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Der eBay-Kundenservice hat eine Rückerstattung an den Käufer veranlasst.

Der Fall sieht so aus: Der Kauf wurde durch den Käufer abgebrochen, da die Lieferzeit überschritten wurde (DHL Paket ist verloren gegangen), das Geld bekam der Käufer über Paypal zurück. 
Der Rückforderungsbetrag EUR 155,00, den ich eBay nicht schulde, wurde zu meiner monatlichen Rechnung hinzugefügt obwohl die Sache erledigt ist.
Die Rückerstattung wird 20 Tage später in Rechnung gestellt. Ich sehe hier keine Logik. 
EUR 155,00 des Rückforderungsbetrags wurden bezahlt.
 
11. Okt.
An eBay zu zahlender Rückforderungsbetrag
EUR 155,00
31. Okt.
Rückabwicklung von PayPal-Zahlungen
EUR 0,00
31. Okt.
Rückforderungsbetrag wird zu Rechnung hinzugefügt
EUR 155,00
 
Ausstehender Betrag für diesen Fall
EUR 0,00
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@koziarski-store 

 

Vorab:

 

Hier ist ein reines Nutzerforum.

Was genau erwartest Du jetzt von denen, die hier in ihrer Freizeit anderen Nutzern zu helfen versuchen?

 

Da wäre der tel. eBay-Kundenservice wohl der einzig richtige Ansprechpartner (täglich 08:00-22:00 Uhr), weil hier im Forum niemand einen Einblick in die Abläufe hat, geschweige denn an denen etwas ändern kann.

 

Darber hinaus:

So richtig blicke ich da nicht durch!

 

Du hast also am 13.09. eine Wii nach Bolivien verkauft und am 19.09.2019 die Zahlung dazu erhalten?

Geliefert werden sollte dann zwischen dem 24.09-02.10.2019 (in Bolivien ????? Niemals zu diesem Zeitpunkt !!!!)

Am 04.10.2019 hast Du bereits die Rückzahlung über PayPal veranlasst (und dazu etwa die Screenshots aus dem PayPal-Konto des Käufers zur Verfügung gestellt bekommen?).

 

Denn ich stolpere etwas über die Ansicht und die Ausdrucksweise "Die Rückzahlung ... wurde Ihnen am 11.Oktober 2019 gutgeschrieben" in Verbindung mit dem Zahlungsdatum des Käufers (?) vom 19.SEP mit dem Hinweis "... - Zahlung erhalten".

 

373.PNG

 

Oder hast Du vielleicht Deine Rückzahlung an den Käufer erneut wieder auf Dein PayPal-Konto zurückgebucht bekommen, weil eBay die Abläufe übernommen hat?

 

 

Grundsätzlich bei PayPal, und erst recht international:

Wieso um Gottes Willen lädt man weder bei eBay noch bei PayPal bei einem DHL-Versand eine Sendungsnummer hoch?

Und das noch nicht mal auf Anfrage in einem vermutlich eröffneten Fall?

 

Ich gehe mal so eben von einem eingeschriebenen Päckchenversand (wegen der 25 € anstelle der angezeigten Versandkosten zu 20 €, wobei es online tatsächlich auch eingeschrieben nur 19,89 € kostet) anstelle Paketversand aus, weil das Paket nach Bolivien sonst online 45,99 kosten würde.

Oder hat man sich die Einschreibegebühr in Höhe von 4,00 € auch noch gespart?

 

374.PNG

 

Egal in welcher Konstellation als Päckchen:

Das ist hoffnungslos unterversichert, weil nur bis 50 € versichert. Bei tatsächlichem Verlust gibt es dann mit ziemlicher Sicherheit nicht mal die 50 € zurück.

 

Noch ein Tipp zum Abschluss:

Hast Du die Sendungsverfolgung auch der bolivianischen Postverwaltung mal genutzt?

Bei der Post des Empfängers ist u.U. ein genauerer Sendungsverlauf einsehbar. Falls die Sendung z.B. nur bei denen im Zoll festhängt. Denn anders als hier bei uns in Deutschland, wo die DHL die zollamtliche Behandlung schlicht nicht darstellt, ist bei vielen amerikanischen (nicht nur nordamerikanischen) Postverwaltungen der Zolleingang und -ausgang auch in der Sendungsverfolgung dargestellt.

 

Aus eigener Erfahrung: Ich hatte sowas mal mit einem Argentinier, der die Sendung dann schlicht nicht bei seinem Zoll auslöste.

So habe ich wenigstens nach ca. vier Monaten (oder waren es sechs ab meinem Versanddatum?) die Sendung wieder zurückerhalten.

 

Dafür viel Glück.

 

P.S.

Für die paar Cent mehr lohnt PayPal bei solch Art an Angeboten einfach nicht den Stress, den es hinterher verursachen kann.

Erst recht nicht mit dem Dschungel an internationalen AGB bei PayPal. Weltweit einfach kaum korrekt einzuschätzen, selbst EU-weit noch mit einem Haufen an Fallstricken versehen.

 

Das lohnt sich eher für Vielverkäufer, die in Mischkalkulation auch Verluste finanziell verschmerzen können.

 

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