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Der letzte Akt.
Liebe Parfumfreunde!
Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, unser Beerdigungsunternehmen existiert nicht mehr. Uns ist die Lizenz zum Beerdigen entzogen worden.
Unsere letzte Beerdigungsfeier war unsere eigene Beerdigung. Es wurde pompös mit allem Drum und Dran gefeiert. Marlene, du hast dein kleines "Schwarzes", ein letztes Mal, mit Würde getragen. Schade nur, dass deine Tränen dein Kleid in ein wet T-shirt verwandelt hat. Beklatscht wurde auch mein kleines "Rotes", besonders, als ich über dem Lüftungsschacht die "Marilyn Monroe" machte.
Unsere speziellen Freunde können wieder in die Vollen gehen, aber VORSICHT, ihr werdet jetzt höchstpersönlich vom Hausherrn ins Nirwana befördert, wenn man euch erwischt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei all meinen Mitstreitern bedanken. Meiner lieben Weggefährtin Marlene, zolle ich großen Respekt. Sie hat, trotz des Gegenwindes, immer treu zu mir gehalten. Marlene, du bist unschlagbar! (Siehst du, auf meiner Liste sind noch genügend Komplimente für dich.)
Einen großen Dank auch an androit und ......? (der Nick ist mir entfallen und auch nicht mehr nachzulesen, leider.) Ich freue mich, euch kennengelernt zu haben. Eure Unterstützung war sehr hilfreich, nicht zu vergessen die stillen Unterstützer. Tennobo, deine lieben Worte haben gut getan, vielen Dank!
Patlius, du hast uns den Raum zur Verfügung gestellt, auch wenn ich enttäuscht bin über die weggezauberten Threads. Du hattest Order von OBEN.
Jungs, aus der Sicherheitsabteilung, ihr seid SPITZE
, und ich wünsche euch mehr Personal, damit ihr noch effektiver arbeiten könnt.
EBay, ich respektiere (muss ich ja) deine, für mich nicht nachvollziehbaren, Grenzen, trotzdem ist es schade , dass du meinen Raum so eingegrenzt hast.
Zum Abschied mein Lieblingslied: Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten
ich schick dir gern unseren Hagel und Regen rüber......Hier reicht es erst mal.......
Der stürmische Abend
Horch! Wie der Westwind braust!
Und wie die nachtumhüllten Bäume stöhnen!
Wie schrecklich es durch ihre Wipfel saust!
Und wie die Winde in den Lüften dröhnen!
Horch, wie der Regen an das Fenster schlägt!
Er scheint sich stromweis` heute zu ergießen.
Der Sturmwind der ihn durch die Lüfte trägt
scheint alle seine Schleusen zu erschließen.......
H.J. Breiter (?? - 1893)
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Wünsche eine gute Nacht....... 
Mal ganz kurz reingeschneit und allen eine gute Nacht
gewünscht! Schlaft schön ihr Lieben! 
Guten Morgen.........
Ein Blick aus dem Fenster sagt alles........
Laut Kalender beginnt der Frühlingsanfang 2019, astronomisch gesehen, (Tag- und Nachtgleiche),
am 20.März um 22:58 Uhr MEZ.
(Entspricht der Weltzeituhr (UT) Mittwoch, 20.03.2019 21:58 Uhr.......)
Ob die Temperaturen bis dahin noch steigen, oder ob es weiterhin so nasskalt bleibt, ist fraglich......
Im Augenblick kann man jedenfalls von einem Traumwetter reden........
Einem Alptraumwetter.......
Grauschwarz der Himmel, schwarz der Hag,
schwarz die noch kahlen Reben,
darob mit trägem Flügelschlag die schwarzen Vögel schweben.
Vom Wind geschüttelt, weh und bang
die nackten Bäume ächzen,
und in des Windes Sturmgesang die schwarzen Vögel krächzen.
Ein offnes Grab die ganze Welt,
die finstern Mächte siegen,
und wie über ein Leichenfeld die schwarzen Vögel fliegen.
Ob je der trübe Flor sich hebt
um jubelnd aufzuklaren?
Im goldros`gem Blau die Lerche schwebt? Statt schwarzer Vögel Scharen?
Antonie Jüngst (1843 - 1918)
Guten Morgen alle!
Ohne eigene Motivationen am Morgen geht es nicht mehr,
wenn man so aus dem Fenster schaut. Doch ein klein wenig
Freude kommt auch auf, ich muss bei diesem Wetter nicht
die Fenster putzen und das Grauen außerhalb meiner
Wohnung, ist nicht so deutlich zu erkennen.............
Da ich mich momentan körperlich ein wenig schonen muss
und der richtige Frühjahrsputz noch warten muss, dachte ich mir,
ich bereite mich ganz langsam darauf vor und hatte dabei meinen
Laptop im Auge. Der bedarf einer dringenden Bereinigung. Was sich da
so alles angesammelt hat, meine Güte! *ggg*
Ich hoffe, ich kann hinterher wieder posten, denn manchmal bin ich
einfach zu gründlich........
Guten Morgen.......
Auch wenn es nicht so aussieht.........
Wenn Regen und Sturm uns in Atem halten und die Sonne auf sich warten lässt.......
Der Lenz geht um.......
Ich sag` Euch was, der Lenz geht um,
nehmt Euch in Acht, Ihr Leute,
er ist so heimlich, still und stumm,
als ging er aus auf Beute.
Seid nur behutsam, wo er steht
und blickt umher ein Weilchen,
denn plötzlich, eh` Ihr Euch verseht,
schießt auf ein keckes Veilchen!
