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Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Guten Morgen, zum Thema Änderung Verbesserung und/oder Ebayüberlebensvorschlag.

Ich stelle hier mal einige kaufmännische Thesen und/oder Überlegungen an.

Ebay 18 Millionen User, zumindest laut google, davon entfallen sicherlich zwischen 90-99 auf Private, ergibt ca. 1-10% Gewerbliche, oder?? Die genaue Zahl liegt vielleicht bei knapp 5%, das bedeutet das 5% der gesamten ebayfamilie, die Zeche, also alle Kosten trägt. Ohne die 5% wäre oder ist es nicht möglich ebay am Leben zu halten, denn niemand würde die Zeche bezahlen, das aus, wäre also die logische Konsequenz. Nun stellt man sich die Frage, ob es legitim, schlau und weitblickend ist, genau diese 5% immer mehr zur Kasse zu bitten, und die 95% Lachenden umsonst Ihr Treiben auf ebay machen zu lassen. Ist es schlau, diejenigen zur Kasse zu bitten, die eigentlich davon Leben sollten, sprich Ihren Lebensunterhalt mit ebay verdienen sollten und die Anderen, die eigentlich NUR ab und an Ihren Keller entrümpeln oder  den zu klein gewordenen Strampelanzug Ihres 2. Sohnes verkaufen unentgeltlich davon kommen zu lassen, die ja nichts verdienen sollten/müssen?? Eine Frage die ich mal so in den Raum stelle.

Es wäre vielleicht in Ordnung, wenn es nur so wäre, ab und an entrümpeln usw. aber das ist leider nur in den seltensten Fällen der Fall, es sprießen PRIVATGEWERBLICHE im großen Stil aus dem Boden die genau diese Lücke sich zu nutze machen und nichts bezahlen, und im unfairen Wettbewerb mit den Gewerblichen stehen, und unter dem Mantel "Privat" genau das GLEICHE machen, wie die seriösen Gewerblichen und nichts bezahlen und keinerlei der Pflichten eines Gewerblichen erfüllen müssen. (Plattformentranparenzgesetz hin oder her)

Muss ein Privater von den Verkäufen leben?? soll er davon leben?? sicherlich nicht

Für uns Gewerblichen ist es existenziell, das bedeutet, aus dieser Aktivität sollte der Lebensunterhalt bestritten werden. Aufgrund dieser Tatsachen stellt sich die Frage, ist oder wäre es schlimm, wenn ein PRIVATER vielleicht für seinen Strampler 5,5% Provision bezahlt?? also dann statt 10€ Erlös nur 9,45€ bekommt?? Nein, wäre es nicht!"

aber wenn die 95%, also die Privaten, wieder Provision zahlen und zwar nicht wie vorher 10% sondern 5,5% und im Zuge dessen, die seriösen Gewerblichen von derzeit 11% auch auf 5,5% Provision gesenkt würden, wären im Ergebnis sicherlich wieder die Kosten der gesamten Zeche zusammen (nicht 5% zahlen die 100% der  Zeche sondern die 100% zahlen die 100% Zeche) und es würde nicht nur die entlasten, die davon leben müssen, sondern würden den Wettbewerb der entstanden ist zwischen den Gewerblichen und den Privaten wieder deutlich fairer gestalten.

Es würde sich dann auch etwas die Spreu vom Weizen trennen, bedeutet die PRIVATGEWERBLICHEN würden umdenken, denn wenn Sie keinen direkten unfairen Vorteil hätten - keine Provision zahlen zu müssen - und noch der Gefahr des Staates ins Auge blicken müssen, werden dann entweder sauber gewerblich tätig und/oder hören auf.

Selbst wenn dann einige gerechterweise aufhören, wäre es nicht schlimm, denn die sollten/müssen von Ihrer Aktivität nicht leben und die Gewerblichen würden wieder mehr verkaufen, und zwar das, was dann solche "Aufgeber"nicht mehr verkaufen, und würde somit alle Stärken, die Gewerblichen, das System Ebay und den Staat und die Wirtschaft. Im Zuge dessen sollte man auch hinterfragen, ob es sinnvoll ist, den weltweiten Verkauf für die Gewerblichen ausbauen zu wollen und im Gegenzug die Verkäufer mit Provisionen auf eventuelle Steuern /Zölle/Abgaben sowie auf die weltweiten teuren Versandkosten zu verlangen . Wie rechtfertigt man, 11% Provision einem seriösen Gewerblichen auf irgendeine Luxussteuer/Abgabe in Papua Neuguinea aufzuerlegen??

