Ich habe 2 Hundeleinen verkauft und kostenfrei versendet . Artikel sind angeblich nicht angekommen.

[dieter_wilhelm]

Hallo,

Ich habe 2 Hundeleinen verkauft und kostenfrei versendet . Artikel sind angeblich nicht angekommen.

Jetzt sind die Leinen weg und der Käufer bekam sein Geld zurück.

Also habe ich den doppelten Schaden.

Keinerlei Hilfe von ebay.

[excludio]

@dieter_wilhelm

Entweder der andere Shop ...mit dem Schwarzwald in Englisch,

bei dem Du dieses Bild "entliehen" hast

http://www.ebay.de/itm/Hunde-Rudenbinde-Grose-L-fur-kleine-Hunde-/272578133138?hash=item3f76ec3c92:g...

könnte extrem tolerant sein,

oder er könnte das noch nicht gefunden haben

oder dessen Inhaberin könnte mir Dir verwandt sein...oder so.

Wenn das so sein könnte,

könnte das auch mal Schwierigkeiten mit dem Finanzamt geben

oder einem Mitbewerber etc.

[**nff**]

---

@dieter_wilhelm schrieb:

Hallo,

Ich habe 2 Hundeleinen verkauft und kostenfrei versendet . Artikel sind angeblich nicht angekommen.

Jetzt sind die Leinen weg und der Käufer bekam sein Geld zurück.

Also habe ich den doppelten Schaden.

Keinerlei Hilfe von ebay.

---

@dieter_wilhelm

Selbst schuld!!

Hättest Du mal die Paypal-AGB gelesen.

Nur als gelesen abzuhaken ist dumm.

Außerdem solltest Du mal Deinen Status überdenken.

Du bist nie im Leben ein Privatverkäufer!!

http://www.ebay.de/sch/dieter_wilhelm/m.html?item=272642149566&hash=item3f7abd0cbe%3Ag%3AIOEAAOSwVm5...

[dieter_wilhelm]

Danke für die hilfreiche Antwort !!!

[jehtdirnixan]

@dieter_wilhelm

mal von mir dazu und nur auf PayPal bezogen:

War doch hilfreich und auf den Punkt gebracht!
PayPal >NUR und AUSSCHLIEßLICH< in Verbindung mit verfolgbarem Versand, sonst kein Verkäuferschutz. Der Käufer jedoch genießt Käuferschutz. So steht es in den AGB von PayPal. Und Du hast Dein Einverständnis dazu gegeben, als Du Dein PayPal-Konto auch für den Zahlungsempfang aufgrund von eBay-Verkäufen bereitgestellt hast.

Also: Entweder mindestens Einschreibe-Versand bereits in den Artikelpreis mit einberechnen und weiter als angeblich "Versandkostenfrei" anbieten (so machen das hier sehr viele), oder Versandkosten ausweisen oder eben keine PayPal-Zahlungen akzeptieren. Halt: Eine Alternative gibt es noch: Verluste einfach mit einkalkulieren.

Und auch hier wieder mein Statement: Die Deutsche Post AG liefert i.d.R. sehr zuverlässig. Es sei denn, ein dortiger Mitarbeiter bedient sich oder kann nicht lesen, ein Nachbar bedient sich an Deinem Briefkasten, oder (und das dürfte der Großteil sein) ein Käufer kennt die für Verkäufer ausgelegten Fallstricke von PayPal und nutzt diese gelegentlich zum kostenfreien Erwerb von Artikeln.

[Anonymous]

Vielen Dank jehtdirnixan ,

das war endlich mal eine vernünftige und hilfreiche Antwort wie ich sie mir hier erhofft hatte.

Vielen Dank und beste Grüße

[excludio]

@dieter_wilhelm

@Anonymous

Gratulation:
Mit dem gewerblichen Nick eingeloggt
und geantwortet.
Damit ist alles klar.
Um es dann zu ergänzen:
Als gewerblicher Anbieter haftet man dem Verbraucher immer für die verlorene Ware.

Als Mitbewerber würde ich nun den priverblichen Account abmahnen wollen.
Waren aus dem Geschäftssortiment "privat" anzubieten,
keine Verbraucherrechte zu gewähren et cetera
stellt einen Verstoß gegen das UWG dar.