Sendung wurde unbegründet von DHL zurückgeschickt, VK reagiert nicht mehr und hat nun Ware und Geld.
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04-07-2017 18:41
Habe das bereits im Diskussionsforum als Kommentar gepostet, aber denke, dass das Hilfeforum wohl der passendere Orts hierfür ist.
Der Kauf liegt nun ca. 1,5 Monate zurück und ich habe noch immer die Ware nicht erhalten aufgrund einer Verkettung von Fehlern seitens DHL und z.T. auch mir, nun reagiert auch der VK nicht mehr auf meine Nachrichten.
Kurz gefasst:
1. Die Sendung konnte nicht zugestellt werden, da eine Filialsendung nur mit online erstelltem DHL-Etikett funktioniert- wurde letztlich zurückgeschickt, aber erst nach einem Nachforschungsauftrag, den der Absender einleiten musste.
2. Die Sendung wurde ein zweites Mal verschickt, diesmal an meine eigene Adresse, aber durch DHL unbegründet nach ca. zwei Tagen eine "Rücksendung eingeleitet" - trotz korrekter Daten.
Sie wurde an den Zielort transportiert, mehrfach ins Zustellfahrzeug geladen und nach Beschwerde unerwüscht wieder zurückgeschickt. Den Grund konnte mir DHL nicht nennen, reklamieren kann nur der Absender.
3. habe dem VK versichert, dass meine Adressdaten korrekt sind und er nun in einer Filiale das reklamieren muss, um sich die Versandkosten erstatten zu lassen. Er antwortet nicht mehr und ist nun im Besitz von Geld und Ware, sollte sich das nicht ändern, bleibt nur noch Anzeige zu erstatten. Sofern man mich lässt...
Natürlich war das nicht die Absicht des VK's, aber bereichern darf er sich nun dennoch nicht.
Detaillierte Beschreibung:
Ich bat den VK vor dem Bieten an eine Postfiliale zu schicken, da DHL in der Vergangenheit bereits Ware entwendet und ein dilettantisch wieder verklebtes leeres Paket an einen Nachbarn überreicht hat. Um die Ware ausschließlich selbst entgegennehmen und ggfls. vor Ort reklamieren zu können, teilte ich ihm die Adressdaten (auch als Foto eines DHL-Formulars mit fertig ausgefüllten Daten) für den Versand an eine Filiale und das entsprechende Vorgehen vor dem Kauf mit. Er willigte ein, jedoch habe ich nicht berücksichtigt, dass DHL-Fililalsendungen nur bei online erstelltem DHL-Etikett möglich sind, was von DHL auch sehr schlecht kommuniziert wird.
Auf dem handschriftlich ausgefüllten Formular (für 6,99€) existiert das Feld "Adresszusatz" für die Postnummer gar nicht und ohne Postnummer fehlt quasi die Empfängerangabe- es wird dann zurückgeschickt. Stattdessen ist dort an jener Stelle ein Feld für die Telefonnr. vorhanden und der DHL-Mitarbeiter sagte ihm wohl fälschlicherweise , da könne man es auch eintragen. Telefonisch oder sonstwie lässt sich bei DHL das nicht mehr nachträglich korrigieren, naja, wird es eben zurückgeschickt, dachte ich mir, aber nicht mal das funktionierte. Nach über sieben Tagen Stillstand im Sendungsstatus und etlichen Telefonaten + Nachrichten an den VK für die Vorgehensweise einer Nachforschung beschwerte ich mich bei DHL telefonisch, was auch nichts voranbrachte. Leider kann nur der Absender die Nachforschung erwirken, was dann der VK auch tat, so dass nach ca. zehn Tagen nun endllich die Rücksendung eingeleitet wurde. Kurz darauf erhielt er das Paket und ich nannte ihm die Optionen für einen zweiten Versand (DHL-online, Hermes, DHL-offline inkl. aller Kosten und max. Maße). Es blieb nur der Versand an meine eigene Adresse, da der VK wohl kein Paypal/ Ausdruckmöglichkeit hat und so überwies ich ihm erneut den Versandkostenbetrag und teilte ihm meine Adressdaten mit. Er verschickte wiederum versichert mit neuer Sendungsnr. und dann geschah was?
Nach ca. zwei Tagen stand in der Sendungverfolgung noch weit vor dem Zielort "Rücksendung eingeleitet", DHL wiedersprach dem am Telefon, da die Sendung bereits am Zielort eingetroffen und ins Zustellfahrzeug geladen wurde. Am nächsten Tag wiederum wurde die eingeleitete Rücksendung bestätigt, den Grund konnte man mir nicht nennen, die Empfängeradresse war jedenfalls korrekt eingetragen wie ich mir vorlesen ließ. Einzig mein Vorname wurde nicht angezeigt, ob das nur am System liegt oder er tatsächlich auf dem Paket fehlt, konnte ebenfalls nicht verifiziert werden. Die eingeleitete Rücksendung ließ sich laut der Mitarbeiter in jedem Falle nicht verhindern und den Grund kann nur der Zusteller dem Empfänger (also in diesem Fall dem Absender) nennen.
Insgesamt wurde das Paket an drei aufeinanderfolgen Tagen ins Zustellfahrzeug geladen und aus diversen Gründen die Zustellung jedes Mal abgebrochen/ zurückgestellt etc.
