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Hallo, warum werden kleingewerbliche Verkäufer auf Ebay dermaßen diskriminiert, das ein Einstellen

zu vertretbaren Kosten unmöglich gemacht werden. 

Mir als (gezwungenen) kleingewerblichen Händler mit einem Monatsumsatz von etwa 0-200 Euro auf Ebay wurden die von den Einstellgebühren befreiten 40 Festpresiangebote mit dem 01.04.2020 nun auch noch gestrichen. Somit wurde ich vom Verkauf auf Ebey ausgeschlossen.

 

Ich kann keine Einstellgebühr von 0,60 € für einen Artikel der dann für 1,00 € versteigert wird bezahlen. Dazu kommen dann noch die Verkaufsgebühren von ~ 0,20 € + Gebühren für den Versand von ~ 0,15 € + gegebenenfalls Paypal Gebühren von ~ 0,50 €

Alles zusammen bezahle ich, wenn ich einen Artikel in einer Auktion bei Ebay für 1,00 € anbiete und verkaufe 0,95 € - 1,45 € bei einem Verkaufserlöß von 1,00 €

Hinzu kommen noch die Kosten für den Einkauf der Ware.

Wird der Artikel nicht beim ersten mal verkauft, steigen die Kosten schon auf 1,55 € -1,95 € bei einem Erlös von 1,00 € 

 

Ich kann im Gegensatz zu einem Gewerblichen Händler die Kosten nirgend wo absetzen. Um sich einen Kundenstamm aufzubauen braucht es bei Ebay mehrere Jahre, das sich ein Shop lohnt.

 

Wieso werden kleingewerbliche Verkäufer bei den Angebotsgebühren nicht mit privaten Verkaüfern (welche oft ein vielfachen an Umsatz generieren) gleich gestellt ??? 

Private Verkäufer 300 kostenfreinen Angeboten im Monat.

 

Das ist eine absolute Diskriminierung.

 

Grüße Peter

 

 

 

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Anonymous
Nicht anwendbar

Hallo @lerche10 

 

Meiner Meinung nach lohnen sich 1 Euro Artikel

 

so oder so nicht.

 

Der Aufwand steht in keinem Verhältniss zum "Gewinn".

 

Jeder Pfandflaschensammler verdient da besser.

 

Gruß

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