15-06-2017 15:28
Am 30. Mai 2017 verkaufte ich einen HP pavilion x2 10-N182NG. Vor dem Versand war das Gerät in einem sehr guten Zustand, siehe Bilder:
Nach dem Eintrefeffen beim Kunden zeigten sich Sprünge im Display, siehe Bild:
Die Rückabwicklung geschah schnell.
Ich machte deshalb nochmals Bilder, siehe Bilder von Computer und Verpackung:
Ich habe natürlich Kontakt zu Hermes aufgenommen, und natürlich wurde mein Anliegen sofort abgelehnt. Ich habe detaliert geschildert was passiert ist. Die Frage also, was habe ich davon das Gerät vor dem Versand zu beschädigen, oder was hätte der Kunde davon das Gerät zu zerstören, wenn er es doch haben will und sofort kaufte.
Anmerkung: Ich das Paket von Hermes abholen lassen.
Was würdet ihr da machen? Ich bin geneigt einen Anwalt einzuschalten.
hallo, das ist ärgelich
was meint Hermes,
abgelehnt wegen unzureichender Innenverpackung?
schaue mal in die Hermes AGBs nach, was über die Verpackung steht.
Laptop mit Luftpolsterfolie umgewickelt in einem Karton der wiederum in Luftpolsterfole oder Verpackungschips, in einem grosserem Karton., wäre wohl besser gewesen. Papier wird als Innenverpackung von vielen Versandunternehmern nicht anerkannt.