Ich beschwerte mich nun abermals telefonisch und auch per Mail, was letztlich zur erfolgreichen, aber unnötigen Rücksendung führte.
Am 1.7 erhielt er das Paket laut Sendungsverfolgung und ich habe ihm versichert, dass dennoch der Fehler einzig bei DHL liegt und meine Adressdaten korrekt sind, ich bin sogar mit diesen bei dhl registriert und werde nicht für dhl's Fehler bezahlen.
Erstattung der Versandkosten ist auch nur bei Reklamation durch den Absender möglich und diesem ist der Aufwand vermutlich nun zu lästig geworden, er antwortet seit längerem nicht mehr.
Ebay kann man auch nicht telefonisch dazu kontaktieren, der Service ist nicht verfügbar...
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Wenn DHL das Paket unbgründet wieder zurück geschickt hat (was bei mir auch schonmal vorkam), dann sollte DHL natürlich auch den erneuten Versand übernehmen - in meinem Fall ging das sehr schnell, ich hatte dann gleich per Email eine Versandmarke zugeschickt bekommen. Damals war ich allerdings auch der Versender, denn nur der kann als Auftraggeber bein DHL reklamieren. Das muss er natürlich, denn als Versender hat er in diesem Fall eine Mitwirkungspflicht (Vertragliche Nebenpflich gemäß §241 BGB). Da bist Du nicht der Erste, dem sowas passiert - allerdings gibts da nun natürlich 2 Fragen:
Was willst Du anstellen, wenn der Auftraggeber sich weigert zu reklamieren? Denkbar ist der Weg zum Anwalt etc, die frage ist nur, wie erfolgsversprechnd das ist, dass kann ich nicht beurteilen;
Ist die Situation bei Dir evtl. anders, weil Du ja die erste Lieferung selbstverschuldet durch die falsche Adressangabe versiebt hast und nun die zweite Lieferung schon Kulanz des Verkäufers war? Auch das kann ich nicht einschätzen.
Grüße,
TCetin
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Mittlerweile habe ich einen anderen Verdacht: für die Reklamation muss der Absender den Einlieferungsbeleg vorlegen und womöglich hat er diesen nicht mehr. Dann sagt ihm dhl, dass nicht erstattet wird, was dann zwangsweise auf eine Übernahme der neuen Versandkosten durch ihn hinauslaufen würde, denn ich zahle die ja nicht nochmal.
Wenn er den Einlieferungsbeleg nicht aufgehoben hat und somit nicht erfolgreich reklamieren kann, wäre das sein Verschulden bzw. etwas fahrlässig, man lässt ja nicht ohne Grund versichert verschicken. Die neuen Versandkosten möchte er wohl nicht zahlen und eine weitere Diskussion mit mir darüber erspart er sich vllt. lieber, indem er alles totschweigt.
Aber ich weiß das natürlich nicht
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Mittlerweile hat der VK geantwortet, er sei nun "Wieder erreichbar" und könne mir keine "Rückerstattung anbieten", dabei habe ich nie um Rückerstattung gebeten. Außerdem habe ich an seinen ebay Aktivitäten erkannt, dass er vor wenigen Tagen Artikel eingestellt hat, dazu muss man sich einloggen und daher hätte er da auch schon eine NAchricht schreiben können... (wenn er sich seinen Account nicht gerade mit anderen teilt)
Hab vor einigen Tagen einen Fall eröffnet, vielleicht antwortet er nur deshalb
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Möchte eigtl. Fotos der Mails innerhalb der Anfrage (bzw. Fall oder wie man das hier nun nennt)
hochladen, so dass auch ebay das übersichtlich dargestellt wird, diese Option existiet aber nicht. Daher habe ich ihm die Fotos von den Mails als gewöhnliche Ebay-Mail zugesandt, ist zwar auch iwie für ebay einsehbar, aber deutlich aufwendiger und unübersichtlich, da ich ihm mittlerweile schon über fünf unbeantwortete Nachrichten schrieb.
Auf meine Aufforderung vom 6.7 innerhalb der Anfrage (also nicht über das ebay-Mailsystem), das Paket nun zu reklamieren (wozu auch nicht ewig Zeit bleibt) reagierte er bisher auch nicht.
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Yippieh, ist nun noch länger geworden!
Ich versuchs auch mal mit Lösen!
@micromanie schrieb:Habe das bereits im Diskussionsforum als Kommentar gepostet, aber denke, dass das Hilfeforum wohl der passendere Orts hierfür ist.
Der Kauf liegt nun ca. 1,5 Monate zurück und ich habe noch immer die Ware nicht erhalten aufgrund einer Verkettung von Fehlern seitens DHL und z.T. auch mir, nun reagiert auch der VK nicht mehr auf meine Nachrichten.
Kurz gefasst:
1. Die Sendung konnte nicht zugestellt werden, da eine Filialsendung nur mit online erstelltem DHL-Etikett funktioniert- wurde letztlich zurückgeschickt, aber erst nach einem Nachforschungsauftrag, den der Absender einleiten musste.