Jeder Gewerbliche, wenn er sich dann entscheidet International zu verkaufen, erhält ein Überraschungspaket wieviel Steuer/Zoll/Abgabe und Versandkosten in diesem Land fällig werden, ich habe es schon erlebt, das bei einem Verkauf nach Südamerika über 80€ (Artikelpreis), Versandkosten von 49,90€ sowie Zoll und Steuer von 21€ anfielen, bedeutet das von gesamt von 150,90€ - 11% Provision plus MwSt. fällig wurden. von ursprünglichen 80€ und einem Rechnungsbetrag von 150,90€, blieben weniger als 60€ übrig. Zudem ist es ein sehr großes Risiko, denn der Versand verbirgt Risiken auch einen Gesamtverlust zu erleiden, denn wenn der Käufer sagt Artikel nicht erhalten, passiert es eigentlich immer das, dass jeweillige Land pro Käufer entscheidet, und einen Fall zugunsten von dem Käufer entscheidet, man hat dann fast immer schlechte Papiere, ebay.de sagt dann  Ihnen seien Hände gebunden ebay so und so in dem und dem Land hat so und so entschieden.

Ich hatte dann schon mehrmals das Vergnügen, mich mit der länderspezifischen ebay-Abteilung in deren Sprachen zu veruschen mein Recht zu verteidigen.

Eigentlich haben ich/wir einen Vertrag mit ebay-Deutschland und sollten mit deren Hilfe/Unterstützung in solchen Fällen agieren können (egal was wann wo in 100ten Seiten AGB steht oder nicht), denn schließlich entscheidet ja auch ebay was mit UNSEREM Geld passiert, was erstattet wird, was einbehalten wird, was abgezogen und/oder ausbezahlt wird.

Ich denke das wäre aufgrund der Tatsache das alles im Ausland mit Provisionen belegt ist, das Mindeste was man erwarten kann, Unterstützung bei der Durchsetzung unserer Rechte, zumal wir in vielen Fällen landesspezifisch keine Sendungsverfolgung einsehen können, bzw. die relativ schlechten Zustelloptionen aufgrund der eventuellen  Landesproblemen nicht kennen und/oder wissen können.

 

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Hallo @trading-and-more und vielen Dank für deinen Beitrag, der aufgrund der Länge und der fehlenden Absätze ehrlicherweise etwas mühsam zu lesen ist.

 

Wir sehen deine Vorschläge zur Gebührenstruktur und den Wettbewerbsbedingungen auf eBay und schätzen deine Zeit, die du dir genommen hast, um deine Meinung erneut kundzutun.

Unser Ziel ist es, eine faire Plattform für alle zu bieten. Wir verstehen deine Bedenken und prüfen regelmäßig unsere Gebühren, um sicherzustellen, dass sie angemessen sind. Gleichzeitig müssen wir als Marktplatz aber auch wettbewerbsfähig bleiben und haben mit dieser großen Änderung die größte Hürde beseitigt, die deutsche Privatverkäufer*innen bislang in Bezug auf das Verkaufen bei eBay.de gesehen haben. 

Wer auf eBay privat agiert, obwohl das Verhalten gewerblich ist, riskiert übrigens Abmahnungen von Mitbewerbern und mögliche Maßnahmen von eBay, einschließlich Meldungen an das Finanzamt (DAC7/PStTG) und Kontoeinschränkungen.

 

Deine Anregungen zur Anpassung der Gebührenstruktur sehen wir. Solche Änderungen müssen jedoch sorgfältig abgewogen werden und die Stärkung des privaten Online-Handels in Deutschland in ökonomisch herausfordernden Zeiten war eine wohlüberlegte Entscheidung.

Beim internationalen Verkauf arbeiten wir laufend daran, die Prozesse transparenter und unterstützender zu gestalten. Deine Hinweise dazu nehme ich gerne mit auf.

