Artikel mit falscher Beschreibung erhalten. Verkäufer meldete sich nie auf meine Anfragen hin.

[anthologie77]

Dies Schuhe entsprachen gar nicht der Beschreibung, mehrd als einmal getragen, so war es angegeben. EBay versprach Hilfe. Nun wir der Fall!seitens eBay geschlossen. Auf meinen Protest hin lautet die eBay Antwort, es bestünde kein Käuferschutz. Das bedeutet, der Verkäufer kann falsche Angaben machen, das Geld kassieren und der Käufer bleibt auf dem Schrott sitzen. Das Geld ist weg.

Das kann doch nicht sein!

Kann mir jemand helfen?

Danke

anthologie77

[raffke2012]

Wenn ebay keinen Käuferschutz bietet, dann hast du per Überweisung bezahlt.

Der Verkäufer kann all dies tun was du beschreibst. Du kannst allerdings als mündiger Bürger eine zivilrechtliche Klage erstatten.

[anthologie77]

Da kann der Verkäufer also tun und lassen was er will (z.B. nie zu einer Antwort zu geben), den Artikel falsch beschreiben, das Geld kassieren und das, ohne Konsequenzen von ebay befürchten zu müssen. Der simlple Käufer, so wie ich, hat kein Jurastudium absolviert, weiß also nicht, das bei Überweisung kein Kauferschutz besteht. Warum eigentlich nicht? Und eBay schert sich nicht weiter darum. Nach dem Motto "Soll der Kunde doch selbst aufpassen". Wie denn? Erst einmal glaube ich dem Verkäufer, wenn er angibt, dass die Schuhe nur einmal getragen sind. eBay ist eine zweifelhafte Angelegenheit, wenn der Käufer ohne Unterstützung bleibt. Mies.

[Anonymous]

@anthologie77

Hallo,

Man braucht kein Jurastudium, um zu wissen, dass ein Plattformbetreiber kein betreutes Kaufen anbietet. Die Käufe werden zwischen Käufer und Verkäufer abgewickelt, außer eine bestimmte Leistung wird deutlich angeboten. Über das Smartphone kann man deutlch schon mal vergessen, weil man nichts sieht.

Und wenn man sich mal (bei höheren Beträgen) den Plattformbetreiber mal näher ansieht (mal bei der Community vorbeischauen) , dann weiß man auch, was man von ebay zu erwarten hat.

Ich überlege mir auch beim Kauf außerhalb einer Plattform, wo ich einkaufe, egal ob online oder Ladengeschäft .

Seine Rechte kann man auch auf dem Rechtsweg vertreten.. Wenn das nicht sinnvoll ist läßt man den Kauf oder zahlt Lehrgeld. Das kann dir theoretisch überall passieren.