Kenn ich so ja gar nicht! Das einzige was ich bei der DHL gefunden habe, funktioniert wohl ähnlich wie bei der Packstation:
https://www.dhl.de/de/privatkunden/pakete-empfangen/an-einem-abholort-empfangen/filiale-empfang.html
Bist Du Dir sicher, die Adresse nach den dort gemachten Angaben weitergegeben zu haben? Also
> Max Mustermann (Dein Name)
> 1234567 (Postnummer)
> Postfiliale xxx (Filialnummer nach der Filialsuche)
> 12345 Musterstadt (Postleitzahl und Stadt der Filiale)
Hier ein Beispiel, nicht meine Filiale:
2. Die Sendung wurde ein zweites Mal verschickt, diesmal an meine eigene Adresse, aber durch DHL unbegründet nach ca. zwei Tagen eine "Rücksendung eingeleitet" - trotz korrekter Daten.
Sie wurde an den Zielort transportiert, mehrfach ins Zustellfahrzeug geladen und nach Beschwerde unerwüscht wieder zurückgeschickt. Den Grund konnte mir DHL nicht nennen, reklamieren kann nur der Absender.
Ok. Absolut ungewöhnlich, aber nicht unmöglich. Reklamation richtig nur durch Absender.
3. habe dem VK versichert, dass meine Adressdaten korrekt sind und er nun in einer Filiale das reklamieren muss, um sich die Versandkosten erstatten zu lassen.
Er muss garnix reklamieren, er sollte aber. Wenn er Deine Schreiben ausdruckt und zur Bestätigung der Richtigkeit der Anschrift mitnimmt, kann die Filiale sogar aus Kulanz eine erneute Zustellung durchführen.
Er antwortet nicht mehr und ist nun im Besitz von Geld und Ware, sollte sich das nicht ändern, bleibt nur noch Anzeige zu erstatten. Sofern man mich lässt...
Natürlich war das nicht die Absicht des VK's, aber bereichern darf er sich nun dennoch nicht.
Wer sagt denn sowas außer Dir? Der bedankt sich garantiert für das ganze Hick-Hack. Wenn er nicht neben der Post wohnt und arbeiten geht (ja, sowas soll es noch geben), dann gestehe ihm bitte Zeit zu.
Vielleicht hat er das ja schon mit einer zweiten Zustellung aus Kulanz durchführen wollen und ist abgeblitzt?
Detaillierte Beschreibung:
Ich bat den VK vor dem Bieten an eine Postfiliale zu schicken, da DHL in der Vergangenheit bereits Ware entwendet und ein dilettantisch wieder verklebtes leeres Paket an einen Nachbarn überreicht hat. Um die Ware ausschließlich selbst entgegennehmen und ggfls. vor Ort reklamieren zu können, teilte ich ihm die Adressdaten (auch als Foto eines DHL-Formulars mit fertig ausgefüllten Daten) für den Versand an eine Filiale und das entsprechende Vorgehen vor dem Kauf mit. Er willigte ein, jedoch habe ich nicht berücksichtigt, dass DHL-Fililalsendungen nur bei online erstelltem DHL-Etikett möglich sind, was von DHL auch sehr schlecht kommuniziert wird.
Wo steht denn sowas geschrieben? Ich habe jetzt nur Dinge gefunden, die an den Versand an eine Packstation erinnern. Hat aber auch gar nix mit Online-Ausdruck zu tun, kann ich fast garantiert mit jedem händisch ausfüllbaren Paketschein so versenden.
Nur, wenn er das als ausschließlich online nutzbares Paket bis 2 kg versendet, ist eben ein Online-Ausdruck vonnöten.
Bitte um Verbesserung, falls ich falsch liege. Dann bitte mit Hinweis, wo sowas nachzulesen wäre. Möchte selber gerne dazulernen, wenn ich was nicht weiß.
Auf dem handschriftlich ausgefüllten Formular (für 6,99€) existiert das Feld "Adresszusatz" für die Postnummer gar nicht und ohne Postnummer fehlt quasi die Empfängerangabe- es wird dann zurückgeschickt.
Das wird aber auf der Seite der DHL anders dargestellt, wie oben abgebildet.
Auch haben meine noch hier rumliegenden, max. zwei Jahre alten Paketaufkleber im Anschriftenfeld oben zwei freie Zeilen, darunter eine für Straße und Hausnummer, darunter für Postleitzahl und Stadt.
Da die ersten beiden Zeilen ohne Hinweis sind, kann hier untereinander der Name und die Postnummer eingetragen werden.
Darunter dann Postfiliale xxx . Vollkommen egal, ob da in zartgelb "Straße und Hausnummer" steht, da passt trotzdem auch die Postfiliale wie oben dargestellt.
Und darunter ganz gewöhnlich die Postleitzahl und der Städtename der Postfiliale.
Was soll daran händisch nicht funktionieren?
Stattdessen ist dort an jener Stelle ein Feld für die Telefonnr. vorhanden und der DHL-Mitarbeiter sagte ihm wohl fälschlicherweise , da könne man es auch eintragen. Telefonisch oder sonstwie lässt sich bei DHL das nicht mehr nachträglich korrigieren, naja, wird es eben zurückgeschickt, dachte ich mir, aber nicht mal das funktionierte. Nach über sieben Tagen Stillstand im Sendungsstatus und etlichen Telefonaten + Nachrichten an den VK für die Vorgehensweise einer Nachforschung beschwerte ich mich bei DHL telefonisch, was auch nichts voranbrachte. Leider kann nur der Absender die Nachforschung erwirken, was dann der VK auch tat, so dass nach ca. zehn Tagen nun endllich die Rücksendung eingeleitet wurde. Kurz darauf erhielt er das Paket und ich nannte ihm die Optionen für einen zweiten Versand (DHL-online, Hermes, DHL-offline inkl. aller Kosten und max. Maße). Es blieb nur der Versand an meine eigene Adresse, da der VK wohl kein Paypal/ Ausdruckmöglichkeit hat und so überwies ich ihm erneut den Versandkostenbetrag und teilte ihm meine Adressdaten mit. Er verschickte wiederum versichert mit neuer Sendungsnr. und dann geschah was?
