Verkäufer droht mit Anzeige wegen falschbehauptung
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19-08-2020 11:23
Hallo,
ich habe 2 artikel (günstig) ersteigert. Der Verkäufer hat dann auch eine Sendungsnummer angegeben. Nachdem auch nach über einer Woche bei dhl die Sendung nur als Ankündigung angegeben war, habe ich den VK kontaktiert. Der meinte, dhl hätte Lieferschwierigkeiten und er frage nach und meldet sich wieder. Nach mehreren Tagen ohne Rückmeldung habe ich den VK wieder kontaktiert. Nunmehr sagte er, es gäbe Lieferschwierigkeiten bei dhl. Nach wiederum einer Woche wurde die Sendung von dhl gecancelt, da keine Abgabe des Pakets erfolgte.
auf Nachfrage teilte der VK nunmehr mit, dass die Sendung gecancelt wurde, da das Paket auf dem Postweg verloren gegangen sei. Er hat dann gleich den kaufpreis erstattet, wobei er als Grund "falsche adressangabe" angegeben hat.
ich habe daraufhin 2 negative Bewertungen abgegeben. Heute schreibt mir der vk, dass er Strafanzeige gegen mich stellen wird, da angeblich ein Zustellversuch unternommen wurde und das Paket wegen nicht antreffen zurückgekommen sei. Insofern entspreche meine bewertung nicht den Tatsachen.
er hat mir im weiteren Verlauf eine "gütliche Einigung" angeboten: er schickt mir die Artikel nochmal auf seine Kosten, wenn ich die negativen Bewertungen zurückziehe.
ich weiss jetzt gar nicht, was ich machen soll. Ist das alles rechtens?
ich hoffe, jemand kann mir hier raten, was ich tun sollte!
vielen dank!