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Ware reklamiert, Rückversand versichern?

Hallo,

 

ich hab neulich nicht aufgepasst und eine Computermaus bei einem Verkäufer gekauft, dessen Warenstandort zwar in Deutschland ist und viele grüne Bewertungen hat (nur zwei grau), aber der Account stammt aus China...

Bezahlt habe ich mit PayPal. Der Versand kostete 2€ und der Artikel kam als "Deutsche Post Bücher-/Warensendung". Maus 12,99€, insgesamt 14,99€.

 

Der Artikel kam in einer zerdrückten Verpackung mit irgendeiner asiatischen Schrift an. Zwar funktioniert die Maus, aber es ist die falsche Farbe. Ich habe mir vor langer Zeit genau diese Maus im Laden gekauft (brauche jetzt Ersatz) und weiß, wie die Originale aussieht. Das Gehäuse der vom ebay-Verkäufer verschickten Maus fühlt sich anders an und die USB-Antenne dieser Funkmaus ist anders geformt. Ich weiß ja, wie meine vorherige Maus aussah.

Der Verkäufer hat den Artikel bereits vollständig gelöscht. Bin stutzig geworden und hab gesehen, dass er aus China ist und mittlerweile keine anderen Artikel mehr hat.

 

Ich habe eine Rückgabe angefragt. Die Antwort kam schnell und in gebrochenem Deutsch. Er bot mir an, die Maus zu behalten und mir 6€ zu erstatten oder ich sende sie zurück.

Natürlich sende ich sie zurück.

 

Aber: Versendet wurde meine Ware aus einer Stadt in Baden-Württemberg. Zur Rücksendung nannte er mir eine Stadt in Brandenburg. Laut ebay ist seine Adresse in einer Stadt in China.

 

 

 

Wie soll ich nun vorgehen?

Mir wurde der Rückversand gestern gestattet. Aber ich befürchte, dass der Artikel "verloren geht", wenn ich ihn als Deutsche Post Bücher-/Warensendung versende und mein Geld nicht mehr bekomme. Und sende ich ihn als versichertes Paket mit Sendungsverfolgung oder als Einschreiben, dann kriege ich den Aufpreis dafür bestimmt nicht erstattet.

 

 

An 14,99€ hängenzubleiben bringt mich nicht um und das ist Lehrgeld, das man manchmal im Leben zahlt... Aber ich will das nicht einfach so belassen.

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@pm9312  schrieb:

Hallo,

 

ich hab neulich nicht aufgepasst und eine Computermaus bei einem Verkäufer gekauft, dessen Warenstandort zwar in Deutschland ist und viele grüne Bewertungen hat (nur zwei grau), aber der Account stammt aus China...

Bezahlt habe ich mit PayPal. Der Versand kostete 2€ und der Artikel kam als "Deutsche Post Bücher-/Warensendung". Maus 12,99€, insgesamt 14,99€.

 

Der Artikel kam in einer zerdrückten Verpackung mit irgendeiner asiatischen Schrift an. Zwar funktioniert die Maus, aber es ist die falsche Farbe. Ich habe mir vor langer Zeit genau diese Maus im Laden gekauft (brauche jetzt Ersatz) und weiß, wie die Originale aussieht. Das Gehäuse der vom ebay-Verkäufer verschickten Maus fühlt sich anders an und die USB-Antenne dieser Funkmaus ist anders geformt. Ich weiß ja, wie meine vorherige Maus aussah.

Der Verkäufer hat den Artikel bereits vollständig gelöscht. Bin stutzig geworden und hab gesehen, dass er aus China ist und mittlerweile keine anderen Artikel mehr hat.

 

Ich habe eine Rückgabe angefragt. Die Antwort kam schnell und in gebrochenem Deutsch. Er bot mir an, die Maus zu behalten und mir 6€ zu erstatten oder ich sende sie zurück.

Natürlich sende ich sie zurück.

 

Aber: Versendet wurde meine Ware aus einer Stadt in Baden-Württemberg. Zur Rücksendung nannte er mir eine Stadt in Brandenburg. Laut ebay ist seine Adresse in einer Stadt in China.

 

 

 

Wie soll ich nun vorgehen?

Mir wurde der Rückversand gestern gestattet. Aber ich befürchte, dass der Artikel "verloren geht", wenn ich ihn als Deutsche Post Bücher-/Warensendung versende und mein Geld nicht mehr bekomme. Und sende ich ihn als versichertes Paket mit Sendungsverfolgung oder als Einschreiben, dann kriege ich den Aufpreis dafür bestimmt nicht erstattet.

 

 

An 14,99€ hängenzubleiben bringt mich nicht um und das ist Lehrgeld, das man manchmal im Leben zahlt...

Aber ich will das nicht einfach so belassen.


@pm9312 

 

dann les` Dir die PP-Nutzungsbedingungen, die Du virtuell unterschrieben hast, einfach mal durch....

 

und/oder einen der unzähligen Forenbeiträge zum Thema: "welche Versandart ist sinnvoll wenn ich einen via PP-bezahlten Artikel zurücksenden-möchte".

 

Beim China-Verkäufer müsstest Du nach China sendungsverfolgt zurücksenden (s. PP-Nutzungsbedingungen):

 

die Rückversandkosten (die Du zu tragen hast) werden den Artikelwert bei weitem übersteigen....

 

Du kannst noch von  Glück reden das der Zoll die Sendung nicht kontrolliert und einbehalten hat (die Vernichtungskosten des Plagiats werden Dir auferlegt!).

 

Nimm` die Erstattung an - alles andere produziert nur noch mehr Kosten....

 

Fast alle asiatischen VK geben als Artikelstandort ein Auslieferungslager irgendwo in Deutschland an - daher auch der günstige Versand.

Wenn es um den Rückversand geht schauen viele User bedröppelt in die Röhre:

 

UPS oder Fedex-Versand nach China/Hongkong ist schaicceteuer!

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