Nach ca. zwei Tagen stand in der Sendungverfolgung noch weit vor dem Zielort "Rücksendung eingeleitet", DHL wiedersprach dem am Telefon, da die Sendung bereits am Zielort eingetroffen und ins Zustellfahrzeug geladen wurde. Am nächsten Tag wiederum wurde die eingeleitete Rücksendung bestätigt, den Grund konnte man mir nicht nennen, die Empfängeradresse war jedenfalls korrekt eingetragen wie ich mir vorlesen ließ. Einzig mein Vorname wurde nicht angezeigt, ob das nur am System liegt oder er tatsächlich auf dem Paket fehlt, konnte ebenfalls nicht verifiziert werden. Die eingeleitete Rücksendung ließ sich laut der Mitarbeiter in jedem Falle nicht verhindern und den Grund kann nur der Zusteller dem Empfänger (also in diesem Fall dem Absender) nennen.
Aber Du darfst und solltest das DHL-Beschwerdeformular online nutzen. Wenn bei mir Post verschwindet oder entwendet wird, tagelang nicht zugestellt oder nachweislich in eine Nachbargemeinde mit identischen Straßennamen, aber abweichender Postleitzahl zugestellt und dann wegen meines dort natürlich nicht vorhandenen Namens an den Absender zurückgeschickt wird:
Da bewirken solch Beschwerden auch kleine Wunder!
Bei mir läuft alles bestens seither. Auch wenn mein Stammzusteller nix dafür konnte. Aber in der Verteilung und die Urlaubsvertretungen meines Zustellers haben danach gewechselt. Oder wurden nachgeschult. Oder sind jetzt bei Dir tätig.
Insgesamt wurde das Paket an drei aufeinanderfolgen Tagen ins Zustellfahrzeug geladen und aus diversen Gründen die Zustellung jedes Mal abgebrochen/ zurückgestellt etc.
Ich beschwerte mich nun abermals telefonisch und auch per Mail, was letztlich zur erfolgreichen, aber unnötigen Rücksendung führte.
Am 1.7 erhielt er das Paket laut Sendungsverfolgung und ich habe ihm versichert, dass dennoch der Fehler einzig bei DHL liegt und meine Adressdaten korrekt sind, ich bin sogar mit diesen bei dhl registriert und werde nicht für dhl's Fehler bezahlen.
Dein Verkäufer aber auch nicht.
Erstattung der Versandkosten ist auch nur bei Reklamation durch den Absender möglich und diesem ist der Aufwand vermutlich nun zu lästig geworden, er antwortet seit längerem nicht mehr.
Wie schon andersweitig erwähnt: 1.-2.07. war Wochenende, das ist kein "seit längerem". Einerseits kann er da nix veranlassen, andererseits ist er vielleicht unterwegs gewesen oder nun gar im Urlaub? Da wirst Du schon etwas Geduld haben müssen.
Ebay kann man auch nicht telefonisch dazu kontaktieren, der Service ist nicht verfügbar...
Wenn sich das hier mit einem anderen zwischenzeitlichen Beitrag überschnitten hat. Sorry, Leute.
Hab ewig dafür gebraucht.
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1. Ja, ich bin sicher die Adresse so weitergegeben zu haben, sogar mit Link zur Erklärung auf der offiziellen DHL-Seite und + Foto mit fertig ausgefüllten Daten zum einfachen Abschreiben. Also die Abbildung von oben, nur richtig ausgefüllt mit meinen Daten.
Was man bei dhl dazu findet, bezieht sich nun mal nur auf das Online-formular, auch wenn es nicht erwähnt wird.
Wie ich oft schrieb, das Feld "Adresszusatz" existiert nun mal nicht bei dem händisch auszufüllenden Formular. Das kann man auch bei DHL herunterladen und sich ansehen: https://www.dhl.de/content/dam/images/pdf/dhl-versandschein_eu-online-ausfuellbar-151119.pdf
Er hat mir von der ersten Sendung ein Foto des ausgefüllten Formulars geschickt und dort ist die Postnummer eben in die zweite Zeile geschrieben, was für die telefonnr. vorgesehen ist. Telefonisch bestätigte mir dhl, dass Sendungen mit Postnummer nur online möglich sind.
zu 3.
Es bleibt eben die Frage wie weit seine Mitwirkungspflicht reicht, "vertragliche Nebenpflichten" wird das gern genannt.
Ich kann leider nicht reklamieren, sonst würde ich es tun, aber er hat den Vertrag zur Beförderung der Ware mit DHL geschlossen und wie sollte man ohne den Absender sonst dhl zur gerechtfertigten Rückerstattung bringen? Bleibt das das Pech des Empfängers und man darf wieder und wieder für dhl draufzahlen?
Wenn der VK nun meint Ware und Geld einbehalten zu dürfen und sich nicht mehr melden zu müssen, ist das nun mal ungerechtfertigte Bereicherung. Ich kann seinen Unmut voll und ganz verstehen, aber das Recht dazu gibt die Situation ihm auch nicht.
