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07-05-2025 21:03
Hallo zusammen,
in letzter Zeit ist es bei mir sehr häufig vorgekommen, dass Käufer Artikel ersteigern und nicht bezahlen. Noch schlimmer: Einige sagen später einfach, sie hätten „aus Versehen geboten“ – ohne jegliche Konsequenzen. Es handelt sich dabei fast immer um ganz neue Accounts mit 0 Bewertungen, die sich am selben oder Vortag angemeldet haben.
Diese Accounts kann man nicht sperren, da eBay keine Möglichkeit bietet, Käufer mit 0 Bewertungen oder unbestätigten Konten auszuschließen. Ich habe den Verdacht, dass manche dieser Accounts sogar bewusst genutzt werden, um Angebote hochzubieten, andere Interessenten abzuschrecken – und am Ende nicht zu zahlen. Der Verkäufer bleibt auf dem Schaden sitzen.
Ein weiteres, sehr häufiges Problem: Viele Käufer – vor allem aus dem Ausland – geben falsche oder unvollständige Adressen an. Oft werden Pakete nicht korrekt zugestellt oder nicht von der Packstation abgeholt. Nach einer gewissen Lagerfrist gehen sie dann auf meine Kosten zurück. Ich muss nicht nur den Rückversand bezahlen, sondern auch den vollen Kaufpreis und die ursprünglichen Versandkosten erstatten. Das ist unfair – der Fehler liegt nicht beim Verkäufer, aber wir tragen die vollen Kosten.
Und dann gibt es noch die Fälle, in denen Käufer z. B. bei einem Artikel für 5 € einfach behaupten, das Produkt sei defekt oder nicht wie beschrieben. eBay gibt ihnen in den meisten Fällen recht, und ich muss auch hier alles erstatten – inklusive Rückversand, der oft teurer ist als der Artikel selbst. Besonders bei Auslandssendungen ist das nicht tragbar.
Was eBay dringend ändern müsste:
Neue Accounts ohne Verifizierung sollten nicht sofort kaufen oder bieten dürfen.
Käufer sollten nur bieten dürfen, wenn sie eine gültige Zahlungsmethode und Adresse hinterlegt haben.
Verkäufer müssen besser vor Fake-Käufen, Rückgabe-Missbrauch und nicht abgeholten Sendungen geschützt werden.
Es muss möglich sein, Käufer mit 0 Bewertungen oder neuen Accounts gezielt auszuschließen.
eBay war mal eine faire Plattform – heute ist der Verkauf als Privatperson mit ständigem Risiko, Aufwand und Verlust verbunden. Sehr schade.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
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Akzeptierte Lösungen
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29-05-2025 17:51
Hallo @abhang1
Der Fall wurde zu deinen Gunsten entschieden und die Auszahlung freigegeben.
Du kannst dem Käufer die Erstattung bezahlen und vorher deine Unkosten abziehen.
Danke für deine Markierung @voli-maus
Liebe Grüße
Samantha
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07-05-2025 21:38
Hallo @abhang1
klick mal in dein Ebay bei Verkaufseinstellungen
Du kannst auch Käufer sperren
Käufer für Ihre Angebote sperren | eBay
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07-05-2025 21:43
im Prinzip hast Du Recht ,aber: es gibt auch Bieter die keine Nuller mehr sind und trotzdem nicht zahlen.
Außer sperren kannst nicht viel ( gar nix ) machen .
Auslandsverkauf als Privater - bloß nicht , gibt oft Ärger weil da nicht Ebay .de sondern Ebay .com
zuständig ist und der Käufer (fast) immer Recht bekommt .
Ebay ist schon lange nicht mehr das was es Anfangs war,
ein Marktplatz für gute Verkäufe, Schnäppchenjagd , nette Kontakte usw.
Früher teils 100 Besucher, jetzt oft nur 5 wenn überhaupt .
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09-05-2025 07:23
Leider bringt die Funktion „Käufer sperren“ überhaupt nichts!
Meine Liste gesperrter Käufer ist bereits sehr lang. Die Spaßbieter erstellen sich einfach jedes Mal einen neuen Account und bieten dann mit diesem – oft zum ersten Mal. Das erkennt man deutlich am Erstellungsdatum der Accounts.
