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Sendung wurde unbegründet von DHL zurückgeschickt, VK reagiert nicht mehr und hat nun Ware und Geld.

Habe das bereits im Diskussionsforum als Kommentar gepostet, aber denke, dass das Hilfeforum wohl der passendere Orts hierfür ist.

Der Kauf liegt nun ca. 1,5 Monate zurück und ich habe noch immer die Ware nicht erhalten aufgrund einer Verkettung von Fehlern seitens DHL und z.T. auch mir, nun reagiert auch der VK nicht mehr auf meine Nachrichten.

 

Kurz gefasst:

 1. Die Sendung konnte nicht zugestellt werden, da eine Filialsendung nur mit online erstelltem DHL-Etikett funktioniert- wurde letztlich zurückgeschickt, aber erst nach einem Nachforschungsauftrag, den der Absender einleiten musste.

2. Die Sendung wurde ein zweites Mal verschickt, diesmal an meine eigene Adresse, aber durch DHL unbegründet nach ca. zwei Tagen eine "Rücksendung eingeleitet" - trotz korrekter Daten.

Sie wurde an den Zielort transportiert, mehrfach ins Zustellfahrzeug geladen und nach Beschwerde unerwüscht wieder zurückgeschickt. Den Grund konnte mir DHL nicht nennen, reklamieren kann nur der Absender.

3. habe dem VK versichert, dass meine Adressdaten korrekt sind und er nun in einer Filiale das reklamieren muss, um sich die Versandkosten erstatten zu lassen. Er antwortet nicht mehr und ist nun im Besitz von Geld und Ware, sollte sich das nicht ändern, bleibt nur noch Anzeige zu erstatten. Sofern man mich lässt...

Natürlich war das nicht die Absicht des VK's, aber bereichern darf er sich nun dennoch nicht.

 

 

 

Detaillierte Beschreibung:

Ich bat den VK vor dem Bieten an eine Postfiliale zu schicken, da DHL in der Vergangenheit bereits Ware entwendet und ein dilettantisch wieder verklebtes leeres Paket an einen Nachbarn überreicht hat. Um die Ware ausschließlich selbst entgegennehmen und ggfls. vor Ort reklamieren zu können, teilte ich ihm die Adressdaten (auch als Foto eines DHL-Formulars mit fertig ausgefüllten Daten) für den Versand  an eine Filiale und das entsprechende Vorgehen vor dem Kauf mit. Er willigte ein, jedoch habe ich nicht berücksichtigt, dass DHL-Fililalsendungen nur bei online erstelltem DHL-Etikett möglich sind, was von DHL auch sehr schlecht kommuniziert wird.

Auf dem handschriftlich ausgefüllten Formular (für 6,99€) existiert das Feld "Adresszusatz" für die Postnummer gar nicht und ohne Postnummer fehlt quasi die Empfängerangabe- es wird dann zurückgeschickt. Stattdessen ist dort an jener Stelle  ein Feld für die Telefonnr. vorhanden und der DHL-Mitarbeiter sagte ihm wohl fälschlicherweise , da könne man es auch eintragen. Telefonisch oder sonstwie lässt  sich bei DHL das nicht mehr nachträglich korrigieren, naja, wird es eben zurückgeschickt, dachte ich mir, aber nicht mal das funktionierte. Nach über sieben Tagen Stillstand im Sendungsstatus und etlichen Telefonaten + Nachrichten an den VK für die Vorgehensweise einer Nachforschung beschwerte ich mich bei DHL telefonisch, was auch nichts voranbrachte. Leider kann nur der Absender die Nachforschung erwirken, was dann der VK auch tat, so dass nach ca. zehn Tagen nun endllich die Rücksendung eingeleitet wurde. Kurz darauf erhielt er das Paket und ich nannte ihm die Optionen für einen zweiten Versand (DHL-online, Hermes, DHL-offline inkl. aller Kosten und max. Maße). Es blieb nur der Versand an meine eigene Adresse, da der VK wohl kein Paypal/ Ausdruckmöglichkeit hat und so überwies ich ihm erneut den Versandkostenbetrag und teilte ihm meine Adressdaten mit. Er verschickte wiederum versichert mit neuer Sendungsnr. und dann geschah was?