Zu "Vielleicht hat er das ja schon mit einer zweiten Zustellung aus Kulanz durchführen wollen und ist abgeblitzt"
ja vielleicht, vielleicht auch nicht. Dann darf er mir das aber auch mitteilen, statt das Ganze totschweigen zu wollen.
Ich gestehe ihm sehr wohl Zeit, nur ist eine kurze Stellungnahme ganz hilfreich und wenn's nur ein Satz ist.
Kann mir ja mitteilen, dass ihm dazu derzeit die Zeit fehlt und er sich bei Neuigkeiten meldet, aber so..
Zu "was soll daran händisch nicht funktionieren?":
die Eintragung der Postnummer eben. Es gibt keine Beschreibung von dhl zum Eintragen der Postnummer ohne das Feld "Adresszusatz". Alle beziehen sich auf das Online zu erstellende Formular und beim "Offline" Formular ist die zweite Zeile "Telefonnummer", wo er eben die Postnummer eingetragen hat, was nicht zum Erfolg führte.
Was ist denn so schwer daran zu verstehen- "Telefonnummer" bedeutet nicht "Postnummer".
Telefonisch konnte DHL mir auch von Anfang an bestätigen, dass die Empfängeradresse (also meine, nicht die Filialadresse) für die Filialsendung fehlt, warum?
Weil die Postnummer für den bei DHL hinterlegten Empfänger inkl. seiner eigenen Adresse steht und DHL nicht wissen kann, dass die Telefonnummer die Postnummer sein soll. Filialadresse, Vor+ Nachname waren alle korrekt von dhl erfasst, nur die Postnummer nun mal nicht.
"Da die ersten beiden Zeilen ohne Hinweis sind, kann hier untereinander der Name und die Postnummer eingetragen werden."
Die zweite Zeile ist nicht ohne Hinweis, sondern hier steht "telefonnummer" und dort war ja die Postnummer eingetragen.
"Darunter dann Postfiliale xxx . Vollkommen egal, ob da in zartgelb "Straße und Hausnummer" steht, da passt trotzdem auch die Postfiliale wie oben dargestellt.Und darunter ganz gewöhnlich die Postleitzahl und der Städtename der Postfiliale."
War alles so ausgefüllt wie mir sein Foto zeigte.
Ich schrieb "seit längerem", weil er sich schon weit länger als nur die letzten Tage nicht mehr geäußert hat. Die Rücksendung war ja schon etwa vier Tage vor erfolgter Zustellung angekündigt und da habe ich ihn bereits darauf aufmerksam gemacht.
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a) Das Feld, wo rechts neben einem senkrechten Trennbalken eine Tel.-Nr. eingetragen werden kann, ist auf der Seite links des Trennbalkens aber zur freien Verwendung. Selbstverständlich kann hier auch die Postnummer eingetragen werden. Wenn sowas ein Filialmitarbeiter, der sonst Socken und Vogelfutter verkauft (zumindest hier bei mir), nicht zuordnen kann oder einer der ungeschulten Aushilfsfahrer mit der Ziffernfolge nichts anfangen kann, weiß ich auch nicht weiter.
b) Natürlich hat der Absender eine Mitwirkungspflicht, der er ja bislang auch teils nachgekommen zu sein scheint. Im Moment ist er aber vielleicht auch nur unabkömmlich? Ich tippe auf privaten Verkäufer.
c) Ich möchte keineswegs den Verkäufer "reinwaschen". Bei mir liefe solch Kommunikation mindestens täglich. Die Erfahrung zeigt aber, dass das selbst bei gewerblichen Anbietern nicht selbstverständlich ist. Leider.
d) Gerne nochmal: In dem von Dir eingefügten Link sehe ich den Hinweis auf Telefonnummer nur rechts neben einem Trennbalken in der zweiten Zeile. Der Bereich links des Trennbalkens ist frei für Hinweise / Adresszusätze gleich welcher Art. Ohne darunter geschriebene Hinweise.
Seit wann werden zudem Pakete nicht befördert, wo in diesen Minizeilen die Beschriftungen auch mal etwas über die Begrenzung hinausragen?
e) Letztendlich kann ich Dir wirklich nur den Tipp geben, sich parallel zu Deinem Fall über die Behandlung Deiner aktuellen Sendung, aber auch über ausgeräumte Sendungen mit möglichst genauen Beschreibungen und wenn möglich auch Daten über die Hilfeseite der DHL zu beschweren. Wie erwähnt, bei mir hat es was gebracht.
Irgendwie hatte ich wohl überlesen, dass der Kauf ja schon 1,5 Monate zurückliegen soll.
Den Rest wirst Du dann leider mit Deinem Verkäufer ausmachen müssen, da könnte ich auch nicht wirklich weiterhelfen.
Ich nehme an, Du hast per Überweisung bezahlt? Bei PayPal-Zahlung bestünde immerhin sowas wie Käuferschutz. Aber auch der wäre hier u.U. nicht hilfreich, da der Verkäufer ja den Versand erstmal mittels einer gültigen Sendungsnummer hätte belegen können. Da müsste man dann nachdrücklich darauf hinweisen, dass die Zustellung gemäß der Sendungsverfolgung nicht durchgeführt werden konnte. Alles sehr unglücklich.