Danke für dein Feedback und deine Treue. Bei Fragen oder weiteren Anmerkungen sind wir gerne für dich da 🙂.

Liebe Grüße

Miriam

Bin im verlängerten Wochenende und ab Montag wieder für euch da!

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Hi Miriam, erstmals Danke für Deine Antwort und noch ein gutes neues Jahr.

 

Nun ich werde Absätze machen.

Ich spreche als gewerblicher Verkäufer, und was ich geschrieben habe spiegelt einfach die momentan unfaire und auch wirklich schwierige Situation " fast aller gewerblich agierenden " auf ebay wieder.

 

Miriam, es ist wirklich so, mit Eurer Entscheidung, Privat umsonst, wurden unzählige Privatgewerbliche auf den Plan gerufen, die " zumindest bei mir" 1 zu 1 das gleiche verkaufen und dies dann aufgrund dessen keine Provisonen und und und zu zahlen, nahezu 40% günstiger anbieten können!! Um es mal drastisch auszudrücken.

Das Ergebnis sehen wir alle, Umsätze gehen und giengen deutlich zurück, Tendenz dauerhaft anhaltend.

 

Du verteidigst den Privaten Markt, dann stellt sich die Frage die Plattform generell auf rein Privat zu stellen.

Aber so ist es wirklich dauerhaft ein kaufmännischer-Suizid, die Entwicklung und die Unzufriedenheit der ZAHLENDEN der GEWERBLICHEN, wird immer schlechter wird immer größer.

 

Umsatzrückgänge, ohne Sicht auf Besserung führt zum aus vieler Gewerblichen, führt logischerweise auch zum ais von ebay, denn wer, wenn nicht wir bezahlen dann den "Laden"? Die Privaten ?? Sicherlich nicht!

 

Also ich bin wirklich ein Mann der ersten Stunde, ich denke ab 1997/98 und habe alles miterlebt und verfolgt, und muss leider sagen, es hat wirklich mal Freude gemacht, heute ist weniger Freude mehr Kampf wenn nicht sogar von Krampf zu sprechen.

 

Für mich wären Änderungen nicht mehr von großer Relevanz, da ich in absehbarer Zeit aufhöre, aber es würde mir wirklich weh tun, wenn ebay aufgeben muss. Du und Deine Kollegen, sehen und wissen mehr als aussenstehende wieviel überwiegend gewerbliche täglich ebay den Rücken kehren, es sind viele, das ist Fakt.

 

Ich denke genau das Gegenteil sollte oder müsste es sein, es sollten täglich mehr werden, Stillstand/Rückschritt ist eines jeden Kaufmanns dauerhaft der sicher Tod. 

 

Nun Miriam, ich meine hier nichts böse, aber die Entwicklung ist wirklich dramatisch, und es ist kurz vor Zwölf, damit meine ich noch nicht ganz Zwölf, wenn Ihr reagiert, wenn Ihr was ändert bzw. am richtigen Rad dreht.

 

Jetzt noch auf Deine Antwort bezüglich dessen, das wir ja Abmahnen können, ja das können wir

aber

mal ehrlich, sollen wir Anwälte beauftragen und in Vorkasse gehen, unsere Zeit und Geld hierfür verwenden??

Mit dem Ergebnis das der Abgemahnte, vielleicht nichts hat, nichts zahlen kann, und im Gegenzug dafür aus Rache unseren Hund vergiftet und/oder Auto verkratzt?? Ja ich habe es drastisch ausgedrückt, aber so ist es vielleicht auch verständlich.

 

Ja, abmahnen, auf das Plattformentransparenzgesetz hoffen, auf den Staat hoffen, das es darüber geregelt wird, dauert zu lange, bis dahin haben sicherlich viele aufgeben müssen und die Privatgewerblichen, wenn Sie dann zur Kasse gebeten werden, gehen in die Privatinsolvenz und liegen dem Staat auf der Tasche. Sollte das unser aller Ziel sein?? Nein.