Deshalb ist die Sperrfunktion leider wirkungslos.
eBay unternimmt nichts dagegen und wirkt völlig desinteressiert.
Nach rund 20 Jahren auf eBay werde ich mich nun ernsthaft nach alternativen Plattformen umsehen.
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09-05-2025 09:04
Hallo @abhang1 ich verstehe dich schon irgendwie, hat mich früher auch geärgert, dabei ist es doch aber einfach den Fall zu melden, Nichtzahler auszuschliessen und Accounts auf die Bietersperrliste zu setzen.
Es muss möglich sein, Käufer mit 0 Bewertungen oder neuen Accounts gezielt auszuschließen
Nein, das geht nicht, das dürfte klar sein.
WIR alle hier haben vor 20 oder mehr Jahren genau mit diesen 0 Bewertungen angefangen.... wie soll jemand Bewertungen erhalten, wenn er mit null überall ausgeschlossen wird?
Zudem dürfte es für private VK die ohne Gebühren einstellen und auch keine Verkaufsgebühren zahlen müssen, keine großen Umstände machen die Optionen zu nutzen die ebay bietet.
Was sollen die gew. VK denn sagen, die müssen damit auch fertig werden, und die zahlen Gebühren und müssen jedes Mal Fälle melden, Abbrüche einleiten und auch noch kontrollieren ob die Gebührengutschriften stimmen. Abgesehen davon, dass dort auch noch Abbrüche wegen Widerruf und Reklamationen laufen, die noch zu den Nichtzahlern hinzu kommen.
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09-05-2025 13:25
Ich habe das selbe Problem mit der Ersteller dieser Sache.
Bei mir ist es auch so das Leute mit 0 Bewretungen auf Artikel bieten und dann es ersteigern.
Dann setzte ich die Leute auf die Sperrliste.
Eine Woche später ist erneut ein Spaßbieter mit 0 Bewertungen der den Artikel ersteigert ( weil ich nach 7 Tagen erneut eingestellt habe).
Und jetzt gerade läuft noch eine Auktion wo wieder ein 0er drauf geboten hat, hab ein Startpreis festgelegt.
Ich werde wohl wieder drauf sitzen bleiben.
Warum gibt's bei Ebay keine Einstellmöglichkeit das man als privater Käufer Leute unter 5 Bewertungen vom Kauf ausschließen kann?
Das würde die Sache verbessern.
Sollen die Neulinge erst mal bei gewerblichen Verkäufern 5 Bewertungen sammeln um dann bei privaten Käufern zu bieten.
Auch eine Verifikation der neu angemeldeten Käufer sollte man durchführen müssen seitens Ebay.
Ich bin seit mehr als 20 Jahren Mitglied bei Ebay.
Aber seit letzter Zeit ist es mit den Spaßbietern nur noch schlimmer geworden.
Die Sperrliste ist ein Witz und bringt nichts weil dann wieder ein anderer Account bietet.
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09-05-2025 13:29
Warum gibt's bei Ebay keine Einstellmöglichkeit das man als privater Käufer Leute unter 5 Bewertungen vom Kauf ausschließen kann?
Dann erklär uns doch bitte mal, wie Käufer zu ihren 5 Bewertungen kommen sollen wenn sie nicht bieten / kaufen dürfen unter 5?
Ich würde solche neue Nutzer, wenn sie den ersten Artikel nicht bezahlen sofort sperren und gut is.
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09-05-2025 13:43
Aber ich als Verkäufer möchte das selbst in der Hand haben, wem ich meine Artikel verkaufen möchte und wem nicht.
Dann sollen die 0er auf andere Artikel bieten können aber nicht auf meine weil ich die gerne ausschließen möchte.
Meine quote von Käufern unter 5 Bewertungen, die nicht zahlen beträgt 100%.
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09-05-2025 13:48
Ist schon seltsam. Du prangerst andere an weil sie nicht zahlen und gegen Grundsätze verstoßen und selbst verstößt du ebenfalls gegen Grundsätze und bietest Artikel an die nicht angeboten werden dürfen oder zumindest so wie jetzt aktiv nicht angeboten werden düfen.
