
Firefox und Edge liegen am Desktop weit abgeschlagen hinter Google Chrome, der von rund zwei Dritteln aller User eingesetzt wird.
Vor neun Jahren war die Browserwelt für Microsoft und Mozilla noch in Ordnung. Firefox fand als offene Alternative zum Internet Explorer fleißig neue Nutzer. Mit einem Marktanteil von über 65 Prozent gab es in Redmond aber nur begrenzten Grund zur Sorge. Google hatte Android erst seit einigen Monaten vorgestellt, und auch der Browser Chrome war noch ganz frisch auf dem Markt. Der Konzern aus Mountain View war für viele vor allem mit seiner damals schon mächtigen Suchmaschine verknüpft.