Sinnvoller wäre, wirklich alles gerechter bezüglich der Kosten zu ändern, sowie Privataccounts auf 30 Artikel und/oder 2000€ seitens von ebay zu reglementieren. Wenn ein Privater ein Erbe, Sammlung auflöst, so muss er dies dann darlegen/offenlegen, entweder über Erbscheine und oder Zeitzeugen, die an Eides statt die Sammlung über Jahre bestätigen können, dies muss derjenige so oder so gegenüber dem Finazamt machen, daher kann er es auch gegenüber ebay vorzeitig machen und wird dann freigeschaltet.

Aber wenn nichts diesbezüglich geändert wird, geht das große Sterben auf ebay weiter, und das ganze ist dann logischerweise in absehbarer Zeit kaufmännisch nicht mehr zu halten, weder von den gewerblichen noch von ebay direkt, es wäre dann für alle das aus.

 

Gruß 

 

 

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Guten Morgen hier nochmal eine Überlegung Gewerblich/Privat

Nun

Ich habe ein Shopabbonement mit 100 Auktionen und 2500 Festpreisartikel pro Monat für 89€

Was ich etwas refomierfähig halte ist die Tatsache das ich/wir ab dem 101 Auktionsartikel 0,60€ Einstellgebühr bezahlen müssen!!

Das bedeutet das wir eigentlich keine 1 € starten können ohne Gefahr laufen zu müssen den Artikel zu verkaufen und noch Geld mitzubringen, denn bei 1€ minus 0,60€ minus Provision minus Provision auf den Versand minus Anezigen minus Verpackungsregister und und macht unter dem Strich MINUS.

Die Privaten können soviel Sie möchten (Limits werden angehoben und angehoben) und haben bei 1€ auch 1€ in der Tasche.

Diese Tatsache untersstreicht auch den unfairen Wettbewerb zwischen Gewerbe/Privat, vielleicht sollte man dort anfangen wieder etwas Gerechtigkeit einzuführen, oder den Gewerblichen die Entscheidung zu überlassen, wenn Sie schon ein Abo haben wieviel Auktionen Sie von Ihrem Abo-Budget Sie für Auktionen und/oder Festpreise verwenden möchten, und nicht bestimmen 100 Auktionen und 2500 Festpreise, manche würden vielleicht 2600 Auktionen machen und ebay als ehemalig angepriesenes Auktionshaus verwenden

 

Danke

 

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Bezüglich Internationaler Verkauf: Ich verkaufe gut 30% meiner Artikel nach Ausland, am meistens nach der USA aber insgesamt über 80 Länder. Ich muss sagen ich habe bis jetzt immer eine gute Unterstützung von Ebay bekommen. Als Verkäufer konnte ich mein Verkäuferschutz immer gegen Betrüger oder Problemfälle geltend machen. Also ich denke es ist schon ganz gut organisiert. 

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Der Grund für das relativ kostengünstige Einstellen von Privatpersonen ist zum einen wie oben schon erwehnt, die Konkurenzfähigkeit und zum anderen auch die unwissenheit einiger Menschen hier auf Ebay. Denn auch Private zahlen eine Gewinnbeteiligung, allerding nur bei einem Erfolgreichen Verkauf und das sollte auch bei Händlern so sein.

 

Alternativ könnte man den Privataccounts einige kleine Grenzen setzten wie,

 

1.)

10 Artikel im Monat verkaufen, dann gibt es bis zum Beginn des nächsten Monats eine Sperre oder sie Upgraden ihren Account auf Gewerblich,

 

2.)

Privatverkäufer können keine Artikel im Status "Neu" verkaufen, nur "neuwertig", da diese ja in der Regel nur "gebrauchte" oder "defekte" Artikel besitzen und "Neue" können Sie jederzeit zurück senden oder geben Online oder im Laden vor Ort.

Es sei denn es stimmt was mit deren Artikeln nicht und dann wären diese auch nicht mehr "Neu". Niemand kauft einen Neuen Artikel und setzt diesen dann mit Verlust zum Verkauf ein, diese werden Seriös zurück an den Verkäufer gegeben.

 

3.)

Wenn Ebay sich mal eine innovations-Email-Adresse oder Formular gut findbar auf der Webseite mit hinzufügbaren Bildern und Videos gönnen würde, würde Ebay nicht so oft im Dunklen tappen und Eurte Webseite wäre noch so begehrt wie vor 10-15 Jahren. Da wäre diese auch besser, übersichtlicher und Einfacher für Eure Kunden und nicht so verbuggt und unübersichtlich. Geht auf die Wünsche Eurer Kunden ein und dafür ist ein Beschwerde und Verbesserungsportal Überlebenswichtig.

