Wie lange werde ich noch von der Eingabe neuer Artikel gesperrt ?

[polar-sammler]

Hallo,

ich habe beu deutschen Käufern den Text verwandt: per Bank-Überweisung nicht mit PAYPAL, was offensichtlich gegen die eBAY-Grundsätze verstößt. Bei einem Artikel zu 1,00 € verkauft entstehen ca. 0,50 € für die PAYPAL-Zahlung. Dann gebe ich Geld dabei und wollte dies vermeiden. Nun habe ich das eingesehen und werde dies nicht mehr in meinen Angeboten angeben. Daher die Anfrage:

Sie blockieren als " Strafe" die neuen Angebote. Wie lange noch ???

Mit freundlichen Grüßen !

Peter "polar-sammler"

[hasjana]

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polar-sammler  schrieb:

Hallo,

ich habe beu deutschen Käufern den Text verwandt: per Bank-Überweisung nicht mit PAYPAL, was offensichtlich gegen die eBAY-Grundsätze verstößt. Bei einem Artikel zu 1,00 € verkauft entstehen ca. 0,50 € für die PAYPAL-Zahlung. Dann gebe ich Geld dabei und wollte dies vermeiden. Nun habe ich das eingesehen und werde dies nicht mehr in meinen Angeboten angeben. Daher die Anfrage:

Sie blockieren als " Strafe" die neuen Angebote. Wie lange noch ???

Mit freundlichen Grüßen !

 "polar-sammler"

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@polar-sammler 

Du hast nicht an den Kundenservice geschrieben, sondern einen Beitrag im Hilfeforum veröffentlicht

abgesehen davon:

sollte dort was von temporär stehen, wirst Du über kurz oder lang neue Angebote starten können - wobei auch meine Meinung ist, Du solltest es langsamer angehen

steht in der Nachricht etwas von endgültiger Sperre, war's das allerdings mit dem Einstellen

[maulwurfn2014]

Hallo @polar-sammler 

285 Artikel eingestellt reichen ja wohl erst mal.

[bootyooty]

Guck dir mal lieber die verkauften an. *umkipp

[maulwurfn2014]

Er hat aber alle Verkauft wenn es ne Sammlung ist dann ist das OK für mich die ist ja dann irgendwann auch mal Verkauft.

[Anonymous]

@polar-sammler

Du kannst bei geringwertigen Waren auch einfach das Angebot der PP-Zahlung ganz weglassen, das wäre dann vollkommen in Ordnung. Nur wenn Du PP anbietest mußt Du sendungsverfolgt versenden, sonst kann es Probleme geben und die Ware und das Geld für den Verkauf weg sein.

Als "Gewerblicher" würdest Du übrigens immer für die Ankunft der Ware beim Käufer haften, als Privatanbieter liegt die "Haftung" beim Käufer (allerdings rechtlich nur dann, wenn der VK tatsächlich nur in privatem Umfang handelt.
Im gegenteiligen Fall mußter der Käufer seine Rechte allerings zivilrechtlich durchsetzen, was sich bei geringwertigen Waren nicht lohnt.