O`, traut jetzt keinem alten Baum,
weit eher noch den jungen,
denn eine Knospe, wenn Ihr`s kaum
noch ahnt, ist aufgesprungen.
Wer träumend wandelt durch ein Tal,
der möge sich besinnen:
Die Lerche kann mit einem Mal
ihr schmetternd Lied beginnen!
Auch müsst Ihr mit Behutsamkeit
ins Aug` der Mädchen schauen.
Gefährlich sind in dieser Zeit
die schwarzen wie die blauen!
Ich sag` Euch was: Die Lieb` geht um,
nehmt Euch in Acht, ihr Leute,
sie ist so heimlich, still und stumm........
Und sie geht aus auf Beute!
Emil Kuh (1828 - 1886)
aus:Deutsche Lyrik seit 1850
Hrg. Dr. Emil Ketschke
Verlag Th. Knauer 1887, 7. Auflage, S. 468
Nur wieder ganz kurz, gute Nacht alle! Schlaft gut und
träumt von dem Frühling!
Schlafengehn
Das Buch nun eilig zugeklappt!
Die Lampe ausgedreht!
Es schlägt schon zwölf, ------ so spät, so spät.........
Im Nebenzimmer tappt und schlappt
die Dunkelheit und knackt und schnappt
in Tisch und Kasten, Stuhl und Schrank;
vielleicht geht ein Gespenst und spukt
bedächtig über Flur und Gang.
Ein schwarzer Affe, der sich duckt.....
Was tut`s?
Bin guten Mut`s.
Meine Gefühle sickern durch Siebe,
rinnen langsam und brav.
Nur im letzten haftet geheimste Liebe
und Sehnsucht, Sehnsucht nach Schlaf.
Ein paar verspätete Gedanken
schlurfen aus der Finsternis vor,
sie stehen zusammen noch und zanken
wie alte Weiber vor dem Tor.
Franz Werfel (1890 - 1945)
.....in diesem Sinne......Gute Nacht und angenehme Träume
Guten Morgen.......
Sonntag......der schönste Tag der Woche.......
Weit im grünen Kleid der Hag,
weit das Tal in Feierruh´ !
kaum ein Vöglein schlagen mag,
kaum ein Brönnlein rauscht dazu.
Von dem Himmel still beschieden, atmet alles Sonntagsfrieden.
Wie so blau der Äther lacht.
Lichten Schimmer niederschickt.
Jedes Blümchen frisch erwacht,
fühlt mit Tau sich still erquickt;
ringsum steigen Weihedüfte in die sonntagsstillen Lüfte.
Nur von ferne himmlisch klar
fließt der Glocken hehrer Klang,
Worte leihend, wunderbar,
aller Wesen dunklem Drang:
In der Glocken süßem Klingen nimmt die Erde Himmelsschwingen.
Sonntagsfriede, kehre du
ein in jede, jede Brust.
Gib den Müden Gottesruh`,
gib den Schmerzen Himmelsluft.
In der hehren Sonntagsfrühe selig jede Seel` erglühe!
Franz Alfred Muth (1839 - 1890)
Guten Morgen alle!
Jetzt aber raus aus den Federn, ich bin auch schon hoch!
Antreten zur Morgengymnastik.........
Guten Morgen..........
Gerade wollte ich von den herrlichen Narzissenwiesen schreiben, die ich gesehen habe, von den ersten Veilchen,
vom strahlend blauem Himmel..... und wie herrlich das alles ist.......
Und nun?.......
Ein Blick aus dem Fenster......Hagel......
Sind wir denn schon im April? Dann geht mein Kalender nach.......
Goldene Narzissen
Ich ging allein, den Wolken gleich,
die über Tal und Hügel fliegen,
da sah ich jäh vor mir ein Reich
von goldenen Narzissen liegen.
Am See, auf waldgesäumter Wiese,
wogten im Tanz sie in der Brise.
Wie nachts am Firmament der Schein
sich flimmernd dehnt zu ferner Flucht,
erstreckten endlos ihre Reih`n
sich am Gestade einer Bucht.
Zehntausend warns auf einen Blick,
keck warfen sie den Kopf zurück.
Die Wellen tanzten mit, doch sie
war`n heit`rer als der Wellen Glanz.
Ein solches Bild voll Harmonie
füllt eines Dichters Seele ganz.
Ich sah und sah, kaum dass ich dachte,
wie reich mich dieser Anblick machte.
Wenn jetzt auf meiner Couch ich ruh`
in heitrer oder trüber Zeit,
blitzt mir ihr Bild von innen zu,
beseligt meine Einsamkeit.
Dann jauchzt mein Herz, neu hingerissen,
und tanzt vergnügt mit den Narzissen.
William Wordsworth (1770 - 1850)
Es ist wieder Zeit........zum.......
Innehalten -----
Zur Ruhe kommen. ------
Auf nichts horchen, nur nach innen.
Loslassen -----
Auch sich.
Leicht werden, schwerelos,
sich wie unbelastet fühlen -----
Beim Übergang in die Traumzeit
weiß man,
was man sonst nur ahnte ------
Else Pannek (26.06.1932 - 17.03.2010)
schade, dass du so früh von uns gingst R.I.P.
in diesem Sinne.......Gute Nacht.......
Hi Bonsai,
hab dich grad gelesen. Jetzt aber husch, husch ins Bettchen und geschlafen!
Gute Nacht alle!
Schlaft gut 
The Spaniels - Goodnight Sweetheart Goodnight
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