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Privat oder doch gewerblich?

In letzter Zeit fallen mir oft "Privatverkäufer" auf, die ellenlange Listen mit Arktikeln anbieten.

Zum Einen wird der Käufer um sein Rückgaberecht betrogen.

Zum anderen das Finanzamt.

Wenn Ebay nichts gegen diese Leute unternimmt, vielleicht wäre das Finaznamt an dieses "Verkäufern" interessiert?

 

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@kladiezan438

 

Dann melde doch bitte gleich alle China-Verkäufer mit, die hier einen Artikelstandort Deutschland vorgeben, ihren Firmensitz jedoch in China haben.

 

Ich denke, die machen es ehrlichen ortsansässigen Händlern ungleich schwerer als eine gewisse Anzahl Neuware verkaufende private Anbieter.

 

Zum einen herrscht dort echtes Preisdumping,

zum anderen kannst Du auch bei diesen Chinesen alle Deine Verbraucherrechte getrost in die Tonne hauen:

 

Gewährleistung: Existiert nicht.

 

Garantie: Eh nur freiwillig, wird kaum angeboten, geschweige denn umgesetzt.

 

Rückgaben: Kannst Du ebenso vergessen. Es sei denn, Du zahlst aus eigener Tasche den Rückversand nach China mindestens im DHL-Paket zu gut 40 € Versandkosten. Ob Dir dann allerdings das Geld zurückerstattet wird, erst Recht die Versandkosten, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier und fällt allermeist wegen Dunkel-Tuten aus.

 

Widerruf: Aus gleichen Gründen kaum möglich, allenfalls noch vor einer Bezahlung und damit vor erfolgtem Versand.

 

Zudem: Durch manchmal lange Versandzeit trotz angeblich deutschem Artikelstandort (weil oftmals eben doch aus China versendet wird) und in Verbindung mit echten oder imaginären chinesischen Sendungsnummern fällt sogar der PayPal-Käuferschutz wegen Nichterhalt aus. Weil eben eine Sendungs-ID vorliegt. Ebenso eine Bewertungsmöglichkeit, wenn denn die Versandzeit nur lange genug dauert.

 

P.S.

Steuern an den deutschen Fiskus dürfte von denen auch niemand entrichten.

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