Ich hatte im September einen Navihalter fürs Auto eingestellt und auch verkauft, Zahlung bekommen und versendet. Fall durch den K. eröffnet. Nachfolgend die Zusammenfassung zum Ablauf: - Käufer bietet auf meinen Artikel - K fragt nach paypal. Wird trotz der angebotenen "Möglichkeit" in der Artikelbeschreibung, nicht in den Zahlungbedingungen, von mir abgelehnt und auch in der nachfolgenden an den K. gesendeten Kaufabwicklung, nicht angeboten - mit der Bezahlung hat er den unversicherten Versand (Päckchen) akzeptiert. Alternative wurde nicht angeboten, und auch nicht nachträglich gefordet. - bei Übergabe an DHL am XX.9.2013 wurde mir der günstigere Versand (Warensendung) empfohlen, da keine Päckchengröße (Gutschrift hierzu habe ich mehrfach angeboten). Einlieferungsbeleg vorhanden. - K. meldet, Sendung sei nicht angekommen, und bewertet mich gleich "Positiv" mit negativem beleidigenden Inhalt (Betrüger etc...) - parallel dazu prasseln beleidigende mails auf mich ein. - K. eröffnet einen Fall, in den er nichts produktives beiträgt, sondern lediglich mit Beschimpfungen, Beleidigungen und Drohgebärden auf mich einwirken will. - ich beauftrage parallel DHL mit der Nachforschung, belegbar, die Mail dazu leite ich an den K. weiter - K. geht zum Anwalt oder Polizei (?) - um mich zu verklagen Hauptproblem ist, der Käufer meint, Päckchen seien versichert mit Sendungsnummer, und denkt ich hätte es nicht verschickt. Sämtliche Belege dazu, samt Nachforschungsantrag liegen vor. Hierzu aber noch keine Rückinfo. erschwerend kommt hinzu, das der K. kurz nach Versand, 1 Woche im Urlaug war... Da ich weis, das hier viele Helfer unterwegs sind, die sich auskennen, hätte ich hierzu gern eine Meinung. DANKE vorab.
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