30-05-2019 11:50
Ich habe schon ein paar Sachen erfolgreich verkauft und einen heute, der noch nicht bezahlt ist. Ich denke
aber, das passiert noch. Mir ging es jetzt nur darum, zu hören, wie ihr mit etwas säumigen Zahlern umgeht.
Ich bin der Meinung, manmuss nicht gleich die härteste Gangart wählen, aber will ja auch nicht auf der
Provision sitzen bleiben.
Und was ich in dem Zusammenhang gerne wüsste ist, wie man so Spaßbieter von einzelnen Angeboten ausschließt.
Ich habe da einen, der gerne das Maximalgebot austestet und knapp drunter bietet.
Also einmal bietet er 100€, auch auf Billigkrams, zieht dann zurück und gibt dann 50 Cent unter Gebotsbetrag eines
anderen Bieters ein. Bisher war das nur bei 2 Artikeln der Fall. Daher würde ich den nicht generell vom Shop
sperren, aber gezielt auf einzelne Angebote. Vielleicht kommt er ja zur Räson und kauft dann ganz fair und
normal weiter ein.
Könnt ihr mir da bei den zwei Punkten helfen?
@stephahol_4 schrieb:Ich habe schon ein paar Sachen erfolgreich verkauft und einen heute, der noch nicht bezahlt ist. Ich denke
aber, das passiert noch. Mir ging es jetzt nur darum, zu hören, wie ihr mit etwas säumigen Zahlern umgeht.
Ich bin der Meinung, manmuss nicht gleich die härteste Gangart wählen, aber will ja auch nicht auf der
Provision sitzen bleiben.
Und was ich in dem Zusammenhang gerne wüsste ist, wie man so Spaßbieter von einzelnen Angeboten ausschließt.
Ich habe da einen, der gerne das Maximalgebot austestet und knapp drunter bietet.
Also einmal bietet er 100€, auch auf Billigkrams, zieht dann zurück und gibt dann 50 Cent unter Gebotsbetrag eines
anderen Bieters ein. Bisher war das nur bei 2 Artikeln der Fall. Daher würde ich den nicht generell vom Shop
sperren, aber gezielt auf einzelne Angebote. Vielleicht kommt er ja zur Räson und kauft dann ganz fair und
normal weiter ein.
Könnt ihr mir da bei den zwei Punkten helfen?
damit Deine Interessenten/Käufer direkt wissen um was es geht ist es sinnvoll eine Zahlungsziel in der Artikelbeschreibung anzugeben - z.B.: "Zahlung bitte innerhalb von 7 Tagen nach Auktionsende"...
Nicht jeder User nutzt Paypal/Onlinebanking - also diese Frist nicht zu knapp bemessen!
Kommt keine Zahlung und der Käufer meldet sich nicht:
einen nicht-bezahlten-Artikel melden. Diesen Fall kannst Du nach (zeitgenau) 4 Tagen mit einer Verwarnung für den NIchtzahler schließen:
bei der Abfrage: "Haben Sie die Zahlung erhalten?" musst Du zwingend auf NEIN klicken - das schließt den Fall - die berechneten Gebühren werden storniert und der Nichtzahler (seitens Ebay) verwarnt.
Den Kaufvertrag separat unter Fristsetzung kündigen - o.g. Prozedere dient lediglich dazu die Verkaufsgebühren (ggf.) stornieren lassen zu können!
User die ihre Gebote zurückziehen loten allzugerne die Gebote aus - die landen bei mir radikal auf der Sperrliste!
Der neue Account hat bereits 9 Gebotsrücknahmen im Profil:
https://www.ebay.de/bfl/viewbids/163702531174?item=163702531174&rt=nc&_trksid=p2047675.l2565
und schreddert damit die Auktionen!
zum Antworten bitte auf "Kommentare" klicken.......
https://offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewBidderProfile&ViewBidderProfile=&_trksid=p2471758.m4792&b...
Der käme bei mir auch auf die Sperrliste, wobei der Kandidat sich sicher nicht scheut einen neuen account aufzumachen, hat wahrscheinlich schon Sperren mit Vor accounts.
@stephahol_4 schrieb:Ich habe schon ein paar Sachen erfolgreich verkauft und einen heute, der noch nicht bezahlt ist. Ich denke
aber, das passiert noch. Mir ging es jetzt nur darum, zu hören, wie ihr mit etwas säumigen Zahlern umgeht.
Ich bin der Meinung, manmuss nicht gleich die härteste Gangart wählen, aber will ja auch nicht auf der
Provision sitzen bleiben.
Und was ich in dem Zusammenhang gerne wüsste ist, wie man so Spaßbieter von einzelnen Angeboten ausschließt.
Ich habe da einen, der gerne das Maximalgebot austestet und knapp drunter bietet.
Also einmal bietet er 100€, auch auf Billigkrams, zieht dann zurück und gibt dann 50 Cent unter Gebotsbetrag eines
anderen Bieters ein. Bisher war das nur bei 2 Artikeln der Fall. Daher würde ich den nicht generell vom Shop
sperren, aber gezielt auf einzelne Angebote. Vielleicht kommt er ja zur Räson und kauft dann ganz fair und
normal weiter ein.
Könnt ihr mir da bei den zwei Punkten helfen?
Guten Tag auch dir
bei solchen Leuten einen Fall eröffnen sonst musst du nur unnötige Gebühren bezahlen ,im Anschluss setzt du diese Käufer auf deine Sperrliste
@stephahol_4 schrieb:Ich habe schon ein paar Sachen erfolgreich verkauft und einen heute, der noch nicht bezahlt ist. Ich denke
aber, das passiert noch. Mir ging es jetzt nur darum, zu hören, wie ihr mit etwas säumigen Zahlern umgeht.
Ich bin der Meinung, manmuss nicht gleich die härteste Gangart wählen, aber will ja auch nicht auf der
Provision sitzen bleiben.
Und was ich in dem Zusammenhang gerne wüsste ist, wie man so Spaßbieter von einzelnen Angeboten ausschließt.
Ich habe da einen, der gerne das Maximalgebot austestet und knapp drunter bietet.
Also einmal bietet er 100€, auch auf Billigkrams, zieht dann zurück und gibt dann 50 Cent unter Gebotsbetrag eines
anderen Bieters ein. Bisher war das nur bei 2 Artikeln der Fall. Daher würde ich den nicht generell vom Shop
sperren, aber gezielt auf einzelne Angebote. Vielleicht kommt er ja zur Räson und kauft dann ganz fair und
normal weiter ein.
Könnt ihr mir da bei den zwei Punkten helfen?
Moin @stephahol_4
Warum liest man sich nicht vor dem Handeln mal bei Ebay Verkaufen* ein?
Ein paar Grundsätze sollte man schon wissen!
Hallo @stephahol_4
Probleme mit Käufern wegen nicht bezahlter Artikel klären
http://pages.ebay.de/help/sell/unpaid-items.html
Du kannst den Fall nach frühestens 4 Tagen , längstens 36 Tage ab Verkauf, schließen, dann wird der Käufer verwarnt.
Und du bekommst deine Gebühren zurück.
Hier kannst du ihn sperren:
http://offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?BidderBlockLogin
Und hier kannst du alle Bieter ausschließen die 2 oder mehr Verwarnungen haben.