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am 04-01-2016 17:48 - zuletzt bearbeitet am 14-07-2017 13:03 von pat


WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
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20-08-2019 21:02
Gute Nacht, du Süffel..........
wen oder was hast du dir schön getrunken.........?
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20-08-2019 21:10
Wünsche Allen eine gute Nacht...........
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21-08-2019 09:54
Guten Morgen.........
Schöne Aussichten..........
wissen.de Artikel
Hitzewelle: Warum es Städte besonders hart trifft
Drückende Hitze, dann wieder sintflutartiger Regen – mit dem Klimawandel wird auch unser Wetter extremer. Besonders hart trifft es dabei die Städte, denn im Betondschungel potenzieren sich die Klimaeffekte.
Unter der brütenden Hitze leiden vor allem die Stadtbewohner.
Es wird heißer – und das immer häufiger.
Bei uns in Deutschland klettert das Thermometer inzwischen im Sommer immer häufiger auf Werte über 30 Grad. Der anhaltende Hitzesommer 2018, aber auch die wiederkehrenden Hitzewellen des Sommers 2019 geben uns damit schon einmal einen Vorgeschmack dessen, was im Zuge des Klimawandels auf uns zukommt.
Denn Klimaforscher sind sich einig darin, dass Extremwetter wie Hitzewellen und Dürren schon jetzt häufiger vorkommen als noch vor Jahrzehnten – und dass sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen wird.
Die Städte trifft es besonders hart
Unter der brütenden Hitze leiden vor allem die Stadtbewohner. Sowohl für den Menschen, als auch für Tiere und Straßenbäume sind die Bedingungen in Ballungsräumen besonders hart. Denn im Betondschungel der Städte ist es noch heißer als anderswo. Studien zeigen, dass viele Städte in den letzten gut 65 Jahren eine im Schnitt doppelt so stark Erwärmung erlebt haben wie die ländlichen Regionen.
Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte ein Viertel der globalen Ballungsräume dadurch sieben Grad wärmer sein als heute – das ist weit mehr als der für diese Zeit prognostizierte Temperaturdurchschnitt. Geografisch ausgedrückt bedeutet dies, dass zukünftig in vielen Städten ein Klima herrschen könnte, wie bisher einige hundert Kilometer weiter südlich. So könnte Hamburg Sommertemperaturen wie in Albanien erleben, London ein Klima wie die italienische Stadt Mailand.
In den Ballungsräumen leiden dadurch aber nicht nur die Bewohner, die Hitze hat auch handfeste wirtschaftliche Folgen. Denn durch den zunehmenden Energieverbrauch für Klimaanlagen und Kühlung entstehen mehr Kosten. Auch der Wasserverbrauch steigt und bei extremer Hitze können Schäden an Straßen, Bahnanlagen oder anderen Teilen der Infrastruktur entstehen. Gleichzeitig aber nimmt die Produktivität der Stadtbewohner und der in urbanen Gebieten ansässigen Unternehmen deutlich ab: Wer unter Hitzestress leidet, arbeitet schlechter und wird unter Umständen sogar krank.
Die sogenannte Wärmeinsel ist ein typisches Merkmal des Stadtklimas.
Städte als Wärmeinseln
Was aber ist der Grund dafür, dass ausgerechnet die Städte so stark von Hitzewellen betroffen sind?
Schon unter normalen Bedingungen ist die Stadt eine Wärmeinsel: Sowohl im Winter als auch im Sommer ist es in Großstädten mehrere Grad wärmer als im Umland.
Der Grund dafür: Die vielen Beton- und Asphaltflächen der Stadt heizen sich in der Sonne sehr schnell und stark auf – weit stärker als die Wälder, Weiden oder Äcker im Umland. Zudem speichern sie die tagsüber aufgenommene Wärme und geben sie nachts nur langsam wieder ab. Dadurch wirken Straßen und Häuserfassaden selbst in den kühleren Nächten wie eine Heizung.
