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Wie viele Teile darf ich als prvater Verkäufer monatlich einstellen.

Da ich gerade die Schränke meiner Familie nach nicht mehr benötigtem durchforste und das einstellen will würde mich interessieren wie viele Teile ich monatlich einstellen darf. Man hat mir gesagt ab 100 würde das ganze gewerblich stimmt das.

Akzeptiert Lösungen (3)

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Wann bin ich ein gewerblicher Verkäufer?

Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Sie einer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit nachgehen, wenn Sie planmäßig und dauerhaft Waren und/oder Leistungen gegen Entgelt auf eBay anbieten und die Tätigkeit einen gewissen organisatorischen Mindestaufwand erfordert. Sie sind dann verpflichtet, ein gewerbliches Mitgliedskonto bei eBay anzumelden.

 

Sie handeln typischerweise gewerblich, wenn Sie ...Artikel kaufen, um Sie wieder zu verkaufen.Artikel verkaufen, die Sie für den Weiterverkauf hergestellt haben.regelmäßig große Artikelmengen verkaufen.häufig neue Artikel verkaufen, die Sie nicht für den eigenen Gebrauch erworben haben.eBay Verkaufsagent sind.für Ihr Unternehmen auf eBay einkaufen.

Anonymous
Nicht anwendbar

100 Artikel sind schon recht viel. Lass dir halt Zeit und stelle nach und nach ein. Du darfst auch nicht vergessen das es mit dem einstellen alleine nicht getan ist. Du musst den Zahlungseingang verfolgen, versende, bewerten, dich um Reklamationen kümmern usw.

Kurzum, lass es langsamm angehen.

Antworten (3)

Antworten (3)

Die Zahl 100 ist schon mal absolut nicht ausschlaggebend dafür, ob du gewerblich handelst. Ebay wirbt ja allein schon damit, dass man "bis zu 100 Artikel im Monat kostenlos einstellen" kann als privater Ebayer. Indirekt sagt das also aus, dass man zwar 100 "kostenlos" einstellen kann, aber Ebay durchaus auch nicht ausschließt, dass es mehr sein können, nur dass die dann eben was kosten.

 

Gewerblich verkauft man kurz und knapp gesagt nur dann, wenn man etwas verkauft, was man zum Zwecke des geplanten gewinnbringenden Verkaufes eingekauft oder hergestellt hat. Alles andere ist nicht gewerblich.

 

Wenn man einen riesen Keller oder Dachboden ausmistet, oder z.B. die Wohnung eines verstorbenen Bekannten, dann können schonmal eine Menge Dinge zusammenkommen. Aber dann erkennt man bei den meisten Dingen auch offensichtlich, dass es gebrauchte Dinge sind und nicht alles Neuwaren. Wenn du also anhand dieser Gesichtspunkte der Überzeugung bist, nicht gewerblich zu handeln, brauchst du dir keine Sorgen machen.

 

 

kogo2004
Auf Erkundungstour

manymore-

 

aus welchem Märchenbuch hast Du das denn?

 

Gewerblich verkauft man kurz und knapp gesagt nur dann, wenn man etwas verkauft, was man zum Zwecke des geplanten gewinnbringenden Verkaufes eingekauft oder hergestellt hat.

Alles andere ist nicht gewerblich.

 

hast Du schon mal etwas von der "Teilnahme am wirtschaftlichen Verkehr" und/oder der Definition der entsprechenden Tätigkeit gehört?

 

Informationen hierzu gibt es genug:

 

http://www.internetrecht-rostock.de/abmahnung-privatverkauf-ebay.htm

 

 

 

kogo2004
Auf Erkundungstour

ab 100?

 

ne ne - die Grenzen sind fließend - 

 

Du kannst bereits mit dem einen ("berühmten") Artikel als Gewerblicher VK "betrachtet" werden - 

 

oder mit so einer bisherigen Angebots-/Verkaufsliste der Familie Abmahnski direkt ins gierige Auge fallen:

 

http://cgi6.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewListedItems&since=31&rows=200&completed=1&userid=hexerlks

 

dazu die verschiedenen Damen-Bekleidungsgrößen 36 - 46

bei den Herrenartikeln sieht es ähnlich aus....

 

die "Übersetzung" o.g. Liste könnte ein Gewerblicher Mitbewerber in Form eines unnetten Schreibens inkl. Kostennote versenden....

 

ein priverblicher Secondhandladen, der sich über die Ebay-Foren geoutet hat.....

 

wie gesagt: es sind einige Anhaltspunkte, die Dir Halsschmerzen bereiten können - 

 

und NEIN - Ebay beteiligt sich nicht an den Kosten der Abmahnung - 

 

Ebay ist ein reines Wirtschaftsunternehmen und bietet die kostenlosen 100-Artikel-Einstell-Aktionen als "Lockmittel" an - 

verdient wird an der Umsatzprovision.

 

Das dadurch diverse "private" Verkäufer ein dickes Problem am verlängerten Rücken haben, ist auch nicht (unbedingt) das Problem von Ebay - 

 

jeder User/Verkäufer sollte sich selber (kritisch) betrachten:

 

wenn monatlich eine Standard-Stückzahl von 30 50 100 / noch mehr Artikel eingestellt werden und/oder sogar Anfragen im Forum kommen:

"habe meine kostenlosen 100 Artikel verbraucht - kann ich an der neuen Aktion (Startpreis über 1 Euro) noch teilnehmen?", sollte diesem User klar sein:

 

dat ist nix mehr "Privatverkauf".....

 

dat ist heftigster priverblicher Verkauf......

 

selbst Ebay hat hierzu Informationen veröffentlicht - 

 

einfach mal in Ruhe durchlesen

(und/oder ne Lese-Stunde im Forum einlegen😞

 

http://pages.ebay.de/rechtsportal/allg_1.html

 

Stelle hier Deine öffentliche Frage an andere eBay-Mitglieder