Andersherum ist es dem Verkäufer über seine Mitwirkungspflicht hinaus schwer zuzumuten, nun u.U. den Versand vorerst zu eignen finanziellen Lasten nochmals durchzuführen, wenn trotz richtiger Adressierung eine nochmalige Zustellung aus Kulanz nicht durchgeführt wird. Irgendwie ist er ja auch auf seine Postfiliale und deren Aussagen und Handlungen angewiesen.
Eine Rückholung der Sendung durch den Absender dürfte eigentlich ausscheiden.
Das Hauptproblem liegt wohl bei der DHL auf Empfängerseite. Vom Absender, dessen Postfiliale über das Startpaketzentrum bis zum (Ziel-) Zustellpaketzentrum scheint ja jeweils alles korrekt gelaufen zu sein. Erst beim weiteren Ablauf über die Vorsortierung für die einzelnen Touren oder beim Auslieferungsfahrer selbst tauchte das Problem wohl auf.
Wieso die zweite Sendung retourniert wurde, kann ich höchsten spekulieren. Ich vermute glatt mal einen noch im System der DHL hängende Rücksendeanfrage aus dem ersten Versand anhand der Adressdaten. Ist aber eher unwahrscheinlich, da sowas eigentlich nur über die Sendungs-ID liefe, die ja aufgrund des zweiten Versandes eine andere als bei der ersten sein muss.
Dem widerspräche ja auch Deine Äußerung über das mehrmalige Verladen in das Zustellfahrzeug. Was mich dann wieder zu meiner ersten Vermutung des Fehlers beim Zustellfahrer zurückführt.
Kennst Du den eigentlich? Oder seid Ihr Euch irgendwie spinnefeind? Ist das schon seit langer Zeit derselbe Fahrer?
Meiner hier ist echt freundlich, fast ein Kumpeltyp. Mit dem kann man auch mal ein Schwätzchen über dessen desaströse Urlaubsvertretung halten. Dafür hatte der auch kein Verständnis, denn er wurde aufgrund nicht nur meiner Beschwerde von seiner Dienststelle darüber unterrichtet.
Leider kann ich Dir erstmal nur viel Glück wünschen.
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zu a) Dann habe ich den Zweck dieses Felds (also zweite Zeile) wohl missverstanden, dort steht aber auch nichts von "freier Verwendung" oder überhaupt einem Zweck.
Dachte, der Trensstrich soll das Feld aufteilen in einen Bereich (links )für die Vorwahl und einen (rechts) für die eigentliche Telefonnr. Insbesondere, dass der Trennstrich ja nicht durchgehend ist, lag mir diese Vermutung nah.
Falls nun zumindest der Bereich links vom Trennstrich auch als Adresszuatz und somit für die Postnummer verwendet werden kann, wurde ich von DHL bereits bei der ersten Sendung richtig vera...
Der Absender hat die Postnummer sogar links vom Trennstrich eingetragen, also war bereits die erste Rücksendung reklamationswürdig. Dafür ist es natürlich nun zu spät
Die Sendung wurde in einer Postfiliale aufgegeben, nicht in einem Kiosk oder Ähnlichem.
Mit einem Aushilfsfahrer hat das vermutlich weniger zu tun, denn bereits am Tag nach dem Versand habe ich durch einen Anruf erfahren, dass eine Empfängerangabe quasi fehlt und zurückgeschickt wird. Die Postnummer wurde gar nicht erst eingescannt und das scheint mir bei der ersten Sendung das Problem zu sein, obwohl seine Schrift leserlich war.
So weit ich weiß,wird z.T. bei handschriftlich ausgefülltem Formular auch manuell abgetippt und vllt. wurde dort die Nummer auch ausgelassen.
zu b) natürlich privater VK, bei Gerwerblichem muss ich gar nicht auf irgendeine Reaktion von DHL hoffen, da hat der VK nachzuliefern oder zu erstatten unabhängig von DHL's Reaktion auf seine Reklamation dort (selbst erlebt)
zu d) keine Ahnung, ob es an der Begrenzung liegt, es ragt etwas über den Trennstrich hinaus, ja
e) Ich habe mich auch per Mail beschwert und keinen Grund für die Rücksendung genannt bekommen, in den Mails wird oft das Problem gar nicht richtig behandelt und bei weiterer Nachfrage nicht mehr reagiert
Direkt über die Hilfeseite habe ich mich noch nicht beschwert, könnte ich mal testen
Hab per Überweisung gezahlt, paypal stand nicht zur Auswahl
"Eine Rückholung der Sendung durch den Absender dürfte eigentlich ausscheiden."
Den Satz verstehe ich leider nicht, was ist hiermit gemeint?
"Das Hauptproblem liegt wohl bei der DHL auf Empfängerseite. Vom Absender, dessen Postfiliale über das Startpaketzentrum bis zum (Ziel-) Zustellpaketzentrum scheint ja jeweils alles korrekt gelaufen zu sein. Erst beim weiteren Ablauf über die Vorsortierung für die einzelnen Touren oder beim Auslieferungsfahrer selbst tauchte das Problem wohl auf."
Nein, die Postnummer wurde von Anfang an nie eingescannt/ erfasst!
An den Zielort wurde nur geliefert, weil Adresse der Filiale ja auch Stadt und PLZ angeben und diese Daten korrekt erkannt wurden.
