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Abbruch Verkauf durch Verkäufer

Hallo zusammen,

 

habe bei Ebay eine ActionCam erstanden und in der Kaufabwicklung mitgeteilt wann der Artikel geliefert werden soll. Dies habe ich dann noch zweimal über Ebay getan.

Den Verkäufer hat es nicht interessiert und er hat den Artikel während meines Urlaubs geschickt, da ich ihn nicht annehmen konnte hat DHL ihn dann wohl zurück geschickt.

Darauf hin hat der Verkäufer um einen Fall eröffnet, da ich angeblich den Kauf abbrechen wollte. Dies war und ist nicht der Fall, dementsprechend habe ich den Abbruch abgelehnt. Der Verkäufer hat ohne es vorher ab zu klären das Geld zurück überwiesen. Nun kann ich aber keinen Fall laut Ebay mehr eröffnen oder? Für einfach ein inakzeptables Verhalten des Verkäufers und ich habe immer noch keine Kamera! Könnt ihr helfen?

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@thorsten402 

 

Die Schuld liegt eindeutig bei deinem Verkäufer - er muss deine Versandanweisungen beachten.

 

War der Kauf von privat oder von einem Händler?

 

Es liegt letztlich an dir, wie du nun weiter vorgehst. Wenn du den Artikel anderweitig zu gleichen Konditionen bekommst, dann würde ich da kein Fass aufmachen. Falls nicht, dann würde ich den Verkäufer allerdings in die Pflicht nehmen. Dafür stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen... du könntest z. B. die Erfüllung des Vertrages rechtlich einfordern oder aber auch Schadensersatz, falls du die Ware anderweitig nur noch zu einem höheren Preis kaufen kannst.

 

Eine andere Möglichkeit, als einen Anwalt mit der Durchsetzung deiner Ansprüche zu beauftragen, gibt es allerdings nicht. Etwaige Kosten für die Einschaltung eines Anwaltes müsste dir allerdings der Verkäufer ersetzen, da er sich mit seinem faktischen Kaufabbruch selber bereits in Verzug gesetzt hat.

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