Die Wahrscheinlichkeit, dass das von eBay wieder geändert wird, ist eher gering. Immerhin haben es die Programmierer nach Jahren endlich hinbekommen, dass es so funktioniert wie schon immer gewünscht (auch wenn der Zext der Fehlermeldung nach wie vor Quark ist).
Der dahinter stehende Grund ist der Dazenschutz. Die Handelspartner sollen nur die Daten erhalten, die zum Abschluss des Geschäfts zwingend erforderlich sind.
Wenn ein Käufer in der Kaufabwicklung bereits den Wunsch angegeben hat, per Überweisung zahlen zu wollen, warum soll man ihm dann noch die Zahlung per Paypal (und damit Kenntnis der Paypal-E-Mail-Adresse des Verkäufers) ermöglichen? Und wofür braucht jemand, der eigentlich per Paypal zahlen will vorher noch die Bankdaten?
Wenn in der Kaufabwicklung etwas nicht so ist, wie der Käufer erwartet, sollte er sich eh zur Klärung an den Verkäufer wenden. Da kann dann auch die im Angebot vorhandene, aber per Mail ausgehandelte Paypal-Uahlung noch eingefügt werden.