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Fall am Hals dank Poststreik

Hallo,
Wie der Titel schon sagt, ich habe einen Fall gedrückt bekommen ohne das der Käufer mich vorher angeschrieben hat um zu Fragen. Ware ist seit 10.06. unterwegs und ich denke in den Poststreik geraten (kann ich ja ncihts für) Sendungsverfolgung sagt auch noch das es nicht zugestellt ist.

Was mich allerdings aufregt, bzw. beschäftigt ist, das ich neuerdings öfter so kunden habe die sich dank der total unsinnigen Rechnungen wann es dann beim Kunden sein müsste beschwerrren und mir logisch auch schlechte Bewertungen drücken, oder eben Fälle munter aufmachen. Das geht ja auch irgendwan soweit das man da einschränkungen als VK zu befürchten hat.

Kann man da irgendwie gegenhandeln? Ich meine mal davon ab, das es schön wäre wenn mal Hirn regnen würde.

hier übrigens der Text der im Fall drin steht

"Hallo... Ich habe den Artikel noch nicht erhalten. Versanddatum war der 10.06. Lieferdatum 12.06. aber bsher kam noch nix an. Woran liegt es???"

Ich find das hinsichtlich der bekannten Streiks ja schon sehr dreist da gleich nen Fall aufzumachen, zumal ja heute auch erst der 15. ist und am 10 Versand und da nen Sonntag zwischen war etc.

Sorry wenn das unpassend ist oder so bitte löschen, aber ich finde die Kunden grade echt zum **bleep**, weil irgendwie jeden Tag nen neuer Idiot auf der matte steht und ich hab das Gefühl das nur bei mir, und fühle mich da von allen verlassen, weil die ja auch alles besser wissen udn dann auch noch bei fällen recht bekommen und das auf mein gutes Konto geht. (nicht dieses wohlgemerkt, das ist nur für Forum)

Wie soll ich mich denn da jetzt weiter verhalten, ich meine ich hab ja nicht schlecht lust den auf die Liste zu setzen bei mir, aber ich hab das gefühl das die echt Täglich länger wird.

Ebay ist echt ein aussterbendes Medium wenn man privat verkauft.

(Btw. ich habe letzten Montag was gekauft, ist seit Dienstag auf dem Weg zu mir und noch nciht da.)

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also scheinbar haben hier viele die AGB´s nicht gelesen. der verkäufer ist für den versand der ware verantwortlich. das heißt das der verkäufer den versand einleitet und somit auch entscheidet wie und mit wem  er versendet. ist nun wie bekannt ein poststreik, muss der verkäufer einen der zahlreichen alternativ anbieter wählen und gegebenenfalls die kosten anpassen  (oder selber tragen). jeder gute verkäufer, ob privat oder gewerblich, setzt sich dann mit dem käufer in verbindung und fragt nach, wie er versenden soll, da es aktuell einen streik gibt. allein bei mir in der kleinstadt gibt es zahlreiche alternative versandunternehmen, die auch wärend des streiks ausliefern und annehmen. (und die sind meist auch günstiger als die post 🙂

ich kann käufer sehr gut verstehen die wochenlang keine ware bekommen und negativ bewerten, was ihr gutes recht ist. was ich aber nicht verstehen kann, sind verkäufer die so tun als würden sie zu unrecht negativ bewertet werden. denn diese verkäufer hatten es doch selbst in der hand, alternativ zu versenden und jeden streß zu umgehen. dabei hätten sie sogar geld sparen könne, durch die günstigeren portos 🙂

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