte verkaufen und für andere ist es verboten?
die Ebay-Grundsätze gelten für alle VK`s - da gibt es keine Ausnahme.
Wenn Du Dir die seitens der VK`s gewählten Kategorien anschaust siehst Du das es diverse User gibt die diese Verbote umgehen:
dafür gibt es den "Melden"-Link den Du in jedem Angebot (rechte Bildseite über der Artikelnummer) findest.
Wobei Du Dich selber mal an die Grundsätze halten solltest - nicht unbedingt die Ebay-Grundsätze - es gibt tatsächlich geltende Gesetze::
Dein Angebotsvolumen ist jenseits von Gut und Böse und hat mit einem "Privatverkauf" nichts mehr zu tun:
über 300 Angebote.......
nicht wundern wenn sich ein Gewerblicher VK, der die User nicht um ihre Verbraucherrechte betuppiniert bei Dir schriftlich meldet.
Und Nein - Ebay ist es vollkommen egal ob die Priverblichen VK`s Abmahnungen kassieren:
Hauptsache die Ebay-Gebührenkasse klingelt - alles andere fällt unter: "wir stellen lediglich die Plattform......."
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Und auch vielen Dank für den Hinweis zu meinen privaten Verkäufen!
Ich habe zur Zeit ca. 85 Artikel eingestellt, da ich meine Schränke und den Keller ausräume (was sich leicht an meinen Angeboten erkennen läßt).
Was nicht verkauft wird, stelle ich einige Male wieder ein. Dabei hat sich die Zahl schnell summiert, obwohl nur wenig verkauft wurde.
Dass ich dabei steuerrechtlich belangt werden könnte, ist mir noch nie in den Sinn gekommen, da für mich total unlogisch - aber offensichtlich nicht für den Gesetzgeber 😞
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Du hast das Problem nicht mehr privater Verkäufer zu sein generell nicht richtig begriffen, bist damit allerdings nicht allein. Es ist auch irgendwie verständlich, aber Nichtwissen bewahrt nicht vor Schaden.
Ich habe hier mal ein bißchen Lesestoff, der die Situation nach meiner Meinung anschaulich und verständlich beschreibt. Viel Vergnügen bei der Lektüre.
https://www.booklookerforum.de/viewtopic.php?f=25&t=7313
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Ich wälze mich, seit dem ich gestern die Info zu privaten/gewerblichen Verkäufern erhalten habe, durch etliche Seiten zu diesem Thema und bin mehr als geschockt! Und es ist mir auch klar: Unwissenheit schützt nicht!
Mein Fazit: Ich packe meine Klamotten zusammen und stelle mich wieder auf den Flohmarkt.
Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit.
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"und stelle mich wieder auf den Flohmarkt....."
die Steuer-Ordnungsbehörden sind nicht "blond" - auch dort wird mittlerweile kontrolliert.
Wenn Du auf dem Trödelmarkt schon einen "festen" Standplatz hast:
die Marktbetreiber muss die Platz-Listen (auf Anforderung) vorlegen - wenn Du dort als "Dauergast" aufgeführt bist hast Du genau dasselbe Problem wie auf der Online-Plattform.