Ich wiederhole kurz:
"denn bereits am Tag nach dem Versand habe ich bei einem Anruf erfahren, dass eine Empfängerangabe quasi fehlt und zurückgeschickt wird. Die Postnummer wurde gar nicht erst eingescannt und das scheint mir bei der ersten Sendung das Problem zu sein, obwohl seine Schrift leserlich war.
So weit ich weiß,wird z.T. bei handschriftlich ausgefülltem Formular auch manuell abgetippt und vllt. wurde dort die Nummer auch ausgelassen."
Dass trotz fehlender Empfängeradresse (die hier durch die Postnummer hinterlegt ist) die Sendung erstmal sinnlos durch ganz Deutschland zum Zielort geschickt wird, obwohl die Unzustellbarkeit schon im Startpaketzentrum feststand, ist wohl ne Eigenheit DHL's. Im Gegensatz zu vielen anderen Transportunternehmen, kann bei DHL eigtl nie etwas nachträglich ergänzt/ korrigiert werden und es wird grundsätzlich erstmal an den Zielort versendet- absolut sinnlos.
Und noch etwas: bei der zweiten Sendung wurde wie ich schrieb noch weit vor Erreichen des Zielorts die "Rücksendung eingeleitet", das war in Börnicke. Also hat die Rücksendung selbst auch nichts mit dem eigentlchem Zustellboten zu tun, aber auch diesen kenne ich nicht/ treffe ich fast nie an.
Das ist auch dadurch begründet, dass 90% aller DHL Sendungen gar nicht erst hier zugestellt werden, sondern an eine Filiale/ Packstation umgeleitet werden. Um bis vor den Eingang zu fahren, muss nämlich ein gewisser Umweg über eine Seitenstraße gefahren werden, was die Boten wohl tunlichst vermeiden wollen. In der Sendungsverfolgung wird dann immer behauptet "Der Empfänger konnte nicht angetroffen werden" und später dann die Umleitung angezeigt.
Habe ich kein Problem mit, da kann ich aber auch gleich an eine Fililae senden lassen (oder auch nicht)
Packstation würde ich gerne ausschließen, da ich mal ein komplett aufgerissenes Paket vorgefunden habe (aber mit Inhalt) und dort der Bote gar nichts einlegen braucht + man den Erhalt der Sendung unterschreibt, ohne das Paket auf Beschädigungen VORHER überprüfen zu können
Kann man leider nicht ausschließen..
Das Gelände hier würd ich auch als sehr unübersichtlich beschreiben (zusätzliche interne Bezifferung der Häuser)/ viele Eingänge am Haus und dennoch habe ich in all den Jahren weit über hundert Sendungen von DHL erhalten bis auf eine Ausnahme, wo seit der Beschwerde eben immer umgeleitet wird, was mir persönlich auch lieber ist.
Das hat aber in diesem Falle aber auch nur bedingt Zusammenhang mit den Fehlzustellungen, die erste Sendung sollte ja eh an eine Filiale gehen und ist davon eh nicht betroffen
Die zweite wurde auch schon weit vor dem Zielort mit "Rücksendung eingeleitet" versehen.
Ich hinterlege seit einiger Zeit bei ebay noch einen Adresszusatz zur besseren Auffindung, aber hier habe ich das sein lassen, weil ich eben das zweite Feld auf dem Formular als nur der Telefonnr. zugehörig hielt
Aber auch ohne den Adresszuastz habe ich lange Zeit die Pakete erhalten, egal ob Hermes/ DHL/ Post.
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Wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du, dass der Verkäufer jetzt das Paket nimmt, zur Post geht, und dort darum bittet, dass es kostenfrei erneut versendet wird.
Wahrscheinlich wird er jedoch darauf hingewiesen, dass er einen Erstattungsantrag stellen kann, aber die Versandkosten jetzt erstmal zu zahlen hat.
Ich würde ihm vorschlagen, dass ihm die erneuten Versandkosten zu überweisen und wenn er dann diese vom Versandunternehmen erstattet erhält, dass er sie dir dann zurückzahlt.
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Detaillierte Beschreibung:
Ich bat den VK vor dem Bieten an eine Postfiliale zu schicken. Er willigte ein, jedoch habe ich nicht berücksichtigt, dass DHL-Fililalsendungen nur bei online erstelltem DHL-Etikett möglich sind.
Nach über sieben Tagen Stillstand im Sendungsstatus und etlichen Telefonaten + Nachrichten an den VK für die Vorgehensweise einer Nachforschung beschwerte ich mich bei DHL telefonisch, was auch nichts voranbrachte. Leider kann nur der Absender die Nachforschung erwirken, was dann der VK auch tat, so dass nach ca. zehn Tagen nun endllich die Rücksendung eingeleitet wurde.
Kurz darauf erhielt er das Paket und ich nannte ihm die Optionen für einen zweiten Versand (DHL-online, Hermes, DHL-offline inkl. aller Kosten und max. Maße). Es blieb nur der Versand an meine eigene Adresse, da der VK wohl kein Paypal/ Ausdruckmöglichkeit hat und so überwies ich ihm erneut den Versandkostenbetrag und teilte ihm meine Adressdaten mit. Er verschickte wiederum versichert mit neuer Sendungsnr. und dann geschah was?