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09-05-2025 14:03
Wieso verstoße ich gegen Grundsätze?
Das ist ein PS4 Spiel.
Verkaufe momentan Stück für Stück meine Sammlung.
Klar das Spiel ist ab 18.
Aber Ebay ist ja auch erst ab 18.
Zumal Händler auch Sachen wie Tabakwaren und Ezigaretten anbieten die ab 18 sind wo ich gelegentlich auch einkaufe.
Andere Händler und private Verkäufer bieten auch Artikel ab 18 an. Wo ist das Problem?
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09-05-2025 14:08
Für das Spiel ab 18 ist ein Versand mit Alterssichtprüfung Pflicht! Den bietest du nicht an.
Und im April wurde eine Mysterybox verkauft und auch dabei hattest du Glück, dass die nicht gelöscht wurde. Ebenfalls ein nicht erlaubter Artikel.
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09-05-2025 14:09
Natürlich brauchen neue Käufer eine Chance – aber was passiert in der Realität? Spaßbieter erstellen sich ständig neue Accounts, bieten zum ersten Mal und zahlen dann nicht. Das erkennt man sofort am Erstellungsdatum der Accounts.
Meine Lösung wäre simpel:
Neue Nutzer (unter 5 Bewertungen) sollten nur gegen Vorkasse bieten dürfen, eine verifizierte Adresse nachweisen müssen und erst nach Bestätigung freigeschaltet werden. So kann man ernsthafte Käufer von Fake-Accounts unterscheiden.
Und bevor jemand sagt, dass das unfair sei: Wer ernsthaft kaufen möchte, hat damit kein Problem. Es geht hier um Schutz vor Missbrauch.
Die Sperrliste ist nutzlos – denn Spaßbieter eröffnen einfach laufend neue Konten.
eBay müsste nur mal seine eigenen Statistiken anschauen: Wie viele neue Accounts gibt es, die nie etwas gekauft oder bezahlt haben? Genau da liegt das Problem.
Übrigens: Von mir aus kann eBay auch wieder Verkaufsgebühren einführen – Hauptsache, man wird vor solchen unseriösen Nutzern geschützt.
Dass die Anzeigen aktuell kostenlos sind, ist kein Argument dafür, solche Probleme zu ignorieren.
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09-05-2025 14:11
Traurig ist, dass wir keine Einzelfälle sind.
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09-05-2025 14:19
Ja, es stimmt – vor 20 Jahren haben wir alle bei null angefangen. Aber damals herrschte eine ganz andere Kauf- und Verkaufskultur. Heute verwechseln viele Käufer eBay mit **bleep**: Sie bekommen eine ausführliche Artikelbeschreibung, viele Fotos – und wenn die Ware ankommt, eröffnen sie einfach einen Fall mit dem Hinweis „Artikel nicht wie beschrieben“ oder Ähnlichem.
Wenn man etwas für 5 Euro verkauft, bleibt man am Ende oft selbst auf den Versandkosten sitzen. Wir haben alle einmal klein angefangen – aber wer heute neu startet, sollte vielleicht 50 oder 100 Euro als Sicherheit hinterlegen, damit Vertrauen überhaupt entstehen kann.
Was momentan auf der Plattform passiert, wissen wir alle. Wir sind keine Einzelfälle – und genau das ist das eigentlich Traurige.
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09-05-2025 14:24
Meine Lösung wäre simpel:
Neue Nutzer (unter 5 Bewertungen) sollten nur gegen Vorkasse bieten dürfen, eine verifizierte Adresse nachweisen müssen und erst nach Bestätigung freigeschaltet werden. So kann man ernsthafte Käufer von Fake-Accounts unterscheiden.
Damit gehe ich absolut konform. Nur wird das nicht durchsetzbar sein, dass neue Nutzer evtl. erstmal was einzahlen müssen und bis zu diesem Betrag bieten / kaufen könnten. Obwohl es technisch durchsetzbar wäre, aber ebay wird da nicht mitziehen.