 

Auch mal nach einam Kauf nachfragen wie einem alles gefallen hat und nach Verbesserungsvorschlägen Fragen könnte man auch machen.

 

Und ganz wichtig, das Bewertungssystem ist so was von bescheiden. Wie wäre es mit einem neuen bewertungssystem, wo man den Händler und den Artikel getrennt von einander bewerten kann und auch nachträglich noch Bewertungen ändern kann.

Wenn nach einem 1/2 Jahr beispielsweise ein defekt vorliegt und der Händler seiner Gewährleistungspflicht, gegebenenfalls Garantie nicht nachkommt. Usw. Alles schon gehabt.

 

ich hätte viele Vorschläge womit Ebay sich wirtschaftlich verbessern könnte und gleichzeitg Probleme für alle Beteiligten beseitigen könnte.

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Hallo @max8374 und vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag mit spannenden Lösungsansätzen. Wir finden es toll, wenn sich Nutzer*innen so intensiv mit eBay auseinandersetzen.

 

Das kostenlose Verkaufen für Privatverkäufer*innen dient vor allem der Wettbewerbsfähigkeit und einem einfachen Einstieg für Gelegenheitsverkäufer*innen. Für gewerbliche Verkäufer*innen gelten andere Bedingungen, da sie rechtlich und funktional anders aufgestellt sind.

 

zu 1.) & 2.) Deine Vorschläge zur Abgrenzung zwischen privaten und gewerblichen Nutzer*innen sind nachvollziehbar. Gleichzeitig zeigt sich im Alltag, wie schnell man als Privatperson z. B. beim Ausmisten des Dachbodens oder Kleiderschranks über bestimmte Grenzen hinauskommt - etwa mit vergessenen, ungetragenen Kleidungsstücken, die zwar "neu mit Etikett", aber dennoch mit Verlust verkauft werden. Eine pauschale Grenze ist deshalb schwer umzusetzen. Wichtig für dich zu wissen: eBay setzt Mechanismen ein, die greifen, wenn bestimmte Verkaufs- oder Umsatzschwellen überschritten werden. Die genauen Kriterien legen wir aus nachvollziehbaren Gründen nicht offen und von uns ergriffene Maßnahmen sind für Außenstehende nicht immer sichtbar.

 

zu 3.) Guter Punkt - genau daran wurde im letzten Jahr gearbeitet. Über das Fragezeichen unten rechts auf fast jeder eBay-Seite kannst du uns verschiedenste Beobachtungen melden - sie landen direkt bei den zuständigen Teams. Für Ideen, zu denen du Rückmeldungen oder Zuspruch von anderen möchtest, bist du hier in der Community genau richtig.

 

4.) Umfragen zu verschiedenen eBay-Prozessen finden immer wieder statt. Dafür müssen allerdings die Einstellungen für Marketing-Kommunikation aktiviert sein. Wenn das erledigt ist, kannst du auch mitmischen 😉.

 

5.) "Bewertungssystem verbessern" - Okay, ein spannender Vorschlag, den ich mal mitnehme. Wir lesen immer mal wieder, dass sich manche von euch wünschen, Produktrezensionen und Verkäuferbewertungen getrennt zu behandeln. Es gibt aber auch viele Gründe, die dafür sprechen, dies zu kombinieren.

 

Falls du Interesse hast, kannst du auch gerne unserer neuen, geschlossenen Communitygruppe für Privatverkäufer*innen beitreten. Sie bietet einen guten Rahmen, um in kleiner Runde weitere Ideen zu teilen und mitzuwirken. Das erhaltene Feedback und eure Reaktionen zu bestimmten Funktionen besprechen wir wöchentlich direkt mit unserer Abteilung für Privatverkäufer*innen und wir suchen noch engagierte Leute wie dich 🙂.

 

Liebe Grüße

Miriam

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

1.)

Zu Punkt 2.) & 3.) Muss ich erstmal sagen, das due einem Privatkunden erklärst wie Privatkunden wiue w as machen. Finde den Fehler.

