20-11-2019 05:54
Guten Tag.
Mein Problem fast die Überschrift schon zusammen. In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass vermehrt gewerbliche Verkäufer immer wieder überhöhte Versandkosten verlangen wie z.B.: für ein DHL bis 5kg was eigentlich 6€ kostet musste ich ernsthaft 9€ bezahlen und auf Nachfrage hin wollte mir der gewerbliche Händler nicht erklären wie er/sie auf die Summe von 9€ kam. Manche verlagen auch Kosten für Paketsendungen, verschicken aber als Brief oder Warensendung. Oder ganz frech war einer der 3€ Versand verlangt hatte für eine Warensendung, obwohl der gewerbliche Händer bei mir in der Nähe wohnt und die Ware sebst in meinen Briefkasten eingewurfen hatte, also selbst 0€ für den Versand bezahlt hatte. Natürlich habe ich daraufhin Fälle bei e-Bay eröffnet, aber ich habe keinen davon gewonnen, die zu viel gezahlten Versandkosten durften die gewerblichen Händler behalten, sogar meine negativen Bewertungen bezüglich des Versandbetrugs wurden gelöscht bzw. werden einfach nicht mehr angezeigt. Fördert e-Bay solchen Betrug von gewerblichen Verkäufern etwa? Wie kann ich mich denn gegen so einen Betrug bei den Versandkosten wehren? Immerhin ist das ja eine Straftat was die gewerblichen Händler da machen, nämlich Steuerhinterziehung, da ja die zu viel gezahlten Anteile der Versandkosten die gewerblichen Hänlder sich selbst in die Tasche stecken und diese nicht versteuern müssen, einer hat mir sogar mal explizit zurück geschrieben, dass er sich mit dieser Masche eine Menge Steuern einsparrt. Wie kann man denn diesen Irrsinnn stoppen?? E-Bay sollte seine gewerblichen Verkäufer viel genauerer Untersuchen.
serasuvikutoria schrieb:
Guten Tag.
Mein Problem fast die Überschrift schon zusammen. In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass vermehrt gewerbliche Verkäufer immer wieder überhöhte Versandkosten verlangen wie z.B.: für ein DHL bis 5kg was eigentlich 6€ kostet musste ich ernsthaft 9€ bezahlen und auf Nachfrage hin wollte mir der gewerbliche Händler nicht erklären wie er/sie auf die Summe von 9€ kam. Manche verlagen auch Kosten für Paketsendungen, verschicken aber als Brief oder Warensendung. Oder ganz frech war einer der 3€ Versand verlangt hatte für eine Warensendung, obwohl der gewerbliche Händer bei mir in der Nähe wohnt und die Ware sebst in meinen Briefkasten eingewurfen hatte, also selbst 0€ für den Versand bezahlt hatte. Natürlich habe ich daraufhin Fälle bei e-Bay eröffnet, aber ich habe keinen davon gewonnen, die zu viel gezahlten Versandkosten durften die gewerblichen Händler behalten, sogar meine negativen Bewertungen bezüglich des Versandbetrugs wurden gelöscht bzw. werden einfach nicht mehr angezeigt. Fördert e-Bay solchen Betrug von gewerblichen Verkäufern etwa? Wie kann ich mich denn gegen so einen Betrug bei den Versandkosten wehren? Immerhin ist das ja eine Straftat was die gewerblichen Händler da machen, nämlich Steuerhinterziehung, da ja die zu viel gezahlten Anteile der Versandkosten die gewerblichen Hänlder sich selbst in die Tasche stecken und diese nicht versteuern müssen, einer hat mir sogar mal explizit zurück geschrieben, dass er sich mit dieser Masche eine Menge Steuern einsparrt. Wie kann man denn diesen Irrsinnn stoppen?? E-Bay sollte seine gewerblichen Verkäufer viel genauerer Untersuchen.
jeder Verkäufer, egal ob privat oder gewerblich, darf vollkommen legitim mehr wie das reine Porto verlangen - ja, auch eBay und "das Gesetz" erlauben das und auch in jedem "normalen" Onlineshop zahlst Du mehr wie das reine Porto
mal was zu Deinen Rechenbeispielen: es gibt durchaus Verkäufer, die nicht online frankieren, dann würde selbst ein 1kg-Paket minimum 7,49 Euro reines Porto kosten, dazu können weitere Kosten berechnet werden, die Dir ein Verkäufer auch nicht aufschlüsseln muss
bei gewerblichen schaue ich auch nicht, ob sie ein Paket berechnen, aber nur per Warensendung verschicken, da der gewerbliche das Versandrisiko trägt und dieses "Risiko" im allgemeinen alle Käufer zahlen, da diese Kosten auf alle Produkte bzw. in alle Versandkosten mit eingepreist werden
ein privater Verkäufer sollte allerdings so verschicken wie auch angegeben und vom Käufer bezahlt wurde, da ansonsten der private Verkäufer das Versandrisiko trägt, obwohl es ansonsten eigentlich auf Käuferseite liegt - aber, wie oben schon geschrieben, auch ein privater darf mehr wie das reine Porto berechnen
btw: wie glaubst Du, kommt ein Verkäufer zu Dir, wenn er den Artikel selbst liefert? meinst Du, das kostet ihn nix? im Endeffekt dürfte es ihn sogar teurer kommen, wenn er seine Arbeitszeit komplett mit einrechnet, als wenn er verpackt und das Teil versendet
Du musst Dich im übrigen nicht wirklich wundern, wenn Du jetzt auf diversen Sperrlisten gelandet bist ...
ach nochwas: bevor Du mit Fingern auf andere zeigst, kehr vor Deiner eigenen Tür - Gebotsabgaben sind nämlich VERBINDLICH, und Deine aktuell 15 Rücknahmen dürften wohl allesamt gegen die Grundsätze verstossen, ausserdem sollte Dir bewusst sein, dass ein Verkäufer, sollte er durch eine unrechtmässige Gebotsrücknahme weniger Geld erhalten, Schadenersatz von Dir einfordern kann