Nach ca. zwei Tagen stand in der Sendungverfolgung noch weit vor dem Zielort "Rücksendung eingeleitet", DHL wiedersprach dem am Telefon, da die Sendung bereits am Zielort eingetroffen und ins Zustellfahrzeug geladen wurde. Am nächsten Tag wiederum wurde die eingeleitete Rücksendung bestätigt, den Grund konnte man mir nicht nennen, die Empfängeradresse war jedenfalls korrekt eingetragen wie ich mir vorlesen ließ. Einzig mein Vorname wurde nicht angezeigt, ob das nur am System liegt oder er tatsächlich auf dem Paket fehlt, konnte ebenfalls nicht verifiziert werden. Die eingeleitete Rücksendung ließ sich laut der Mitarbeiter in jedem Falle nicht verhindern und den Grund kann nur der Zusteller dem Empfänger (also in diesem Fall dem Absender) nennen.

Insgesamt wurde das Paket an drei aufeinanderfolgen Tagen ins Zustellfahrzeug geladen und aus diversen Gründen die Zustellung jedes Mal abgebrochen/ zurückgestellt etc.

Ich beschwerte mich nun abermals telefonisch und auch per Mail, was letztlich zur erfolgreichen, aber unnötigen Rücksendung führte.

Am 1.7 erhielt er das Paket laut Sendungsverfolgung und ich habe ihm versichert, dass dennoch der Fehler einzig bei DHL liegt und meine Adressdaten korrekt sind, ich bin sogar mit diesen bei dhl registriert und werde nicht für dhl's Fehler bezahlen.

Erstattung der Versandkosten ist auch nur bei Reklamation durch den Absender möglich und diesem ist der Aufwand  vermutlich nun zu lästig geworden, er antwortet seit längerem nicht mehr.

Ebay kann man auch nicht telefonisch dazu kontaktieren, der Service ist nicht verfügbar...

 
 

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Wenn DHL das Paket unbgründet wieder zurück geschickt hat (was bei mir auch schonmal vorkam), dann sollte DHL natürlich auch den erneuten Versand übernehmen - in meinem Fall ging das sehr schnell, ich hatte dann gleich per Email eine Versandmarke zugeschickt bekommen. Damals war ich allerdings auch der Versender, denn nur der kann als Auftraggeber bein DHL reklamieren. Das muss er natürlich, denn als Versender hat er in diesem Fall eine Mitwirkungspflicht (Vertragliche Nebenpflich gemäß §241 BGB). Da bist Du nicht der Erste, dem sowas passiert - allerdings gibts da nun natürlich 2 Fragen:

Was willst Du anstellen, wenn der Auftraggeber sich weigert zu reklamieren? Denkbar ist der Weg zum Anwalt etc, die frage ist nur, wie erfolgsversprechnd das ist, dass kann ich nicht beurteilen;

Ist die Situation bei Dir evtl. anders, weil Du ja die erste Lieferung selbstverschuldet durch die falsche Adressangabe versiebt hast und nun die zweite Lieferung schon Kulanz des Verkäufers war? Auch das kann ich nicht einschätzen.

 

Grüße,

TCetin

Yippieh, ist nun noch länger geworden!

 

@micromanie

 

Ich versuchs auch mal mit Lösen! wink

 


@micromanie schrieb:

Habe das bereits im Diskussionsforum als Kommentar gepostet, aber denke, dass das Hilfeforum wohl der passendere Orts hierfür ist.

Der Kauf liegt nun ca. 1,5 Monate zurück und ich habe noch immer die Ware nicht erhalten aufgrund einer Verkettung von Fehlern seitens DHL und z.T. auch mir, nun reagiert auch der VK nicht mehr auf meine Nachrichten.