 

2.)

Privatpersonen haben Zeit und sind nicht auf Einnahmen aus Ebayverkäufen angewiesen.

 

3.) Und am wichtigsten ist, das es ab einer Bestimmten Menge bzw. Verkaufssumme Meldungen an das Finanzamt gibt, in die Ihr Eure Kunden rein rasseln lässt statt, so wie ich es bereits erklärt habe , zu unterteilen und Eure Kunden zu schützen. Daher Verkaufe ich mittlerweile auch verstärkt auf anderen Plattformen, um mich selbst zu schützen, da Ebay das ja nicht hin bekommt.

 

4.) Zu Punkt 3.) "Fragezeichen" ist zu sagen das es sich bei meinen Ausführungen um die Anouncen handelt und wenn ich in einr Announce Fehler bzw. Andere Probleme finde, feststelle und m,elden will, war der alte Weg wesentlich besser. Es befand sich in der Announce immer ein "Melden" Button über das man dierekt dinge Melden konnte.

 

Um das ganze abzukürzen halte ich fest, das Ebay sich seit vielen Jahren auf einem sehr schlechten Weg befindet. Man hat das Gefühl als würden idiologische Sozialisten diese Webseite betreiben. Nach dem Motto mach es wie wir es wollen oder wir spielen mit uns alleine.

 

Was ihr wenn ihr so weiter macht bald auch machen könnt. Sieht man auch sehr gut an Eurem Aktienkurs und vielen anderen Dingen. Nicht nur [nicht auf eBay], sondern auch andere Aktionshäuse, denen ihr in der Vergangenheit den Rang abgelaufen habt, laufen mittlerweile Euch den Rang ab, grade weil Ihr laufend Ebay verändert und das beseitigt was Euch zum Erfolg geführt hat. 

 

Das einzig gute was Ebay gemacht hat ist das Überweisungen mittlerweile über Ebay laufen. Ansonsten Bürokratiesiert Ihr Euch ganz gewaltig und zerstört Stück für Stück eure Webseite. Ganz zu schweigen von den vielen Störungen und Bugs auf der Webseite, die dadurch immer mehr werden.  Sowas gab es früher in der extremen Form auch nicht.

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Ps: Sieht das aus wie ein Fragezeichensymbol?

 

https://www.ebay.de/ifh/dsa?from=ReportingArticle

 

Nicht das jetzt erzählt wirds, das gibt es ja... ich habe es nicht über Ebay gefunden... ich musste es googeln. So toll ist Eure Witzseite. 

 

ich könnte euch 100te Verbesserungen nennen, aber wer in Verteidigungsstellung geht, da hilft kein Vorschlag. Die Zeit nutze ich als Kunde dann lieber bei der Konkurenz.

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Betreff: Kaufmännische Überlegung - Änderung/Verbesserung

Hallo @max8374!– Bei Veränderungen kann sich schnell Frust aufbauen, gerade bei Nutzer*innen, die eBay schon lange kennen. Der Markt verändert sich, und auch eBay muss sich weiterentwickeln.

Meinerseits abschließend zu Punkt 2 & 3: Die gesetzliche Pflicht zur Meldung bestimmter Verkaufsaktivitäten betrifft alle Plattformen, nicht nur eBay. Wir möchten niemanden "rein rasseln lassen", sondern frühzeitig und transparent informieren - z.B. auch auf eBay.de/DAC7. Wer uns erlaubt, entsprechende Kommunikation zu versenden, erhält knapp vor dem Erreichen einer der beiden PStTG-Meldegrenzen eine E-Mail mit dem Hinweis, dass diese bald erreicht werden, sodass noch reagiert werden kann.

 

Zum Melden-Button: Danke für den Hinweis, die ?-Schaltfläche bietet jedoch mehr Möglichkeiten, um Feedback zu geben oder unterschiedliche Inhalte zu melden.

Einige Veränderungen sind gesetzlich nötig oder basieren auf technischer Weiterentwicklung. Dass du den Zahlungsprozess positiv bewertest, freut uns - technische Probleme und Bugs nehmen wir ernst und arbeiten kontinuierlich an deren Behebung.

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Miriam

Bin im verlängerten Wochenende und ab Montag wieder für euch da!

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