Nach ca. zwei Tagen stand in der Sendungverfolgung noch weit vor dem Zielort "Rücksendung eingeleitet", DHL wiedersprach dem am Telefon, da die Sendung bereits am Zielort eingetroffen und ins Zustellfahrzeug geladen wurde.
Am nächsten Tag wiederum wurde die eingeleitete Rücksendung bestätigt, den Grund konnte man mir nicht nennen, die Empfängeradresse war jedenfalls korrekt eingetragen wie ich mir vorlesen ließ. Einzig mein Vorname wurde nicht angezeigt, ob das nur am System liegt oder er tatsächlich auf dem Paket fehlt, konnte ebenfalls nicht verifiziert werden. Die eingeleitete Rücksendung ließ sich laut der Mitarbeiter in jedem Falle nicht verhindern und den Grund kann nur der Zusteller dem Empfänger (also in diesem Fall dem Absender) nennen.
Insgesamt wurde das Paket an drei aufeinanderfolgen Tagen ins Zustellfahrzeug geladen und aus diversen Gründen die Zustellung jedes Mal abgebrochen/ zurückgestellt etc.
Ich beschwerte mich nun abermals telefonisch und auch per Mail, was letztlich zur erfolgreichen, aber unnötigen Rücksendung führte.
Am 1.7 erhielt er das Paket laut Sendungsverfolgung und ich habe ihm versichert, dass dennoch der Fehler einzig bei DHL liegt und meine Adressdaten korrekt sind, ich bin sogar mit diesen bei dhl registriert und werde nicht für dhl's Fehler bezahlen.
Erstattung der Versandkosten ist auch nur bei Reklamation durch den Absender möglich und diesem ist der Aufwand vermutlich nun zu lästig geworden, er antwortet seit längerem nicht mehr.
Ebay kann man auch nicht telefonisch dazu kontaktieren, der Service ist nicht verfügbar...
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Am Samstag ist das Paket also bei ihm wieder angekommen und heute ist Dienstag und du schreibst, dass er sich seit längerem nicht mehr bei dir meldet?
Was soll er denn machen? Das Paket auf seine Kosten wieder losschicken? An die gleiche Adresse, bei der es nicht geklappt hat?
Was hälst du davon, wenn du ihm eine Adresse eines Bekannten gibst, der das Paket entgegennimmt? Und ihm natürlich auch erneut Versandkosten zahlst.
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Ich habe ihm schon lange vor der Ankunft der zweiten Rücksendung angeschrieben, das ist ca. ne Woche her.
Auch teilte ich ihm mit, dass laut dhl nur der Bote ihm den Grund nennen könne und ihn gebeten nachzufragen. Muss er ja nicht, hätt mich aber stark interessiert und ja, er hat es selbst angenommen.
Ja, er soll an die gleiche Adresse schicken, weil sie korrekt ist und bleibt, hab zwischenzeitlich drei andere Sendungen von DHL erhalten. Die Rücksendung wurde auch schon lange vor Erreichen des Zielorts eingeleitet.
Nein, ich zahle nicht noch mal die Versandkosten, sondern warte lieber bis Dhl sie ihm erstattet. Aber dazu müsste er erstmal reklamieren, wozu er womöglich keine Lust hat. Eine alternative Adresse könnte ich ihm nennen, ja.
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Guten Abend,
ich habe jetzt erstmal nur den ersten Teil gelesen:
"
Kurz gefasst:
1. Die Sendung konnte nicht zugestellt werden, da eine Filialsendung nur mit online erstelltem DHL-Etikett funktioniert- wurde letztlich zurückgeschickt, aber erst nach einem Nachforschungsauftrag, den der Absender einleiten musste.
2. Die Sendung wurde ein zweites Mal verschickt, diesmal an meine eigene Adresse, aber durch DHL unbegründet nach ca. zwei Tagen eine "Rücksendung eingeleitet" - trotz korrekter Daten.
Sie wurde an den Zielort transportiert, mehrfach ins Zustellfahrzeug geladen und nach Beschwerde unerwüscht wieder zurückgeschickt. Den Grund konnte mir DHL nicht nennen, reklamieren kann nur der Absender.
3. habe dem VK versichert, dass meine Adressdaten korrekt sind und er nun in einer Filiale das reklamieren muss, um sich die Versandkosten erstatten zu lassen. Er antwortet nicht mehr und ist nun im Besitz von Geld und Ware, sollte sich das nicht ändern, bleibt nur noch Anzeige zu erstatten. Sofern man mich lässt...
Natürlich war das nicht die Absicht des VK's, aber bereichern darf er sich nun dennoch nicht."
Hast du dem Verkäufer denn erneute Versandkosten gezahlt, damit er nochmal versenden kann?
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Dafür ließ ich ja versichert verschicken, außerdem erklärte mir dhl, dass nur der Zusteller ihm den Grund der Rücksendung nennen könnte und darauf habe ich ihn auch hingewiesen. Hätte mich mal interessiert
Ich erwarte nicht, dass er nun die Versandkosten für die dritte Sendung vorstreckt, sondern erstmal Stellung bezieht bzw. bestenfalls reklamiert.
Er schreibt ja nicht mal, dass er es ablehnt, keine Lust mehr hat oder mir einen Teilbetrag rückerstatten könnte, sondern seit ca. einer Woche nix. Ich vermute, es ist ihm einfach zu lästig geworden und er möchte nichts mehr mit mir und der Sendung zu tun haben.