 

Kurz gefasst:

 1. Die Sendung konnte nicht zugestellt werden, da eine Filialsendung nur mit online erstelltem DHL-Etikett funktioniert- wurde letztlich zurückgeschickt, aber erst nach einem Nachforschungsauftrag, den der Absender einleiten musste.

 

Kenn ich so ja gar nicht! Das einzige was ich bei der DHL gefunden habe, funktioniert wohl ähnlich wie bei der Packstation:

https://www.dhl.de/de/privatkunden/pakete-empfangen/an-einem-abholort-empfangen/filiale-empfang.html

Bist Du Dir sicher, die Adresse nach den dort gemachten Angaben weitergegeben zu haben? Also

> Max Mustermann (Dein Name)

> 1234567 (Postnummer)

> Postfiliale xxx (Filialnummer nach der Filialsuche)

> 12345 Musterstadt (Postleitzahl und Stadt der Filiale)

 

Hier ein Beispiel, nicht meine Filiale:

 

Postfiliale.PNG

 

2. Die Sendung wurde ein zweites Mal verschickt, diesmal an meine eigene Adresse, aber durch DHL unbegründet nach ca. zwei Tagen eine "Rücksendung eingeleitet" - trotz korrekter Daten.

Sie wurde an den Zielort transportiert, mehrfach ins Zustellfahrzeug geladen und nach Beschwerde unerwüscht wieder zurückgeschickt. Den Grund konnte mir DHL nicht nennen, reklamieren kann nur der Absender.

 

Ok. Absolut ungewöhnlich, aber nicht unmöglich. Reklamation richtig nur durch Absender. 

 

3. habe dem VK versichert, dass meine Adressdaten korrekt sind und er nun in einer Filiale das reklamieren muss, um sich die Versandkosten erstatten zu lassen.

 

Er muss garnix reklamieren, er sollte aber. Wenn er Deine Schreiben ausdruckt und zur Bestätigung der Richtigkeit der Anschrift mitnimmt, kann die Filiale sogar aus Kulanz eine erneute Zustellung durchführen.

 

Er antwortet nicht mehr und ist nun im Besitz von Geld und Ware, sollte sich das nicht ändern, bleibt nur noch Anzeige zu erstatten. Sofern man mich lässt...

Natürlich war das nicht die Absicht des VK's, aber bereichern darf er sich nun dennoch nicht.

 

Wer sagt denn sowas außer Dir? Der bedankt sich garantiert für das ganze Hick-Hack. Wenn er nicht neben der Post wohnt und arbeiten geht (ja, sowas soll es noch geben), dann gestehe ihm bitte Zeit zu.

Vielleicht hat er das ja schon mit einer zweiten Zustellung aus Kulanz durchführen wollen und ist abgeblitzt?

 

 

 

Detaillierte Beschreibung:

Ich bat den VK vor dem Bieten an eine Postfiliale zu schicken, da DHL in der Vergangenheit bereits Ware entwendet und ein dilettantisch wieder verklebtes leeres Paket an einen Nachbarn überreicht hat. Um die Ware ausschließlich selbst entgegennehmen und ggfls. vor Ort reklamieren zu können, teilte ich ihm die Adressdaten (auch als Foto eines DHL-Formulars mit fertig ausgefüllten Daten) für den Versand  an eine Filiale und das entsprechende Vorgehen vor dem Kauf mit. Er willigte ein, jedoch habe ich nicht berücksichtigt, dass DHL-Fililalsendungen nur bei online erstelltem DHL-Etikett möglich sind, was von DHL auch sehr schlecht kommuniziert wird.

 

Wo steht denn sowas geschrieben? Ich habe jetzt nur Dinge gefunden, die an den Versand an eine Packstation erinnern. Hat aber auch gar nix mit Online-Ausdruck zu tun, kann ich fast garantiert mit jedem händisch ausfüllbaren Paketschein so versenden.

