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Verlust von Briefsendungen bei der Deutschen Post nimmt rasant zu

Habe ich nur das Gefühl der Verlust von Briefsendungen bei der Deutschen Post hat in den letzten Jahren stark zugenommen, egal ob Standart-Maxibrief oder Waren-und Büchersendung ?  Bei mir ist 2018 die Verlustrate schon viel zu hoch.

Nachforschungsanträge laufen bisher zu 100% ins Leere.

 

Unversicherter Versand - muß in dem Fall der Verkäufer den Kaufpreis zurück erstatten, obwohl er Haftung bei unversicherten Versand ausschließt ?

Akzeptiert Lösungen (1)

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@kicky65  schrieb:

Habe ich nur das Gefühl der Verlust von Briefsendungen bei der Deutschen Post hat in den letzten Jahren stark zugenommen, egal ob Standart-Maxibrief oder Waren-und Büchersendung ?  Bei mir ist 2018 die Verlustrate schon viel zu hoch.

Nachforschungsanträge laufen bisher zu 100% ins Leere.

 

Unversicherter Versand - muß in dem Fall der Verkäufer den Kaufpreis zurück erstatten, obwohl er Haftung bei unversicherten Versand ausschließt ?


Servus @kicky65

 

Mein Empfinden ist da ganz ähnlich.

Wir haben aber auch noch nie so viele Rotationen unter den "Postboten" gehabt...

in diesem Jahr waren es viele Wechsel bei uns.

Dennoch vermute ich,

dass dies regional sehr unterschiedlich sein dürfte.

 

Nach meiner Erfahrung bewegen sich DHL und Post etwas "besser" bei Verlusten,

wenn man sie per E-Mail kontaktiert und deutlich zeigt,

dass man auch die Bundesnetzagentur informiert.

 

Nein, bei Kauf von privaten Anbietern trägt der Käufer das Risiko für Schäden und Verlust auf dem Versandweg,

allerdings erst am dem Zeitpunkt,

an dem man die Sendung an den Beförderer übergeben hat.

Den Beweis dafür kann man aber bei normalen Warensendungen oder Briefen

aber nur mit Zeugen liefern.

Prio federt das etwas ab.

 

Mit negativen BW muss man leben.

Bei kleinpreisigen Artikeln wird wohl keiner klagen.

Ist Ware "wertiger" würde ich immer - zur Not auf eigene Kosten - "versichert" versenden.

Antworten (2)

Antworten (2)

Ich bin mir immer nicht so sicher,

 

ob die Anzahl der tatsächlich verschwundenen Sendungen,

oder die Anzahl der vorgeblich und zu Unrecht als nicht erhalten gemeldeten Artikel zunimmt.

 

Hier dürfte letztgenanntes eigentlich nicht der Fall sein, da bei Übertweisung ja kein Käuferschutz greift.

Wobei mir scheint, als wenn viele Käufer diesen Unterschied zur PayPal-Zahlung gar nicht kennen und es trotzdem probieren?

 

Ich kann aus meiner Erfahrung heraus das Empfinden von TE nicht bestätigen:

 

Ich hatte dieses Jahr nicht einen Sendungsverlust zu beklagen.

Weder in meine Richtung,

noch bei diversen Aussendungen auch ohne Prio / Einschreiben / Paket bundesweit.

Ich habe in den letzen 2 Monaten 3 Briefverluste (Standard) gehabt. 
Das kuriose dabei ist, dass alle nach Berlin gingen- 2x an den gleichen, da einmal Ersatzlieferung, ansonsten anderer PLZ-Bereich. Die Widerstände, die erworben wurden, sind von mir mit Pappe verstärkt, auf dem die Empfängeradresse notiert wurde und mit Luftpolsterfolie umwickelt. Außerdem werden Sie im Umschlag festgeklebt und selbst dieser an den Rändern nochmal mit Tesa verstärkt. Alle anderen Sendungen sind angekommen. Nachforschungsanträge liefen auch bie mir ins leere bzw. zwei sind noch offen. Es ist einfach ärgerlich, aber leider kann man nicht anders handeln. In "öffentliche" Briefkästen werfe ich nichts mehr, nur noch direkt in oder an der Postfiliale, wenn ich weiss, dass die Leerung noch am gleichen Tag erfolgt.

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