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Preishochtreiben durch Scheinkäufe

Hallo,

 

ich hab einen Scheinkäufer, d.h. einen der von 57 angebotenen Artikeln in den letzten Wochen 48 oder 49 gekauft hat, obowhl er sie sicher selbst nicht braucht. Er bietet immer einen Mindestpreis, wenn dieser übertroffen ist, bekommt der tatsächliche Käufer den Artikel, wenn nicht, dann hat ihn halt der Scheinkäufer.

Hab dies Ebay gemeldet, die schreiben salopp, ist nicht o.k., ggfls. eine Verwarnung an den Verkäufer und gut!

 

Kann aber nicht im Sinne derer sein, denn ich vermute, dass der Scheinkäufer den Kauf ja immer abbricht, da er sonst ein Haufen Gebühren am Hals hat, aber dies fällt Ebay wohl auch nicht auf.

Kann ja sein, dass dies viele Verkäufer selbst auch oft mache3n von anderen Accounts mitbieten um den Preis hochzutreiben bzw. ein Mindestgebot zu erreichen, aber quasi immer den Kauf tätigen und andere verprellen kann nicht im Sinne von Auktionen und Geboten sein oder?

 

Gruß Jörg

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