Nur, wenn er das als ausschließlich online nutzbares Paket bis 2 kg versendet, ist eben ein Online-Ausdruck vonnöten.

 

Bitte um Verbesserung, falls ich falsch liege. Dann bitte mit Hinweis, wo sowas nachzulesen wäre. Möchte selber gerne dazulernen, wenn ich was nicht weiß.

 

Auf dem handschriftlich ausgefüllten Formular (für 6,99€) existiert das Feld "Adresszusatz" für die Postnummer gar nicht und ohne Postnummer fehlt quasi die Empfängerangabe- es wird dann zurückgeschickt.

 

Das wird aber auf der Seite der DHL anders dargestellt, wie oben abgebildet.

Auch haben meine noch hier rumliegenden, max. zwei Jahre alten Paketaufkleber im Anschriftenfeld oben zwei freie Zeilen, darunter eine für Straße und Hausnummer, darunter für Postleitzahl und Stadt.

 

Da die ersten beiden Zeilen ohne Hinweis sind, kann hier untereinander der Name und die Postnummer eingetragen werden.

 

Darunter dann Postfiliale xxx . Vollkommen egal, ob da in zartgelb "Straße und Hausnummer" steht, da passt trotzdem auch die Postfiliale wie oben dargestellt.

 

Und darunter ganz gewöhnlich die Postleitzahl und der Städtename der Postfiliale.

 

Was soll daran händisch nicht funktionieren?

 

Stattdessen ist dort an jener Stelle  ein Feld für die Telefonnr. vorhanden und der DHL-Mitarbeiter sagte ihm wohl fälschlicherweise , da könne man es auch eintragen. Telefonisch oder sonstwie lässt  sich bei DHL das nicht mehr nachträglich korrigieren, naja, wird es eben zurückgeschickt, dachte ich mir, aber nicht mal das funktionierte. Nach über sieben Tagen Stillstand im Sendungsstatus und etlichen Telefonaten + Nachrichten an den VK für die Vorgehensweise einer Nachforschung beschwerte ich mich bei DHL telefonisch, was auch nichts voranbrachte. Leider kann nur der Absender die Nachforschung erwirken, was dann der VK auch tat, so dass nach ca. zehn Tagen nun endllich die Rücksendung eingeleitet wurde. Kurz darauf erhielt er das Paket und ich nannte ihm die Optionen für einen zweiten Versand (DHL-online, Hermes, DHL-offline inkl. aller Kosten und max. Maße). Es blieb nur der Versand an meine eigene Adresse, da der VK wohl kein Paypal/ Ausdruckmöglichkeit hat und so überwies ich ihm erneut den Versandkostenbetrag und teilte ihm meine Adressdaten mit. Er verschickte wiederum versichert mit neuer Sendungsnr. und dann geschah was?

Nach ca. zwei Tagen stand in der Sendungverfolgung noch weit vor dem Zielort "Rücksendung eingeleitet", DHL wiedersprach dem am Telefon, da die Sendung bereits am Zielort eingetroffen und ins Zustellfahrzeug geladen wurde. Am nächsten Tag wiederum wurde die eingeleitete Rücksendung bestätigt, den Grund konnte man mir nicht nennen, die Empfängeradresse war jedenfalls korrekt eingetragen wie ich mir vorlesen ließ. Einzig mein Vorname wurde nicht angezeigt, ob das nur am System liegt oder er tatsächlich auf dem Paket fehlt, konnte ebenfalls nicht verifiziert werden. Die eingeleitete Rücksendung ließ sich laut der Mitarbeiter in jedem Falle nicht verhindern und den Grund kann nur der Zusteller dem Empfänger (also in diesem Fall dem Absender) nennen.

 

Aber Du darfst und solltest das DHL-Beschwerdeformular online nutzen. Wenn bei mir Post verschwindet oder entwendet wird, tagelang nicht zugestellt oder nachweislich in eine Nachbargemeinde mit identischen Straßennamen, aber abweichender Postleitzahl zugestellt und dann wegen meines dort natürlich nicht vorhandenen Namens an den Absender zurückgeschickt wird:

Da bewirken solch Beschwerden auch kleine Wunder!

