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an alle Helfer, mal sehen wie Ihr für dieses Szenario Tips gebt

eine_frage
Auf Erkundungstour

Hallo, Wenn hier im Forum einer aufschlägt mit dem Problem, der Käufer meint die War wäre nicht in dem Zustand wie angeboten, ratet Ihr immer der Verkäufer soll sich die Ware, unter vorheriger Zahlung der Versandkosten für versicherten Versand, zur Prüfung zusenden lassen.

 

So nehmen wir mal folgendes Szenario an:

 

Beispielsfall 1:

Verkauf über ebay ist erfolgt und es wurde mit Paypal gezahlt. Die Ware wurde an den Käufer geschickt.

Käufer meldet sich, das der Artikel defekt sein oder irgendwie nicht der Beschreibung entspräche.

 

So nun ist Euer Rat immer, Lieber Verkäufer, lass dir die Ware zur Prüfung zusenden. Überweise dem Käufer vorab die versandkosten für versicherten Versand.

 

Das macht der Verkäufer.

Die Ware kommt bei diesem an und siehe da, die Ware hat weder den versprochenen Defekt oder weicht nicht von der Beschreibung ab. Es wäre anzunhmen der Käufer will die Ware schlichtweg nicht mehr haben, war zu teuer oder anderer Grund.

 

Nun teil dies der Verkäufer dem Käufer mit und sagt diesem, das der Käufer nochmals Versandkosten für den erneuten Verand schicken soll.

 

Die Reaktion des Käufers ist, er eröffnet einen Fall bei Paypal "Artikel weicht von der Beschreibung ab" und teilt gleich mit, das die Ware bereits wieder beim Verkäufer ist. Da Paypal die Mitteilung erhält, Ware ist bereits beim Vrkäufer, wird kein Gutachten für den abweichenden Zustand gefordert.

Paypal behält das Geld ein und fragt den Käufer nach der Sendungsnummer.

Da der Verkäufer versicherten Versand angeordnet hat, kann der Käufer natürlich die Sendungsnummer vorlegen.

Daraufhin kontrolliert Paypal dies und zahlt dem Käufer den kompletten Betrag aus.

 

Bei diesem beispielfall hat nun der Verkäufer zwar die Ware wieder und diese ist vollkommen in Ordnung, aber bleibt auf den Rückversandkosten sitzen.

 

Beispiel 2:

Und dieses Problem wäre noch schlimmer, wenn der Käufer die Ware "UNFREI" schickt und der Verkäufer diese annimmt.

In der Theorie kann der Vekäufer die Mehrkosten durch die Unfreie Versendung dem Käufer auferlegen. Aber dies ist nur Theorie.

 

Wenn der Käufer wie oben beschrieben vorgeht, sieht Paypal nur, das die sendung angekommen ist und zahlt an den Käufer aus. egal, ob der Verkäufer die unfrei Kosten auf den Käufer umlegen kann. Interessiert in diesem Fall Paypal garnicht.

 

Die sehen nur, eine Partei darf nicht beides haben, GELD und WARE.

 

 

So nun seit Ihr dran!!!!!!!!!!!!

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iwi.2012
Auf Erkundungstour

>wird das Klima wieder besser.

 

Moin

ganz sicher nicht, solange ebay den privaten VK

pro Monat 100 kostenlose Artikel für 1,- € Startpreis gewährt.

Damit hat ebay sich selbst ins Knie geschossen,

weil seitdem das Niveau gewaltig gesunken ist.

Und auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt wiederhole,

liegt das Grundproblem  ganz einfach darin,

dass sich jeder Volljähre hier als vermeintlicher VK anmelden / betätgien kann,

ohne die geringste Ahnung von irgendwas zu haben,

aber handeln wollen, wie die Großen . . . :_|

 

Und viele Käufer denken, online ist ja alles nur Spaß,

ist ja so schön anonym, ohne zu wissen,

dass hier rechtsgültige Kaufverträge geschlossen werden

und das dicke Ende durchaus kommen kann,

sofern sie mal an den "Richtigen" geraten . . .

Dann wird die Welt nicht mehr verstanden und das Geheule ist groß,

es wird versucht, den VK / K auszutricksen,

statt sich VORHER mal schlau zu machen . . .

Und genau DAS müsste auf dieser Plattform Pflicht sein.

 

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