Hinzu kommt: Auf dem Land sorgen Vegetation und Gewässer für zusätzliche Kühlung durch die Verdunstung von Wasser. In der Stadt jedoch gibt es meist nur wenige Grünflächen, so dass dieser Kühleffekt kaum zum Tragen kommt. In den Stadtzentren blockieren zudem dichte Bebauung und oft hohe Häuser die Luftzirkulation, so dass heiße Luft schlechter vom Wind wegtransportiert wird. Forscher haben festgestellt, dass gerade die regelmäßige, gitterartige Struktur vieler Großstädte den Wärmeinsel-Effekt besonders verstärkt. Unregelmäßigere Grundrisse, wie sie oft beikleineren, alten Städten zu finden sind, fördern dagegen die Luftzirkulation.
Problem Flächenversiegelung: Bebaute Flächen heizen sich stärker auf und geben die gespeichert Wärme nur langsam wieder ab.
Was kann man dagegen tun?
Für die Städte in Deutschland, aber auch anderswo bedeutet dies, dass sie sich anpassen müssen. Eine Möglichkeit, dem Wärmeinsel-Effekt entgegenzuwirken, ist die Gestaltung der Straßen, Dächer und Gebäude. Denn schon die richtige Farbe oder das Material von Oberflächen kann die Aufheizung verringern.
So ist es beispielsweise kein Zufall, dass die Häuser in vielen Regionen rund ums Mittelmeer weiß oder hellbeige verputzt und gestrichen sind. Die weißen Flächen reflektieren einen großen Teil des Sonnenlichts und heizen sich dadurch weniger stark auf als dunklere Fassaden.
Ähnliches gilt für Straßen und Dächer: Rote Dachziegel speichern bedeutend weniger Wärme als schwarze, und heller statt dunkler Asphalt kann im Sommer sogar einen Unterschied von bis zu 20 Grad ausmachen.
Bislang spielt die Asphaltfarbe nur bei Fahrbahnmarkierungen eine Rolle. In Zukunft könnten helle Farben im Kampf gegen den Wärmeinseleffekt helfen.
Grasdach statt Ziegel, Gingko statt Sommerlinde
Ein besonders wichtiger Helfer gegen den Wärmeinsel-Effekt sind jedoch Pflanzen: Je mehr Beton- und Asphaltflächen bepflanzt werden, desto geringer fällt die Heizwirkung dieser Flächen aus.
Begrünte Dächer, mit Rasen besäte Parkplätze oder auch Fassaden mit Efeu und anderem Pflanzenbewuchs können schon dazu beitragen, ein Gebäude oder einen Straßenzug spürbar abzukühlen. Auch Wasserflächen in Form von Teichen, künstlichen Bachläufen oder Springbrunnen wirken kühlend.
Eine weitere Maßnahme setzt bei den Straßenbäumen an: Viele Baumarten, die bisher als Straßenbäume unseren Städten stehen, werden mit dem zukünftigen Klima nicht mehr zurechtkommen – es wird ihnen zu heiß und zu trocken
Vor allem großblättrige heimische Baumarten wie der Bergahorn oder Sommerlinde leiden besonders unter der Kombination von Trockenstress und Hitze.
Deshalb testen Forscher heute schon in mehreren Städten, welche Baumarten aus südlicheren Gefilden besser unter den Bedingungen im heißen Betondschungel überleben. Unter den Kandidaten sind beispielsweise Eichen-, Linden- und Ahornarten aus Nordamerika und dem Mittelmeerraum, aber auch asiatische Baumarten wie der Gingko.
All diese Maßnahmen werden die kommenden Hitzewellen zwar nicht verhindern, sie könnten aber das Leben in der Städten zumindest etwas erträglicher machen.
NPO, 26.07.2019
........ interessant auch der Bericht gestern Abend in der ARD-Sendung Report Mainz und den anschließenden Tagesthemen
da ging es unter anderem über Flächenversiegelung und Ausgleichsflächen........
Ausgleichsflächen?.......Eine Farce......
.