 

Bei mir läuft alles bestens seither. Auch wenn mein Stammzusteller nix dafür konnte. Aber in der Verteilung und die Urlaubsvertretungen meines Zustellers haben danach gewechselt. Oder wurden nachgeschult. Oder sind jetzt bei Dir tätig. grin

 

Insgesamt wurde das Paket an drei aufeinanderfolgen Tagen ins Zustellfahrzeug geladen und aus diversen Gründen die Zustellung jedes Mal abgebrochen/ zurückgestellt etc.

Ich beschwerte mich nun abermals telefonisch und auch per Mail, was letztlich zur erfolgreichen, aber unnötigen Rücksendung führte.

Am 1.7 erhielt er das Paket laut Sendungsverfolgung und ich habe ihm versichert, dass dennoch der Fehler einzig bei DHL liegt und meine Adressdaten korrekt sind, ich bin sogar mit diesen bei dhl registriert und werde nicht für dhl's Fehler bezahlen.

 

Dein Verkäufer aber auch nicht.

 

Erstattung der Versandkosten ist auch nur bei Reklamation durch den Absender möglich und diesem ist der Aufwand  vermutlich nun zu lästig geworden, er antwortet seit längerem nicht mehr.

 

Wie schon andersweitig erwähnt: 1.-2.07. war Wochenende, das ist kein "seit längerem". Einerseits kann er da nix veranlassen, andererseits ist er vielleicht unterwegs gewesen oder nun gar im Urlaub? Da wirst Du schon etwas Geduld haben müssen. 

 

Ebay kann man auch nicht telefonisch dazu kontaktieren, der Service ist nicht verfügbar...

 
 

Wenn sich das hier mit einem anderen zwischenzeitlichen Beitrag überschnitten hat. Sorry, Leute.

Hab ewig dafür gebraucht.

Wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du, dass der Verkäufer jetzt das Paket nimmt, zur Post geht, und dort darum bittet, dass es kostenfrei erneut versendet wird. 

 

Wahrscheinlich wird er jedoch darauf hingewiesen, dass er einen Erstattungsantrag stellen kann, aber die Versandkosten jetzt erstmal zu zahlen hat.

 

Ich würde ihm vorschlagen, dass ihm die erneuten Versandkosten zu überweisen und wenn er dann diese vom Versandunternehmen erstattet erhält, dass er sie dir dann zurückzahlt.

 

 

Damit auch andere antworten, mache ich mir mal die Mühe, und kopiere deinen Text hier leserlich ein:

 

Detaillierte Beschreibung:

 

Ich bat den VK vor dem Bieten an eine Postfiliale zu schicken. Er willigte ein, jedoch habe ich nicht berücksichtigt, dass DHL-Fililalsendungen nur bei online erstelltem DHL-Etikett möglich sind.

 

Nach über sieben Tagen Stillstand im Sendungsstatus und etlichen Telefonaten + Nachrichten an den VK für die Vorgehensweise einer Nachforschung beschwerte ich mich bei DHL telefonisch, was auch nichts voranbrachte. Leider kann nur der Absender die Nachforschung erwirken, was dann der VK auch tat, so dass nach ca. zehn Tagen nun endllich die Rücksendung eingeleitet wurde.

 

Kurz darauf erhielt er das Paket und ich nannte ihm die Optionen für einen zweiten Versand (DHL-online, Hermes, DHL-offline inkl. aller Kosten und max. Maße). Es blieb nur der Versand an meine eigene Adresse, da der VK wohl kein Paypal/ Ausdruckmöglichkeit hat und so überwies ich ihm erneut den Versandkostenbetrag und teilte ihm meine Adressdaten mit. Er verschickte wiederum versichert mit neuer Sendungsnr. und dann geschah was?