Übrigens: Von mir aus kann eBay auch wieder Verkaufsgebühren einführen – Hauptsache, man wird vor solchen unseriösen Nutzern geschützt.
Dass die Anzeigen aktuell kostenlos sind, ist kein Argument dafür, solche Probleme zu ignorieren.
Auch hierbei bin ich ganz deiner Meinung. Die jetzige Lösung ist absolut unfair und alles wird auf die Gewerblichen abgewälzt.
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09-05-2025 14:30 - bearbeitet 09-05-2025 14:30
du bist jetzt 20 Jahre dabei, wie bist du zu über 1300 Punkten gekommen?
Ach ich vergaß 2005 fing jeder Newbee mit 10 Punkten Vorschuss an.
Nee mal im ernst, ebay hat schon öfters Punkte Beschränkungen gehabt,
sogar hier in der Community bzw. deren Vorgänger.
Früher hatten echte Forenaccounts 0 Punkte, plötzlich dürfte man erst schreiben wenn man mindestens eine 1 hatte. Es wurde zurückgerudert.
Dann gab es mal eine Vorgabe mit 10 Punkten wenn man Mehrfachangebote oder Multiauktionen starten wollte.
Für irgendeine Vorgabe, weiß nicht einmal mehr welche, mußte man 50 Punkte haben.
Bei allem gab es Geschrei und Gezeter und ebay ruderte zurück.
Nichtzahler gibt es durch alle Punkteränge, von Neuem genauso von Usern mit 1340 Punkten.
Noch etwas zur Mysteriebox von @heaven_86 damit hast du gegen die Einstellgrundsätze verstoßen, denn einem Interessenten muß bereits im Vorfeld klar sein was für einen Artikel er kauft und zur Alterssichtprüfung, die gibt es nicht ohne Grund, sie sorgt dafür das die Person welche das Paket in Empfang nimmt mindestens 18 Jahre alt ist, dies muß nicht zwingend der Käufer sein.
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09-05-2025 14:31
https://www.ebay.de/help/selling/listings/creating-managing-listings/immediate-payment-works?id=4151...
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09-05-2025 14:41
Ich werde in Zukunft bei Artikeln insbesondere Videospielen den Versand mit Alterssichtprüfung anbieten.
Damit wird der Versand leider teurer.
Hoffe das geht auch mit Versandtaschen bis 500g
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09-05-2025 14:53
@heaven_86 schrieb:
Alles klar.
Ich werde in Zukunft bei Artikeln insbesondere Videospielen den Versand mit Alterssichtprüfung anbieten.
Damit wird der Versand leider teurer.
Hoffe das geht auch mit Versandtaschen bis 500g
entweder die VSK höher ansetzen, oder im Startpreis die Differenz mit reinpacken.
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09-05-2025 15:23
@abhang1 schrieb:Ja, es stimmt – vor 20 Jahren haben wir alle bei null angefangen. Aber damals herrschte eine ganz andere Kauf- und Verkaufskultur. Heute verwechseln viele Käufer eBay mit **bleep**: Sie bekommen eine ausführliche Artikelbeschreibung, viele Fotos – und wenn die Ware ankommt, eröffnen sie einfach einen Fall mit dem Hinweis „Artikel nicht wie beschrieben“ oder Ähnlichem.
Wenn man etwas für 5 Euro verkauft, bleibt man am Ende oft selbst auf den Versandkosten sitzen. Wir haben alle einmal klein angefangen – aber wer heute neu startet, sollte vielleicht 50 oder 100 Euro als Sicherheit hinterlegen, damit Vertrauen überhaupt entstehen kann.
Was momentan auf der Plattform passiert, wissen wir alle. Wir sind keine Einzelfälle – und genau das ist das eigentlich Traurige.
DAS hat aber nichts mit Nichtzahlern zu tun sondern liegt daran, dass die Zahlungsabwicklung über ebay läuft und nicht wie früher direkt an den Verkäufer gezahlt wird.
ebay hängt den Käuferschutz nunmal hoch... und es gibt sicherlich Käufer, die das auch ausnutzen.