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21-08-2019 10:10
Dieses Gedicht ist über hundert Jahre alt......
Man sollte den darin enthaltenen Ratschlag beherzigen.......solange es noch möglich ist .........
Ein Morgen im Wald
Dunkle Waldesbäume, wie sind sie so hold,
weht durch grüne Bäume
Morgensonnengold.
Efeuzweige ranken sich durch weiches Gras,
Glockenblumen schwanken
ohne Unterlass.
Schlanke Stämme breiten ihre Wipfel aus,
Heil`ge Schauer gleiten
durch das Gotteshaus.
Waldeslust und -leben, drüber Himmelsblau!
All dies Blühn und Weben
spiegelt sich im Tau!
Will dein Herz ergrimmen ob des Tuns der Welt,
hör des Waldes Stimmen,
such sein grünes Zelt!
Dort wirst du erhalten laut`res Wort des Lichts,
und des Menschen walten
sinkt vor ihm ins Nichts!
E. Marlitt (1825 - 1882)
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21-08-2019 11:32
Guten Morgen alle!
Jetzt einfach etwas, was ich unwahrscheinlich niedlich finde und
mir das Herz aufgeht.....
http://debeste.de/upload2/v/90e743b8f3bc5f57db750b9d068f1b5a4156.mp4

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21-08-2019 11:35
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21-08-2019 12:56
@*sweet-melody* schrieb:
Guten Morgen alle!
Jetzt einfach etwas, was ich unwahrscheinlich niedlich finde und
mir das Herz aufgeht.....
http://debeste.de/upload2/v/90e743b8f3bc5f57db750b9d068f1b5a4156.mp4
das Entchen ist aber ganz schön mutig.......
bei Katerchen hätte ich da so meine Bedenken.....
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21-08-2019 13:09
Sicherlich nicht bei allen Katzen möglich, auch
sollte man sie nie unbeaufsichtigt lassen in so einer Situation.

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21-08-2019 19:48
Hi, Sweety.........
Dinge gibt`s.......da fällt man vom Glauben ab.
ich habe sie gefunden......meine Grenzen.......
Du weißt, dass ich immer nach kleinen Geschichten suche um unsere Leser zu erfreuen.
Wenn ich nicht um meinen Ruf besorgt wäre, würde ich das was ich heute gelesen habe aufarbeiten
und als kleine Münchhausiade / Satire in unseren Threat setzen.
Ich dachte immer, ich kenne mich mit Sagen und Märchen aus.
Aber das hier ist viel zu obskur und übersteigt meine Phantasie bei weitem...........da muss ich passen.
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21-08-2019 22:50
Schluss für heute.........
Time to say goodbye ....... schlaft schön.....und träumt was Hübsches.......
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21-08-2019 23:11
Ja, Bonsai, ich wundere mich über gar nichts mehr......
Jetzt geht es ab in die Horizontal.....gute Nacht alle, schlaft gut!

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21-08-2019 23:33
Gute Nacht Ihrs
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22-08-2019 10:29
Guten Morgen..........
Glaubensbekenntnis
Ich glaube an eine goldene Zeit
die Edlere gesehen.
Ich glaube an die Unsterblichkeit, zu der wir auferstehen.
Ich glaube an süßer Hoffnung Licht,
wenn Zweifel mich umdüstern,
ich glaube was die Rose spricht und was die Linden flüstern.
Dem Echo glaub` ich, das im Wald
in Kluft und Schlucht sich bettet,
dem Schatten, der sich schwarz und kalt an meine Sohlen kettet.
Ich glaub` an lauten Becherklang
in Lebenslust und Fülle;
ich glaub` an leisen Schwanengesang und glaub` an Totenstille.
Dem dumpfen Rauschen glaub` ich blind
des freien Wasserfalles.
Ich glaube dem Greise, glaub` dem Kind.
Nur glaube ich längst nicht alles.......
Carl Heinrich Saxen-Hausen (1841 - um 1930)
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22-08-2019 11:39 - bearbeitet 22-08-2019 11:43
Guten Morgen alle!
