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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

Sehr geehrte Community !

So wie ich das verstehe, bietet Ebay bis zum heutigen Tag keine Tür für  echte "Lockangebote" an.

 

Gibt es einen guten Grund dafür, wieso Verkäufer keine Mögtlichkeit bekommen, ihre Waren zu Schleuderpreisen anzubieten ?

 

Ich  für meinen Teil könnte mir durchaus vorstellen, hin  und wieder auch Artikel, die einen ausgesprochen höheren Wert haben  weit unter Preis z.B. für lediglich 33 Cent anzubieten, um zumindest attraktive Lockangebiete zu schaffen.

 

Gibt es da  ggf. gestetzliche Vorgaben die das verhindern, und um die ich bisher noch nicht weiß ?

 

Denn wenn ich bedenke, mit welchen Schleuderpreisen z.B. die Chinesen bisweilen ihre, durchaus wertigen  Waren  feil bieten dürfen, dann empfinde ich das Gebahren auf unseren Plattformen heutzutage mnicht mehr als zeitgemäß.

 

Ein moderneres, Dumping-Preise zulässiges Gebahrenm, empfände ich ehrlich gesagt als zeitgemäßer.

 

LG

BOISVOYAGE

 

 

 

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9 ANTWORTEN 9

Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

Diese Sichtweise habe ich zugegebenermaßen ausser acht gelassen. Andererseits frage ich mich natürlich auch, wie hoch die Kosten für EBAY sind, wenn man mit Dumpingpreisen wirbt. Denn ob Artikel für 1€ unverkauft beliben und somit Space-Blockaden provozieren, oder aber auf der anderen Seite Superbilligangebote eine dynamischere Frequenz hervorrufen. Wo sind da die Unterschiede. Sicher, wenn EBAY voraussetzt, dass jeder seinen Artikel zum Mindestverlangen von 5, oder sind es 5% bewirbt, dann wird es komplizierter, aber ich denke, dass sich auch dafür Regelungen schaffen liessen. Für solche Angebote könnte man bspw. den Anzeigenanteil auf mindestens 15% veranschlagen, wenn geworben werden soll. Ein Überdenken der bisherigen Vorgehensweise wäre doch sicher für beide Seiten von Vorteil. LG BOISVOYAGE

Nachricht 1 von 10
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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

Diese Sichtweise habe ich zugegebenermaßen ausser acht gelassen. Andererseits frage ich mich natürlich auch, wie hoch die Kosten für EBAY sind, wenn man mit Dumpingpreisen wirbt. Denn ob Artikel für 1€ unverkauft beliben und somit Space-Blockaden provozieren, oder aber auf der anderen Seite  Superbilligangebote eine dynamischere Frequenz hervorrufen. Wo sind da die Unterschiede. Sicher, wenn EBAY voraussetzt, dass jeder seinen Artikel zum Mindestverlangen von 5, oder sind es 5% bewirbt, dann wird es komplizierter, aber ich denke, dass sich auch dafür Regelungen schaffen liessen. Für solche Angebote könnte man bspw. den Anzeigenanteil auf mindestens 15% veranschlagen, wenn geworben werden soll. Ein Überdenken der bisherigen Vorgehensweise wäre doch sicher für beide Seiten von Vorteil.  LG BOISVOYAGE

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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

Es geht bei uns nicht weniger als 1,00 € einzustellen 

IMG_3668.jpeg

 

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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

... wobei ich zumindest Entwürfe auch unter 1 Euro speichern kann (gerade mit der Kategorie Fernseher getestet), ob man das Angebot dann auch so starten kann, weiss ich natürlich nicht

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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

@raffke2012 

 

schon richtig, aber z.B. auf .com kann auch zum Minimalpreis eingestellt werden

 

https://www.ebay.com/b/Collectible-Card-Game-Singles/183454/bn_1893526?_sop=15&mag=1&rt=nc

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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

@hasjana 

ich meinte nicht die Verkäufer

 

ich kann mir sehr gut vorstellen, das bei einem Verkaufspreis von 33 Cent für eBay die Unkosten höher sind als die Gebühren/Einnahmen.

 

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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?


@raffke2012  schrieb:

hallo,

ich kann mir sehr gut vorstellen, das bei einem Verkaufspreis von 33 Cent für eBay die Unkosten höher sind als die Gebühren/Einnahmen.


◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇

 

das bliebe ja jedem Verkäufer selbst überlassen - Überhänge / Ladenhüter / Retouren / alles was raus soll kosten auch Geld und es wird Lagerfläche blockiert, abgesehen davon nutzen auch einige "überteuerte" Anzeigen, die in keinem rationalen Verhältnis zum Artikelpreis stehen

 

... @boisvoyage  Du kannst es mit Varianten versuchen, mir war so, als hätte ich da schonmal Preise unter 1 Euro gesehen 

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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

hallo,

ich kann mir sehr gut vorstellen, das bei einem Verkaufspreis von 33 Cent für eBay die Unkosten höher sind als die Gebühren/Einnahmen.

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Mindestpreis für Angebote erst ab 1€....Noch zeitgemäß?

Moin @boisvoyage 

 

Ebay hat nunmal seine Mindestpreise bei € 1,00 festgelegt. Warum sollte jemand preiswerter anbieten?

 

Wenn Du mehrere Artikel hast, die Du preiswerter anbieten möchtest, kannst Du diese gemeinsam in einem Angebot anbieten, mir Startpreis oder SK-Preis für € 1,00.

Liebe Grüße von der Ostsee

Peter
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