Hallo,
ich habe vor einiger Zeit einen Artikel ersteigert. Es ist leider schon länger her, so dass ich die Artikelnummer nicht mehr habe. Ich schaue aber nochmal genauer nach, falls es jemand verfolgen möchte.
Es ging um eine große Sammlung DVD/CD/Blu Ray/Vinyl usw.
In der Artikelbeschreibung stand nur kurz: gepflegt, Versandkosten, von privat.
Das Bild zeigte einen gut zu sehenden Stapel, auf dem ich rund 350 Teile gezählt habe.
Auf Nachfrage hat der VK nicht reagiert, wobei ich auch erst 2 Stunden vor Ende auf den Artikel gestoßen bin und keine Antwort erwartet habe in der kurzen Zeit.
Wie gesagt, ich habe zu einem Spotpreis gewonnen.
Den VK habe ich danach nochmals angeschrieben mit der Bitte um Übersendung der Zahlungsinformationen. Dazu schrieb ich, ob die Versandkosten mit 4 Euro denn reichen. Auf dem Bild sind doch bestimmt 350 Artikel zu sehen.
Nun kommts:
Während ich auf die Antwort wartete, stöberte ich so durch andere Angebote. Und siehe da, ein Angebot mit exakt dem selben Bild. CD XY lag unter DVD ZY usw.
Dieser VK war aber gewerblich. Ich schaute nach den Kontaktdaten und beide VK wohnen nur 20 km auseinander. Auf spätere Nachfrage hin, kannten die sich natürlich nicht.
Zurück zum eigentlichen Artikel.
Der VK meldete sich. Doch, die 4 Euro Versand passen, es sind ja nur 20 CDs, deshalb hat er es ja auch in die Kategorie "Cd-Sammlungen 11-25 Stück" gesteckt.
Aaaaaaha?!
Wir haben uns gütlich über einen Abbruch geeinigt.
Doch die eine Frage beschäftigt mich nun seitdem.
Was hätte der VK liefern müssen?
1.) Was auf dem Bild (was er wohl kopiert hat) zu sehen ist?
2.) Die Anzahl CD aus der Kategorie
3.) eine beliebige Anzahl an was auch immer in gepflegtem Zustand aus der Artikelbeschreibung?
PS: Natürlich weiß ich, dass man auch einfach auf's bieten verzichten kann. Es geht mir jetzt wirklich nur um die Grundsatzfrage. Was hätte er liefern müssen.
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