Hi Bonsai, stimmt, man sollte nicht immer alles glauben, was man da so liest......
hört................oder sieht.................

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22-08-2019 12:07
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22-08-2019 21:24
Wer `s glaubt.........
Dinge gibts, .........
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22-08-2019 22:55
Meine Großmutter pflegte immer zu sagen: Schau hinter die Dinge......alles hat zwei Seiten
Recht hat sie gehabt.......
Zwei Jungfern gibt es in Dorf und Stadt,
sie leben beständig im Kriege,
die Wahrheit die niemand gerne hat,
und die charmante Lüge.
Vor jener, weil sie stolz und prüd
und voll moralischer Nücken,
sucht jeder, der sie nur kommen sieht,
sich schleunigst wegzudrücken.
Die andre, obwohl ihr nicht zu traun,
wird täglich beliebter und kecker,
Und wenn wir sie von hinten beschaun,
so hat sie einen Höcker.....
Wilhelm Busch (1832 - 1908)
in diesem Sinne........ Gute Nacht.......
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23-08-2019 09:24 - bearbeitet 23-08-2019 09:26
Guten Morgen.......
Der Sommer ist noch einmal zurück gekehrt.
Das Wetter verspricht schön zu werden. Jedenfall habe ich heute morgen schon einen herrlichen Sonnenaufgang gesehen.
Wenn auch nicht so schön wie der in Venedig..........
Sonnenaufgang in Venedig
Erwachende Glocken. ----- In allen Kanälen
flackert ein erster Schimmer, noch zitternd und matt,
und aus dem träumenden Dunkel schälen
sich schleiernde Linien der ewigen Stadt.
Sanft füllt sich der Himmel mit Farben und Klängen,
feinsilbern wird die Lagune erhellt. ----
Die Glöckner läuten mit brennenden Strängen,
als rissen sie selbst den Tag in die Welt.
Und nun das erste flutende Dämmern!
Wie Flaum von schwebenden Wolken rollt,
spannt sich von Turm zu Türmen das Hämmern
der Glocken, ein Netz von bebendem Gold.
Und schneller und heller. Ganz ungeheuer
bläht sich das Dämmern. ---- Da bauscht es und birst,
und Sonne stürzt wie fressendes Feuer
gierig sich weiter von First zu First.
Der Morgen taut nieder in goldenen Flocken,
und alle Dächer sind Glorie und Glast.
Und nun erst halten die ruhlosen Glocken,
auf ihren strahlenden Türmen Rast.
Stefan Zweig (1881 - 1942)
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23-08-2019 13:13
Mahlzeit alle!
Hi Bonsai, bin heute so träge und faul. Bestimmt bereitet sich mein
Körper auf das Wochenende vor und ganz vehement, nein, das macht er
nicht jeden Tag! Ich kenne deine Gedanken.....*ggg*

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23-08-2019 18:24
Soso, Sweety......
Du weißt also was ich denke.....?
Interessant.....wenn du dich da mal nicht irrst.......
Die Seifenblase
schimmert weiß zuerst.
Dies wandelt sich in Blau, das Blau in Purpur.
Das schöne Rot verschwimmt in Gold sodann,
und dies verblasst in Weiß. ------
Alsdann ein Zittern geht durch das zarte Rund und es zerplatzt!
Der ersten Kindheit lämmerweiße Zeit
entschwindet bald;
es kommt das Knabenalter
mit einer Welt voll blauen Wunderdinge und unbekannten Fernen. ----
Lieblich darin erschließt der Liebe selig Morgenrot
dem Jüngling sich.
Doch strenger wird die Zeit:
Es muss der Mann im Kampf nach Golde ringen,
bis er, ein Greis im weißen Silberhaar,
zurücksinkt in die alte Kindlichkeit.
Und dann ins Grab ----
Dies war es was ich dachte, als jüngst mein Knabe Seifenblasen machte.......
Heinrich Seidel (1842 - 1906)