 

Nach ca. zwei Tagen stand in der Sendungverfolgung noch weit vor dem Zielort "Rücksendung eingeleitet", DHL wiedersprach dem am Telefon, da die Sendung bereits am Zielort eingetroffen und ins Zustellfahrzeug geladen wurde.

 

Am nächsten Tag wiederum wurde die eingeleitete Rücksendung bestätigt, den Grund konnte man mir nicht nennen, die Empfängeradresse war jedenfalls korrekt eingetragen wie ich mir vorlesen ließ. Einzig mein Vorname wurde nicht angezeigt, ob das nur am System liegt oder er tatsächlich auf dem Paket fehlt, konnte ebenfalls nicht verifiziert werden. Die eingeleitete Rücksendung ließ sich laut der Mitarbeiter in jedem Falle nicht verhindern und den Grund kann nur der Zusteller dem Empfänger (also in diesem Fall dem Absender) nennen.

 

Insgesamt wurde das Paket an drei aufeinanderfolgen Tagen ins Zustellfahrzeug geladen und aus diversen Gründen die Zustellung jedes Mal abgebrochen/ zurückgestellt etc.

Ich beschwerte mich nun abermals telefonisch und auch per Mail, was letztlich zur erfolgreichen, aber unnötigen Rücksendung führte.

 

Am 1.7 erhielt er das Paket laut Sendungsverfolgung und ich habe ihm versichert, dass dennoch der Fehler einzig bei DHL liegt und meine Adressdaten korrekt sind, ich bin sogar mit diesen bei dhl registriert und werde nicht für dhl's Fehler bezahlen.

 

Erstattung der Versandkosten ist auch nur bei Reklamation durch den Absender möglich und diesem ist der Aufwand  vermutlich nun zu lästig geworden, er antwortet seit längerem nicht mehr.

 

Ebay kann man auch nicht telefonisch dazu kontaktieren, der Service ist nicht verfügbar...

 

 

_______________________________

 

Am Samstag ist das Paket also bei ihm wieder angekommen und heute ist Dienstag und du schreibst, dass er sich seit längerem nicht mehr bei dir meldet?

 

Was soll er denn machen? Das Paket auf seine Kosten wieder losschicken? An die gleiche Adresse, bei der es nicht geklappt hat?

 

Was hälst du davon, wenn du ihm eine Adresse eines Bekannten gibst, der das Paket entgegennimmt? Und ihm natürlich auch erneut Versandkosten zahlst.

 

 

 

Guten Abend,

 

ich habe jetzt erstmal nur den ersten Teil gelesen:

 

"

Kurz gefasst:

 1. Die Sendung konnte nicht zugestellt werden, da eine Filialsendung nur mit online erstelltem DHL-Etikett funktioniert- wurde letztlich zurückgeschickt, aber erst nach einem Nachforschungsauftrag, den der Absender einleiten musste.

2. Die Sendung wurde ein zweites Mal verschickt, diesmal an meine eigene Adresse, aber durch DHL unbegründet nach ca. zwei Tagen eine "Rücksendung eingeleitet" - trotz korrekter Daten.

Sie wurde an den Zielort transportiert, mehrfach ins Zustellfahrzeug geladen und nach Beschwerde unerwüscht wieder zurückgeschickt. Den Grund konnte mir DHL nicht nennen, reklamieren kann nur der Absender.

3. habe dem VK versichert, dass meine Adressdaten korrekt sind und er nun in einer Filiale das reklamieren muss, um sich die Versandkosten erstatten zu lassen. Er antwortet nicht mehr und ist nun im Besitz von Geld und Ware, sollte sich das nicht ändern, bleibt nur noch Anzeige zu erstatten. Sofern man mich lässt...

Natürlich war das nicht die Absicht des VK's, aber bereichern darf er sich nun dennoch nicht."

 

Hast du dem Verkäufer denn erneute Versandkosten gezahlt, damit er nochmal versenden kann?

 

 

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